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Uncharted Legacy of Thieves Collection im Test: Die beste Version der zwei Action-Adventure-Hits

Mit ihrer "Uncharted"-Serie erschufen Naughty Dog eines der besten Videospiel-Franchises aller Zeiten. In wenigen Tagen erscheint die "Uncharted: Legacy of Thieves Collection" offiziell im Handel und wir verraten euch, warum ihr spätestens jetzt diese beiden Action-Adventure-Hits selbst erleben solltet.

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9.0

"Uncharted: Legacy of Thieves Collection" erscheint am 28. Januar 2022 exklusiv für die PlayStation 5.

Mittlerweile ist die „Uncharted“-Reihe, die 2016 mit ihrem vierten Teil in ihrem großen Finale gipfelte, nicht mehr aus dem PlayStation-Line-up wegzudenken. Nun erscheint der Titel zusammen mit dem ein Jahr später veröffentlichten Spin-off in der „Uncharted: Legacy of Thieves Collection“ erstmals für die PS5. In unserem Test verraten wir euch, was ihr von der Remastered-Sammlung erwarten dürft und warum nun für euch eine gute Zeit ist, um beide Action-Adventure-Hits spätestens jetzt nachzuholen, falls sie bisher an euch vorbeigegangen sein sollten.

Seid ihr bereit, euer Schicksal zu suchen?

In „Uncharted 4: A Thief’s End“ haben Nathan Drake und seine Ehefrau Elena ihren einstigen Abenteurer-Tagen inzwischen den Rücken gekehrt. Stattdessen führen sie nun, einige Jahre nach ihrer letzten großen Schatzsuche, ein ziemlich normales Leben. Dieses soll jedoch komplett auf den Kopf gestellt werden, als plötzlich Nates totgeglaubter Bruder Sam bei unserem Protagonisten auftaucht und ihn um Hilfe bittet. Sam hat Schulden bei einem sehr gefährlichen Mann und muss diese begleichen, wenn er weiterleben will.

Die Rettung könnte das Vermögen von Henry Avery sein, einem der berüchtigtsten Piraten des 17. Jahrhunderts, der den größten Schatz aller Zeiten angehäuft hat. Bereits als sie noch jünger waren, jagten die Brüder diesem legendären Vermögen hinterher und nun könnten sie es tatsächlich finden. Allerdings sind sie nicht die einzigen, die Averys Schatz für sich haben wollen, und zudem droht auch Nathans Ehe an diesem Unterfangen zu zerbrechen.

„Uncharted: The Lost Legacy“ rückt derweil Fanliebling Chloe Frazer in den Mittelpunkt. Sie hatte ihren ersten Auftritt im zweiten Teil der Action-Adventure-Reihe und erhält nun ihr erstes eigenes Spiel. Darin begibt sie sich mit Nadine Ross, die Nathan und Sam in Teil 4 noch das Leben schwer machte, auf die Suche nach dem Stoßzahn von Ganesha, einem sagenumwobenen Artefakt, das irgendwo in Westindien versteckt sein soll. Doch auch unser Heldinnen-Duo muss sich in Acht nehmen, denn ein gefährlicher Warlord will den Gegenstand an sich bringen.

Zusammen dürften euch die Abenteuer von Nathan und Chloe wohl rund 23 Stunden beschäftigen. Wenn ihr beide Titel zu 100% komplettieren, also alle versteckten Schätze finden, Herausforderungen abschließen und Trophäen freischalten möchtet, könnt ihr diese Zeit gut und gerne verdoppeln. Nicht in der Collection enthalten ist übrigens der Multiplayer-Modus der beiden PS4-Originale. Die Remastered-Sammlung umfasst also nur die Story-Kampagnen, die besser geschrieben und inszeniert sind als in den vorherigen Serienteilen.

Das Ende eines Diebes

Beide Spiele profitieren spürbar von den Erfahrungen, die Naughty Dog mit „The Last of Us“ gesammelt haben. Vor allem die Story von „Uncharted 4“ ist merklich persönlicher als die der vorherigen Teile. Es geht weniger um das Mysterium oder die Suche nach dem Schatz, sondern in erster Linie um die Charaktere. Die Figuren waren schon immer mit die größte Stärke der Action-Adventure-Reihe, doch noch nie haben wir sie so gut kennen und verstehen gelernt wie hier. Besonders in den Zwischensequenzen können die Macher diese Trümpfe gekonnt ausspielen.

Als Highlights erweisen sich dabei die Szenen zwischen Nathan Drake und Elena, deren Beziehung im Laufe des Spiels immer mehr Risse bekommt. Eine große Lüge schwebt über ihnen sowie ihrer Ehe, die ihr gemeinsames Leben zerstören könnte. Dabei wird zusehends klarer, dass beide mit ihrer Vergangenheit noch nicht ganz abgeschlossen haben und sich die Adrenalinrausche ihrer früheren Eskapaden zurücksehnen. Gerade Nathan ist wie für dieses Leben gemacht, er ist dafür geboren, allerdings weiß er nicht, ob er alles dafür zu opfern bereit ist.

Des Weiteren werden zusehends Parallelen zwischen Nate und Avery deutlich, denn das, was den gefürchteten Piraten einst zu Fall brachte, sind jene Dinge, die nun auch das Leben unseres Helden zusehends verkomplizieren: Es sind seine Besessenheit, seine Überheblichkeit und nicht zuletzt seine Unfähigkeit, sich seine eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten einzugestehen, die ihn immer weiter in den Abgrund stürzen. Tief hinab an einen Ort, von dem nicht einmal Elena weiß, ob sie ihn noch retten kann, wenn ihr Mann nicht bereit ist, ehrlich zu sich selbst zu sein.

„The Lost Legacy“ auf der anderen Seite erzählt im direkten Vergleich keine ähnlich packende Geschichte, sondern eine unbeschwerte, die viel mehr an die vorherigen „Uncharted“-Games erinnert. Diese kombiniert das Spin-off jedoch mit der einen oder anderen erzählerischen Stärke seines Vorgängers. Es war davon abgesehen durchaus ein kluger Schachzug von Naughty Dog, Chloe Frazer in den Mittelpunkt des Spiels zu rücken, schließlich verdrehte sie im zweiten Teil der Reihe nicht nur Nate den Kopf, sondern eroberte auch zahlreiche Spielerherzen.

Doch erst jetzt lernen wir sie besser kennen und erfahren mehr über ihre Vergangenheit. Wir erkennen, was sie auf dieser besonderen Schatzsuche antreibt und warum sie bereit ist, so weit zu gehen. Die größte Stärke ist hierbei die wachsende Beziehung zwischen Chloe und Nadine, die zunächst einen holprigen Start haben, im Laufe ihres gemeinsamen Abenteuer allerdings langsam eine echte Verbindung zueinander aufbauen. Es ist eine überaus charmante Geschichte über Freundschaft mit zwei liebenswürdigen Hauptcharakteren im Mittelpunkt.

Von den unterschiedlichen Maßstäben der beiden Geschichten einmal abgesehen, „The Lost Legacy“ ist merklich fokussierter und mit einem schnelleren Pacing (Erzähltempo) gesegnet, teilen beide Titel ähnliche Stärken. Hierzu zählen insbesondere die toll geschriebenen Dialoge sowie die hervorragenden Zwischensequenzen. In letzteren bedarf es nicht einmal vieler Worte, um zu verstehen, was die Figuren gerade durchmachen. Kleinste Regungen sind in ihren Gesichtern zu erkennen und gerade die Bewegungen der Augen sind ausgezeichnet gelungen.

Bombastische Action und mehr spielerische Freiheiten

Darüber hinaus teilen sich beide Games ebenfalls spielerische Stärken – und Schwächen. Wenden wir uns zunächst den Vorzügen zu. Jene Säulen, die bereits seit dem Erstling die Serie ausmachen, sind natürlich auch in diesen zwei Ablegern enthalten. In der Rolle von Nate und Chloe kämpft ihr euch in deutlich größeren sowie offener gestalteten Arealen durch Gegnerhorden, löst diverse Rätsel und erkundet kletternd die exotischen Orte, an die euch die Schatzsuchen führen.

Letzteres hat in „Uncharted 4“ und seinem Spin-off mit den größten Schritt nach vorne gemacht, denn Naughty Dog haben neue Mechaniken eingeführt, die euch mehr Möglichkeiten bei der Durchquerung der Levels eröffnen. Eure Spielfiguren können nun etwa bestimmte Stellen herunterrutschen oder sich mit einem Pickel an speziellen Wänden festhalten, was euch mehr Freiheiten gewährt.

Die größte Neuerung ist jedoch zweifelsohne der Greifhaken, der sowohl in den Kämpfen als auch während der Erkundung zum Einsatz kommt. Schade ist lediglich, dass diese neuen Optionen viel zu selten miteinander kombiniert werden, wodurch die launigen Klettereinlagen weiterhin recht simpel ausfallen.

Zunächst nutzt ihr den Greifhaken primär, um euch über Abgründe zu schwingen oder kleinere Rätsel zu lösen, doch schon bald könnt ihr die Vorzüge eures neuen Utensils auch in den Konfrontationen gegen eure zahlreichen Gegner nutzen. Mit ihm ist es euch möglich, den Angriffen eurer Feinde zu entgehen oder sie mit Attacken aus der Luft zu überraschen. Ihr könnt sie sogar angreifen, während ihr an eurem Seil hängt, was völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Dies ist auch durchaus nötig, denn die KI-Gegner sind merklich aggressiver als noch in den Vorgängern.

Eure Feinde, zumeist schwer bewaffnete Söldner, halten strategisch günstige Positionen, während sie euch unter Druck setzen und in die Flanke fallen. Wenn sie euch ins Visier genommen haben, können sie euch das Leben gerade auf den höheren Schwierigkeitsgraden ziemlich schwer machen. Davon abgesehen agiert die KI allerdings eher dümmlich.

Wenn ihr versucht, die Gegnerreihen schleichend zu lichten, stellen sie die Suche nach euch in der Regel schnell ein, nachdem sie euch aus den Augen verloren haben. Es ist zwar nun besser ersichtlich, wann sie Nate/Chloe entdecken, wirklich immer nachvollziehbar oder gar clever verhalten sich eure Feinde deshalb jedoch nicht. Dafür funktionieren gerade die spaßigen Shootouts wirklich sehr gut.

Zugegeben, „Uncharted“ war nie der beste Third-Person-Shooter auf dem Markt, doch die Feuergefechte fühlten sich noch zu keiner Zeit so gut an wie in „A Thief’s End“ und „The Lost Legacy“. Das liegt unter anderem daran, dass ein kleiner Punkt an die Stelle des Fadenkreuzes tritt, nachdem ihr den ersten Schuss abgegeben habt. Dieser zeigt euch die Streuung eurer Schüsse an.

Es ist eine subtile Änderung, welche die Kämpfe in Kombination mit dem besseren Leveldesign und eurem erweiterten Move-Repertoire noch deutlich spannender macht – insbesondere in den bildgewaltigen Action-Set-Pieces, also den großen gescripteten Sequenzen, die noch beeindruckender und vor allem noch packender ausfallen als in den ohnehin schon eindrucksvollen Vorgängern.

Naughty Dog setzten beim Gameplay somit mehr auf Evolution statt Revolution und verfeinerten die einzelnen Gameplay-Bausteine. Alles fühlt sich deutlich besser an als noch in den Vorgängern, obgleich hier und da sicherlich noch etwas Luft nach oben gewesen wäre. Auch die Rätsel, deren Lösungen oft auf dem Silbertablett dargereicht werden, hätten zum Beispiel noch anspruchsvoller ausfallen können. Angesichts des nahezu perfekten Rhythmus, mit dem die Macher von einer Komponente zur nächsten wechseln, in „The Lost Legacy“ noch etwas geschmeidiger als in „A Thief’s End“, fällt dies letztendlich jedoch nicht allzu sehr ins Gewicht.

Noch immer atemberaubend schöne Locations – erstmals in 4K

Wenig zu meckern haben wir derweil über die Technik der beiden Spiele. Sie zählten schon zum Zeitpunkt ihrer ursprünglichen Veröffentlichung zu den grafisch besten Titeln der letzten Konsolen-Generation und auch auf der PlayStation 5 haben die zwei Action-Adventure-Hits nichts von ihrer Opulenz eingebüßt, ganz im Gegenteil. Dank der Leistung von Sonys neuem Flaggschiff sehen die Games nun besser aus als jemals zuvor.

Zur Auswahl stehen drei Darstellungsmodi: Wiedergabetreue (4K, 30 Hz – Ziel: 30 fps), Leistung (Gleichgewicht von Auflösung und Bildrate – Ziel: 60 fps) und Leistung+ (1080p, 120 Hz – Ziel: 120 fps). Wir haben beide Spiele zumeist im „Wiedergabetreue“-Modus gespielt und in 4K mit aktiviertem HDR (High Dynamic Range; sorgt für ein kontrastreicheres Bild) sahen sowohl „A Thief’s End“ als auch „The Lost Legacy“ schlichtweg atemberaubend schön aus. Insbesondere die exotischen Locations strotzen nur so vor vielen kleinen Details, die uns richtig in die Schatzjäger-Abenteuer hineinziehen und noch glaubhafter wirken als sie es bereits auf der PlayStation 4 taten.

Generell haben wir uns in den zahlreichen Arealen erneut regelmäßig verloren, um die bildschöne, detaillierte Welt abseits der krachenden Kämpfe und umfangreichen Kletterpassagen vollends auf uns wirken zu lassen.

Da beide Spiele schon vor damals ausgezeichnet aussahen, fallen die technischen Verbesserungen nicht direkt ins Auge. Kleinigkeiten wie etwa Nates Bartstoppeln oder Schweißtropfen, die Chloe übers Gesicht rollen, sind nun klarer zu erkennen, wodurch die Charaktere noch einen Tick echter wirken. Lediglich Kleinigkeiten wie vereinzelte Textur-Pop-Ins und Clipping-Fehler fielen uns negativ auf. Diese kamen allerdings so sporadisch vor, dass sie kaum der Rede wert sind.

Löblich: Während unserer Zeit mit der Remastered-Sammlung haben wir keinen einzigen Ladebildschirm gesehen. Diese waren in den PS4-Versionen bereits eher sporadisch gesät, konnten auf der PS5 nun jedoch komplett ausgemerzt werden, was dem Spielfluss zugute kommt. Darüber hinaus werden ebenfalls 3D-Audio (sofern ihr ein entsprechendes Headset besitzt) und die Features des DualSense-Controllers unterstützt. Die adaptiven Trigger sowie das haptische Feedback helfen dabei, die Neuauflagen zu noch eindringlicheren Spielerfahrungen zu machen.

Abgerundet wird all dies von einem hervorragenden Soundtrack, der jede Szene perfekt untermalt, und sehr guten Sprechern. Die deutsche Synchronisation ist nach wie vor gut gelungen, auch wenn die englischen Sprecher ihren Job noch einen Tick besser machen. Insgesamt ist die „Uncharted: Legacy of Thieves Collection“ die definitive Form dieser zwei durchweg unterhaltsamen Action-Adventures und die beste Art, um sie zu erleben. Falls beide Spiele bisher an euch vorbeigegangen sind, solltet ihr sie spätestens jetzt nachholen.

9.0

Wertung und Fazit

PRO
  • Nathan Drake und Chloe Frazer sind charismatische wie sympathische Hauptfiguren
  • Charaktere stehen im Fokus und sind besser ausgearbeitet als in den vorherigen Spielen
  • Filmreif inszenierte Geschichten mit sehr gut geschriebenen Dialogen
  • Bombastische Actionsequenzen
  • Spielerisch kleine sinnvolle Neuerungen
  • Durchweg unterhaltsame Action-Adventures
  • Audiovisuell auch in 4K immer noch hervorragend
CONTRA
  • Spielerisch wird Potential verschenkt
  • Gegner-KI nicht sonderlich intelligent
  • Kleine technische Fehler

Uncharted Legacy of Thieves Collection im Test: Die beste Version der zwei Action-Adventure-Hits

Mit der „Uncharted: Legacy of Thieves Collection“ erhalten zwei der besten Spiele der letzten Konsolen-Generation eine Frischzellenkur und sehen dadurch schöner aus denn je. Die größten Stärken der beiden Action-Adventures liegen derweil noch immer jenseits der audiovisuellen Opulenz: Es sind die sympathischen und vor allem glaubhaft geschriebenen Charaktere sowie ihre Entwicklungen im Verlauf ihrer bombastisch inszenierten Abenteuer, die die wahren Highlights von „A Thief’s End“ und „The Lost Legacy“ sind.

Besser als in den Vorgängern werden diese mit dem Gameplay verbunden – mit den schweißtreibenden Schießereien, den Kletterpassagen vor beeindruckender exotischer Kulisse sowie den kleinen Rätseln, die unsere Schatzsuchen zwischenzeitlich etwas auflockern. Dank der DualSense-Einbindung spielt sich all das besser als noch in den vorherigen Ablegern der Serie auf den alten PlayStation-Systemen. Es sind von Anfang bis Ende zu jederzeit wahnsinnig unterhaltsame, spaßige wie charmante Action-Adventures.

Wenn ihr die beiden Titel bereits für PS4 besitzt, gibt es strenggenommen keinen wirklich zwingenden Grund, beide Abenteuer auf der PS5 erneut zu erleben. Die technischen und spielerischen Verbesserungen liegen eher im Detail. Sollten beide Games bisher jedoch an euch vorbeigegangen sein, dann ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um dieses Versäumnis endlich nachzuholen, denn die Remastered-Sammlung ist definitiv die beste Version dieser beiden Ausnahmespiele.

Kommentare

Saowart-Chan

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26. Januar 2022 um 16:04 Uhr
DUALSHOCK93

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26. Januar 2022 um 16:14 Uhr
dark_reserved

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26. Januar 2022 um 16:37 Uhr
TemerischerWolf

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26. Januar 2022 um 16:40 Uhr
Saowart-Chan

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26. Januar 2022 um 16:41 Uhr
Konrad Zuse

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26. Januar 2022 um 16:41 Uhr
TemerischerWolf

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26. Januar 2022 um 16:47 Uhr
Konrad Zuse

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26. Januar 2022 um 17:04 Uhr
JinofTsushima

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26. Januar 2022 um 17:10 Uhr
Plastik Gitarre

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26. Januar 2022 um 17:21 Uhr
Konsolenheini

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26. Januar 2022 um 17:28 Uhr
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26. Januar 2022 um 17:28 Uhr
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26. Januar 2022 um 17:32 Uhr
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