Nachdem Microsoft die Pläne bekanntgab, Activision Blizzard übernehmen zu wollen, war zunächst unklar, wie es mit der „Call of Duty“-Reihe weitergehen wird. Microsofts Phil Spencer versuchte allerdings recht schnell, mögliche Nachteile für die Spieler zu dementieren. Er habe den Wunsch, „Call of Duty“ auch weiterhin auf den PlayStation-Konsolen zu lassen.
Und tatsächlich scheinen die nächste Teile der Reihe bereits in trockenen Tüchern zu sein. Activision Blizzard habe sich Berichten zufolge verpflichtet, mindestens die nächsten drei „Call of Duty“-Spiele für PlayStation-Konsolen zu veröffentlichen. Dies geht aus Quellen von Bloomberg hervor, die mit den Plänen des Publishers vertraut sein sollen.
Modern Warfare 2 und Warzone 2
Demnach habe Activision schon vor der Bekanntgabe der Übernahmepläne durch Microsoft zugestimmt, drei weitere „Call of Duty“-Spiele sowohl für PlayStation- als auch für Xbox-Konsolen zur Verfügung zu stellen. Das heißt, zumindest in naher Zukunft wäre eine Exklusivveröffentlichung von „Call of Duty“ im Xbox Game Pass nicht ohne weiteres möglich. Ohnehin werden sich die Wettbewerbshüter ganz genau anschauen, ob bei einer Übernahme Nachteile für die Kunden entstehen würden.
Bei den geplanten Spielen soll es sich um „Modern Warfare 2“ von Infinity Ward, das noch in diesem Jahr erscheinen soll, ein neues Spiel vom „Black Ops“-Entwickler Treyarch im nächsten Jahr und um „Warzone 2“, das ebenfalls für eine Veröffentlichung im Jahr 2023 geplant sein soll, handeln. Vor allem die zuletzt genannte Free-2-Play-Marke lebt von einer möglichst großen Community, die regelmäßig Geld investiert.
Schon in der ersten Reaktion auf die geplante Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft erklärte Sony, dass man davon ausgeht, dass die Spiele aufgrund von „vertraglichen Vereinbarungen“ weiterhin auf mehreren Plattformen erscheinen werden. „Wir erwarten, dass Microsoft sich an die vertraglichen Vereinbarungen hält und weiterhin sicherstellt, dass Activision-Spiele plattformübergreifend sind“, sagte ein Sony-Sprecher in der vergangenen Woche.
Auch Microsofts Phil Spencer blies in ein ähnliches Horn: „Ich habe bestätigt, dass wir alle bestehenden Vereinbarungen nach der Übernahme von Activision Blizzard einhalten werden und dass wir Call of Duty auf der PlayStation behalten wollen. Sony ist ein wichtiger Teil unserer Branche, und wir schätzen unsere Beziehung.“
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Zunächst muss der Kauf von Activision Blizzard durch Microsoft genehmigt werden, wofür die Hürden aufgrund neuer Bestimmungen in den USA höher liegen. Daher muss abgewartet werden, ob die angedeutete Multiplattformstrategie nach dem erfolgten Abschluss tatsächlich langfristig eingehalten wird. Momentan scheinen die Anleger im Allgemeinen skeptisch zu sein. Der Aktienkurs von Activision Blizzard liegt weiterhin unter der Gebotssumme.
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Kommentare
JinofTsushima
26. Januar 2022 um 08:50 UhrDa kommen wir der ganzen Sache schon näher… So wird es wohl auch laufen. Wie es danach läuft, wird die Zeit zeigen.
Warzone 2 wird aber auch wirklich Zeit. Die dauerhafte Anbindung an MW ist einfach nur hart lächerlich.
DerBabbler
26. Januar 2022 um 08:53 Uhr…und der Phil stellt sich als großer Gönner dar. Was für ein Heuchler.
KonsoleroGuy
26. Januar 2022 um 08:54 UhrIch denke nach den drei Spielen wird die Marke exklusiv und Sony hat genug Zeit eine eigene Ego Shooter Marke zu etablieren.
UgaMugaLulu
26. Januar 2022 um 09:03 Uhr@derbabbler Spencer sagt, dass er die Verträge einhalten will. Wo ist das jetzt nochmal gönnerhaft und heuchlerisch?
@KonsoleroGuy Sony wird es nicht schaffen innerhalb von 3 Jahren eine Shooter Marke mit einem Impact von CoD auf die Beine zu stellen. Brauchen sie aber auch gar nicht, Warzone 2 wird auf Ps bleiben und ich denke auch, dass zukünftige CoDs auf PS erscheinen, nur eben dann umgedreht, abgespeckte Spielmodi, spätere Map Releases etc. angeht
Christian1_9_7_8
26. Januar 2022 um 09:03 Uhr@ KonsoleroGuy sehe ich auch so..kann doch nicht all so schwer sein einen Shooter auf dem Markt zu hauen, sie haben die fähigsten Studios auf dem Markt..COD ist eh jedes Jahr Copy Paste…man muss nur die Ohren und Augen offen halten, dann weiß man was die Community sich wünscht..
PS3süchtiger
26. Januar 2022 um 09:13 UhrIch werde einen Sch*** tun und mir eine Xbox kaufen.
Ich sehe das sogar als Chance… vielleicht kommt jetzt mal was neues !
BlackPlayerX
26. Januar 2022 um 09:17 UhrSony wird bestimmt schon seit 1-2 Jahren an einer neuen eigenen starken Marke arbeiten 🙂
Die sehen doch auch das in sowas viel Geld zu holen ist.
Mich würde ein neue Marke die so aufgeht wie CoD sehr erfreuen …. grad weil Sony für Qualität steht 🙂
WiNgZz
26. Januar 2022 um 09:22 Uhr@UgaMugaLulu: „Wo ist das jetzt nochmal gönnerhaft und heuchlerisch?“
Es fängt wohl als erstes mal damit an, das der werte Herr Spencer, ohne weiteres garnicht anders kann, als sich an bestehende (!) Verträge zu halten. Es sind eben Verträge.
sonderschuhle
26. Januar 2022 um 09:24 UhrIrgendwie muss Geld wieder reingebracht werden. ^^
Ich wünsche mir auch eigene Shooter für PS5, ob die dann etablieren glaube ich eher nicht, zumindest hatten Resistance und Killzone keine Chance gegen Konkurrenzen.
Evermore
26. Januar 2022 um 09:25 UhrDadurch das die CoD Reihe wohl nicht mehr jedes Jahr einen neuen Ableger abwerfen soll dürfte die Meldung damit heißen das die nächsten 5 – 6 Jahre die Reihe damit auf der PlayStation bestand haben wird. Also wohl die ganze PS5 Generation. Was darüber hinaus passiert wird die Zeit zeigen wobei ich eh der Meinung bin das CoD viel zu starke Umsätze auf der PlayStation generiert als das sich Microsoft das entgehen lässt. Da wird es eher Sinn machen Xbox Spielern ein paar leckerli zu geben um die Spieler die Xbox schmackhafter zu machen. Sei es durch eine Day 1 Integration in den Game Pass bei jeden neuen Teil und halt durch exklusive Skins.
Viel interessanter finde ich die Frage ob Diablo 4 noch auf die PlayStation kommt?
Waltero_PES
26. Januar 2022 um 09:26 UhrZu den Erfolgschancen der Übernahme hatte ich im Forum einen Text geschrieben. Da er zum Thema passt, poste ich ihn hier noch einmal. Die Messe ist aus meiner Sicht noch lange nicht gesungen. Und eine flankierende Gesetzesinitiative, die die großen Plattformbetreiber reglementiert, scheint inzwischen gute Chancen auf Umsetzung zu haben.
Es ist richtig, dass derartige Deals in der Vergangenheit durchgewinkt wurden. Ich habe in diesem Zusammenhang bspw. den Begriff „vertikale Integration“ gelesen. Das meint im Endeffekt, dass ein Unternehmen ein anderes Unternehmen der Branche kauft, aber keine Monopolsituation dadurch entsteht. Die Argumentation kann hier ja auch angeführt werden, greift aber im Falle Microsoft deutlich zu kurz. Hier geht es aus meiner Sicht nicht nur um die Xbox-Sparte, sondern um die Marktmacht des Konzerns als Ganzes.
In der Vergangenheit war es in Amerika so, dass die Wettbewerbshüter insbesondere auf die Verbraucherpreise geschaut haben. Sofern in diesem Segment Stabilität zu erwarten war, wurden die Deals regelmäßig durchgewinkt. Das entspricht sicherlich auch dem liberalen Verständnis der US-Amerikaner. Neben den Verbraucherpreisen gibt es aber viele andere Faktoren, die unter Monopolen leiden. Neben den Arbeitnehmerrechten und der Existenz von Konkurrenzunternehmen geht es letztendlich auch um die Innovationsfähigkeit ganzer Branchen und Volkswirtschaften. Diese Erkenntnis setzt sich in Amerika nur langsam durch. Joe Biden scheint es aber ein Anliegen zu sein, dies zu beschleunigen.
Ich habe Phil Spencer ja oft der Heuchelei bezichtigt. Auch beim Activision-Deal legt er ein seltsames Verhalten an den Tag; das aber durchaus Methode hat. Er betont ja immer wieder, dass er nicht auf Sony ziele, sondern Microsoft als eine Art letzte Bastion gegen Unternehmen wie Facebook, Google oder Amazon sieht. In diesem Zusammenhang fällt oft der Begriff „Big Tech“. Im Endeffekt ist das eine Charme-Offensive von Phil Spencer, die sich primär an die amerikanische Öffentlichkeit und die Politik richtet. „Wir sind die Bösen? Die anderen sind viel schlimmer“. Fakt ist allerdings, dass Microsoft selbstverständlich auch zu Big Tech gehört, aber bisher nicht so sehr im Fokus der Wettbewerbshüter stand. Das wird sich nun ändern.
Hierzu ein kurzer Artikel von Daniel Hanley vom Open Market Institute aus 2019 („Microsoft Should Not be Ignored“; openmarketsinstitute.org/publications/microsoft-not-ignored). Hanley beschreibt darin, wie Microsoft seine Monopolmacht mit Kundendaten kombiniert, um seine marktbeherrschende Position weiter auszubauen. Der Artikel ist auch als Antwort auf ein damals veröffentlichtes Buch des Microsoft Präsidenten Brad Smith zu sehen („Tools and Weapons“). Smith schlussfolgert in seinem Buch bspw., dass Microsoft nicht mehr „das Raubtier ist, das es einmal war, und dass es seine Lektion gelernt hat, was die Notwendigkeit betrifft, ein verantwortungsvoller Unternehmensbürger zu sein.“ Ohne Worte von mir… Phils Aussagen in der Vergangenheit sind also im Kontext einer großen, bereits länger andauernden Ablenkungsstrategie zu sehen, um Microsoft den Rücken frei zu halten.
Hanley legt in seinem kurzen Artikel dar, dass Smith Sichtweise in keiner Weise der Realität entspricht und Microsoft zukünftig von den Kartellbehörden nicht mehr ignoriert werden dürfe. Folgende Argumente führt er auf (Aufzählung aus dem Artikel; alles Stand 2019):
– Microsofts Marktkapitalisierung übertrifft die von Google, Apple, Facebook und Amazon. Mit einer Bewertung von über 1 Billion Dollar ist es sogar das größte Unternehmen der Welt (Heute 2,6 Bio. US-Dollar).
– Microsoft tut alles, um sich Daten einzuverleiben und den Rückstand zu den übrigen Big Tech aufzuholen (bspw. der Kauf von LinkedIn mit Daten von 645 Millionen Menschen sowie Informationen von 300 Millionen monatlich aktiven Skype-Nutzern).
– Ein Monopol bei Desktop-Betriebssystemen, wo Microsoft seit 1993 einen Marktanteil von 70 Prozent hält. Diese Dominanz erstreckt sich auch auf eine Reihe von anderen Märkten. Microsoft hat einen Marktanteil von 20 Prozent bei der Desktop-Suche, 22 Prozent bei der öffentlichen Cloud-Infrastruktur, 43 Prozent bei Office-Suiten und 45 Prozent auf dem Markt für Videospielkonsolen. In all diesen Märkten ist Microsoft entweder das größte oder das zweitgrößte Unternehmen.
– Microsoft hat auch die von Google, Apple, Facebook und Amazon eingerichtete „Kill-Zone“ in der Branche weiter ausgebaut, in der Investoren Startups kein Startkapital zur Verfügung stellen, weil sie befürchten, dass die neuen Unternehmen von den Technologieriesen übernommen oder aus dem Markt gedrängt werden. Seit 2004 hat Microsoft mindestens 138 Unternehmen geschluckt.
– Das Microsoft knallhart seine Interessen verfolgt, zeigt sicherlich auch die Bewertung und Entwicklung an der Börse. Warum ist die Börse so bullish? Investopedia bewertet 2019 bspw. v.a. den „Wettbewerbsgraben“ des Unternehmens bei Windows und anderen Cloud-Produkten als positiv.
Also ist Microsoft nicht der „schlafende Riese“ und auch nicht „lost“. Aber worum geht es Microsoft? Hanley schließt, dass Microsoft alles tut, um Daten zu sammeln. Selbstverständlich mit dem Ziel, seine Monopolmacht weiter zu festigen und auszubauen. Nun könnte man sagen: „Was solls? Sind ja in der Vergangenheit damit durchgekommen“. Warum sollte sich etwas ändern? Da wäre natürlich zuallererst Joe Biden, der in dieser Angelegenheit durchaus Problembewusstsein beweist. Zum anderen komme ich aber noch einmal auf das Open Market Institute. Für dieses Institut war nämlich eine talentierte Yale-Studentin und Junior-Professorin namens Lina Khan tätig.
Lina Khan hat Ihre Doktorarbeit über das sog. Amazon-Paradoxon geschrieben. Sie hat sich die Frage gestellt, wie es einem Unternehmen wie Amazon trotz Kartellrecht gelingen konnte, eine derartige Marktmacht zu erreichen; mit allen negativen Konsequenzen für den Wettbewerb, die mit einem Monopol verbunden sind (der Wikipedia-Artikel von YouTube über Lina Khan ist recht interessant: de.wikipedia.org/wiki/Lina_Khan). Die Antwort ist einfach: Man hat in der Vergangenheit primär auf die Verbraucherpreise geschaut und die hält Amazon niedrig (weil sie es sich als Monopolist erlauben können…). Momentan setzt sich in Amerika langsam eine neue Sichtweise auf das Kartellrecht durch.
Und warum ist Lina Khan in diesem Zusammenhang von Interesse? Ganz einfach: Joe Biden hat sie im Juni 2021 zur Präsidentin der FTC, der US-Amerikanischen Kartellbehörde berufen. Als sie ihren damaligen Artikel verfasst hat und dieser weltweit Beachtung fand, ging regelrecht ein Lauffeuer durch das amerikanische Establishment. Nicht nur Republikaner haben diesen Artikel z. T. aufs schärfste kritisiert und tlw. als unwissenschaftlich herabgewürdigt. Und nun könnte sich das Blatt wenden, weil Ms. Khan dieser mächtigen Behörde vorsteht. Man kann Ms. Khan für ihr Anliegen nur alles Gute wünschen und hoffen, dass die große Politik ihren Kurs mitträgt.
Der Ausgang der Übernahme von Activision/ Blizzard ist natürlich ungewiss. Microsofts Problem ist allerdings nicht eine (mögliche) Monopolstellung im Gaming, die man sich zusammenkauft. Vielmehr dürften die 400 Mio. (?) COD-Spieler bzw. deren Daten kritisch gesehen werden. Darauf ist Microsoft heiß, um datenmäßig weiterhin zur Konkurrenz aufzuschließen. Und da geht es überhaupt nicht darum, ob COD weiterhin auf Playstation läuft. Vielmehr geht es um die Frage, inwieweit Microsoft seinen Datenpool ausbaut, um den zukünftigen Wettbewerb zu unterminieren. Sofern Lina Khan ihrer Agenda treu bleibt, wäre diese Übernahme in jedem Fall zu verhindern. Bisher kämpfte sie lediglich mit Worten, seit Juni mit der FTC als mächtige Kartellbehörde unter sich. Microsoft hat nun das Problem, dass man mit diesem Übernahmewunsch nicht mehr auf die anderen Big Tech verweisen kann. Der Fokus wird sich nun zwingend auch auf Microsoft richten. Und da geht es am Ende des Tages nicht (nur) um die Verhinderung einer Übernahme, sondern um die Zerschlagung von Big-Tech.
Waltero_PES
26. Januar 2022 um 09:29 UhrSorry für die Länge. Anbei ein Link zum Inhalt der neuen Gesetzgebung:
fiw-online.de/de/aktuelles/aktuelles/usa-umfangreiche-kartellrechtsgesetzgebung-zur-plattformregulierung-auf-dem-weg
KonsoleroGuy
26. Januar 2022 um 09:46 UhrUgaMugaLulu
Doch es ist möglich das man ja jetzt mit ehemaligen COD Entwicklern eine Partnerschaft hat und die genau wissen was es braucht um eine Shooter Marke zu etablieren und wie ein genialer Shooter sein muss um das zu erreichen.
Index
26. Januar 2022 um 09:58 UhrIch hab seit 5 Jahren das erste mal wieder ein CoD gekauft . Das aktuelle . Gespielt : 4 Stunden . Paar Rungen S&Z das war’s . Vielleicht bin ich zu alt für solche Shooter. Früher hat mir das mehr Spaß gemacht . Ich war der ständige wechsler. Hatte immer Battlefield UND CoD.
Battlefield werd ich kaufen wenn das Spiel mal fertig gepatcht wurde .
Mir wird CoD nicht fehlen. Für alle anderen aber tut mir das leid .
Eloy29
26. Januar 2022 um 10:09 UhrMan hat mit Killzone einen Shooter der in das Segment passt.
KonsoleroGuy
26. Januar 2022 um 10:13 UhrEloy29
Ja nur ist hier das Problem das der letzte teil nicht so gut war.
martgore
26. Januar 2022 um 10:25 UhrUnterschied, PS5 Version dann halt 80€ und Xbox Version im pass.
martgore
26. Januar 2022 um 10:48 UhrGenau und ein eigenes Mario spiel .. es gibt Marken, Die gibt es eben Jahrzehnte und haben deshalb ihre Fans sie gar nichts anderes wollen.
So einfach mal ein eigenes cod und das für alle Systeme ? Ist wohl realitätsfern.
RoyceRoyal
26. Januar 2022 um 11:07 UhrWir haben Killzone. Hoffentlich holt man diesen Schatz wieder raus.
Glaub CoD 2 war mein erster Kauf der Reihe. Cold War für immer mein letzter.
Es fühlt sich fast gut an dieses Kapitel zu schließen.
Sam1510
26. Januar 2022 um 11:32 UhrLustig wie hier manche ein hass auf MS schieben während man bei Sony jubelnd in der Hände geklascht hätte.
KonsoleroGuy
26. Januar 2022 um 11:39 UhrSam1510
Nein einfach Nein ich hätte Sony das gemacht hätte ich weder den Bethesda Deal noch diesen Deal bejubelt.Jetzt aber da MS so einen Mist gemacht hat will ich das SE und Capcom übernommen werden um das auszugleichen und geh auch davon aus das zumindest einer von beiden übernommen wird.
KonsoleroGuy
26. Januar 2022 um 11:41 UhrFortinbras
Welchen Publisher hat Sony übernommen? das möchte ich gern jetzt wissen und es wurden nur Entwickler übernommen die Jahrelang für Playstation entwickelt haben.
Icebreaker38
26. Januar 2022 um 12:16 UhrSony hat doch schon lange eine entsprechende IP. Socom. Mit dem special Forces Ableger für die ps3 hatte ich damals verdammt viel Spaß und grafisch war es bombe.
Richtig aufgezogen wischt es mit cod den Boden auf. Die kampagnen sind inzwischen eh scheisse geworden.
Und warzone bei dem killzone 3 war multiplayer auch richtig geil. Also sony kann das schon, nur sie müssten es halt auch tun.
Aber ich bin mir sicher, daß die sony und playstation Chefs längst zusammensaßen oder demnächst tun und beratschlagen wie es in Zukunft weiter geht. Allgemein gesehen.
KonsoleroGuy
26. Januar 2022 um 12:22 UhrIcebreaker38
normalerweise müsste Sony kein Publisher übernehmen wenn Sie endlich alle guten IPs die Sie im Keller haben rausholen würden.
GamingFürst
26. Januar 2022 um 12:23 UhrSony soll weiter in die eigenen IPs bzw. neue IPs und VR investieren anstatt die Kohle für irgendwelche ausgelutschten Publisher aus dem Fenster zu schmeißen.
Oder eben, wie einige schon geschrieben haben, in eine eigene Shootermarke. Mit einem guten Einstand und geschicktem Marketing haste schnell Millionen Fans. Ein CoD qualitativ zu übertreffen sollte für Sony keine große Hürde sein.
Innovativ und kreativ zu sein ist zukunftsträchtiger als Bestand zu kaufen und zu verwalten.
Highman
26. Januar 2022 um 13:24 UhrZeit für ein neues Resistance oder Killzone.
vangus
26. Januar 2022 um 14:09 UhrUnd mit Warzone 2 sind auch die restlichen Jahre der Generation abgedeckt.
Das einzige relevante am Deal war aus Sonys Sicht Call of Duty.
Nach dieser News aber ist der Deal quasi vollkommen egal geworden.
Sony werden keine Kunden verlieren, da sie weiterhin Call of Duty bieten werden. Sony werden mehr von den besten Games liefern als letzte Gen durch die noch größere First-Party-Vielfalt, und die PS5 wird sich weiterhin um einiges stärker verkaufen als die XBox.
Das einzige, was sich jetzt ändert, ist, dass Microsoft noch viel mehr Kohle machen als zuvor wegen WoW, COD, Overwatch, Starcraft, Diablo, usw…
Und?
Es war wieder viel Drama um Nichts! Selbst ohne COD hätten Sony ihre Schiene weiter gefahren und wären erfolgreich gewesen.
Es war eine vollkommen übertriebene Hysterie!
mic46
26. Januar 2022 um 15:35 UhrEs ist halt schwer Cod Paroli zu bieten, siehe BF 2042, da wird jedes Manko bestraft und bei Cod eben nicht, dass kann noch so schlecht sein, verkauft sich trotzdem wie warme Semmel, ist nicht anders bei Fifa.
Icebreaker38
26. Januar 2022 um 15:46 UhrPlaystation 4ever
Volle Zustimmung.