Sony wird den „Destiny 2“-Entwickler Bungie übernehmen. Nicht weniger als 3,6 Milliarden Dollar wechseln beim Kauf den Besitzer. Dass die Summen in der Spielebranche langsam aus dem Ruder laufen, verdeutlichte bereits der Betrag, den Microsoft für Activision Blizzard ausgeben möchte. Er übersteigt den Börsenwert des zuletzt durch Skandale in Schwierigkeiten geratenen Publishers deutlich.
Jetzt stellt sich die Frage, wie Sony die enorme Investition in Bungie wieder zu Geld machen möchte. Mit einer PlayStation-Exklusivität jedenfalls nicht. Schon im Rahmen der gestrigen Ankündigung des Deals betonten beide Unternehmen, dass Bungie zwar fortan unter dem Schirm von PlayStation agieren wird, aber im großen und ganzen unabhängig arbeiten kann.
Destiny 2-Spieler auf Xbox und Co können aufatmen
Doch was bedeutet die Übernahme von Bungie für „Destiny 2“? Um die Antwort auf des Wesentliche zu kürzen: Im Grunde nichts. In einer FAQ auf der offiziellen Seite versuchte der Entwickler, die Fans, die auf anderen Plattformen jenseits der PlayStation unterwegs sind, zu beruhigen. Unmittelbare Auswirkungen werde der Deal nicht haben.
„Unser Engagement für Destiny 2 als Multiplattform-Spiel mit vollständigem Cross Play bleibt unverändert“, so Bungie. „Wir möchten, dass du die Hexenkönigin am 22. Februar 2022 auf der Plattform deiner Wahl spielen kannst.“ Das Unternehmen habe die Absicht, das „großartige Erlebnis, das ihr bereits auf der Plattform eurer Wahl habt, beizubehalten“.
Ebenfalls soll es keine Änderungen bei den angekündigten Saisons, Events, Packs oder Erweiterungen geben. Bungie behält die volle kreative Unabhängigkeit für alle Spiele und die Community, versichert der Entwickler. Die Pläne bis hin zu „The Final Shape“ im Jahr 2024 bleiben unverändert.
Zudem müssen die Spieler jenseits der PS4 und PS5 nicht befürchten, dass „Die Hexenkönigin“ plattformspezifische Inhalte bekommen wird. Jeder Spieler soll ein „großartiges Destiny-Erlebnis haben, unabhängig davon, wo er spielen möchte“. Auch bleiben plattformübergreifende Funktionen wie Cross Save und Cross Play erhalten.
Kommende Spiele nicht PlayStation-exklusiv
Während die Strategie bei bestehenden Spielen keine Überraschung ist, stellt sich die Frage, wie kommende Games gehandhabt werden. Auch hier sorgte Bungie für Klarheit. „Wir wollen, dass die Welten, die wir erschaffen, überall dort zu finden sind, wo Menschen Spiele spielen. Wir werden weiterhin selbst veröffentlichen, kreativ unabhängig sein und weiterhin eine einheitliche Bungie-Community betreiben.“
Auf die Frage, ob Bungie zukünftige Spiele PlayStation-exklusiv anbieten möchte, antwortete der Entwickler mit einem „Nein“. Steam, Xbox oder Stadia sollen weiterhin unterstützt werden.
Weitere Meldungen zu Destiny 2 – Die Hexenkönigin:
Warum das so ist, verdeutlicht ein kurzer Blick auf die Steam-Charts. Während „Destiny 2“ in diesen Minuten auf rund 40.000 gleichzeitige Spieler kommt, sind es beim Xbox-Shooter-Zugpferd „Halo Infinite“ mit Free-2-Play-Multiplayer gerade einmal knapp 10.000 gleichzeitige Spieler. Bei einer Exklusivität würde Bungie einen großen Teil der aufgebauten Community einfach aussperren.
Weitere Meldungen zu Destiny 2.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Snakeshit81
01. Februar 2022 um 09:33 UhrDa wird nichts passieren. Wären blöd die anderen Plattformen fallen zu lassen. Anders könnte es bei einer neuen IP sein
Bersi
01. Februar 2022 um 09:34 UhrSeht her Microsoft, so macht man das, Sony ist ein guter Beispiel dafür. Mal schauen aber ob kommende Neue Spielemarken auch Multi werden. 😀
Smoff
01. Februar 2022 um 09:43 UhrEs kommt ein Destiny Film von Sony…deswegen haben die diese Marke gekauft.
Playzy
01. Februar 2022 um 09:50 UhrMan hätte für so viel Kohle so viele gute kleinere oder mittelgroße Studios kaufen können. Ich hasse es so sehr das dieses Gerschwür as a Service ein erfolgreiches Modell in der Branche geworden ist. Ich sehs schon kommen in 10 Jahre zocke ich wieder schöne offline Singleplayer Games auf der PS2.
Brokenhead
01. Februar 2022 um 09:54 Uhr@Snakeshit81
bungie behält die rechte an allen ihren IPs.
Sony hat Bungie quasi adaptiert und Bungie ist das volljährige Kind das Sony nun finanziell unterstützt.
Ich gehe wie gesagt davon aus das Amazon, Google oder co expandieren wollte und diese für ihre plattformen bestimmt exklusiv rechte wollte um ihre plattformen zu pushen. Der kauf macht halt wenig sinn, da Sony Quasi sie nur unter ihren Regenschirm gelassen hat, Bungie darf aber trotzdem machen was sie wollen
KingChief
01. Februar 2022 um 09:55 Uhr@Bersi
Du weißt schon das seit MS Mojang gekauft hat alles lief wie bisher und sogar das SpinOff MC Dungeons auf allen Plattformen erschienen ist.
Und auch COD wir Multi bleiben.
Singleplayer sind für Exklusivität geeignet Multiplayer eher weniger.
Tobse
01. Februar 2022 um 09:59 Uhr@Bersi: M$ hat zum Anfang auch angekündigt die Playstation nicht „auszugrenzen“ ein paar Wochen / Monate später sah es jedoch ganz anders aus. Also abwarten ob Sony auch wirklich das hält, was heute versprochen wurde
Zentrakonn
01. Februar 2022 um 10:00 UhrBungie has future games in development, will they now become PlayStation exclusives?
No. We want the worlds we are creating to extend to anywhere people play games. We will continue to be self-published, creatively independent, and we will continue to drive one, unified Bungie community.
Also ich verstehe es ja so das spiele die in Entwicklung sind Multiplattform werden . Was ist aber mit neue Spiele die noch nicht in Entwicklung sind …. die werden denke ich sehr wohl exklusive werden ….
El Chefè
01. Februar 2022 um 10:01 UhrAlso wird es wohl nur ein paar „time-exclusives“ für die Paystation Spieler geben, ansonsten bleibt alles unverändert…
KingChief
01. Februar 2022 um 10:02 Uhr@Tobse
Es ging um Marken die schon Draußen sind damit ist gemeint das man keine Spiele die schon erschienen sind exklusiv hält sondern weiter auf der Plattform zu kaufen sind
ESO ist ebenso weiter Multiplattform
Wie MineCraft und auch COD
Und wenn diese autonom handeln dürfen sie sogar ohne MS entscheiden wo sie veröffentlichen wollen wie es auch Bungie erlaubt ist.
Man sollte schon das ganze lesen und verstehen
Evermore
01. Februar 2022 um 10:10 UhrWas soll da passieren? Das Spiel ist viel zu alt als das man da noch was ändern sollte.
Bersi
01. Februar 2022 um 10:11 UhrWäre ich „Xbox Fan“ würde das aber schon wehtun… das ist als würde Microsoft einfach mal NaughtyDog oder Square-Enix kaufen. Praktisch die Seele der Konkurrenz. Aber immerhin bleiben die Spiele Multi, bei neuen Marken muss man abwarten. Es war aber eine notwendige Investition, im Shooter Bereich da hing Sony definitiv hinterher, alles richtig gemacht, vorallem mit Bungie, Experten in die Famillie geholt. Playstation ist noch nicht fertig, mal schauen wer als nächstes übernommen wird, spannend.
XboxLover
01. Februar 2022 um 10:13 UhrSo eine typische Phil Aussage. Naja als PS Spieler juckt mich das zum Glück nicht. Sollen sich die Grünen den Kopf darüber zermartern ob das jetzt für Xbox kommt oder nicht.
GrayFox
01. Februar 2022 um 10:14 Uhr@Playzy
Hör doch auf zu Jammern… Wenn du den Kauf nicht verstehst, dann tut es mir leid.
Sony macht doch genug Singleplayer Spiele und das wird auch so bleiben.
Bungie ist einfach da um sich noch breiter auzufstellen. Bungie kann bestimmt gut unterstützen bei einem neuen Killzone oder in paar Jahren einen neuen starken Shooter zu bringen, falls Cod wegfällt.
Darth_Banane567
01. Februar 2022 um 10:19 Uhr@Playzy sie werden doch noch weitere Übernahmen tätigen
AlgeraZF
01. Februar 2022 um 10:20 UhrMit Bungie, Firewalk Studios und Deviation ist Sony die nächsten Jahre im Bereich Multiplayer Shooter sehr gut aufgestellt.
Da werden richtig gute Spiele entstehen!
GrayFox
01. Februar 2022 um 10:30 Uhr@AlgeraZF
Alter, hast du gerade was positives gesagt??? Da gönne ich mir jetzt einen Z.0RN XD
😀
GrayFox
01. Februar 2022 um 10:30 UhrPs: meine natürlich Korn *Hust* 😀
Sekiro29
01. Februar 2022 um 10:31 UhrDas hier echt einige befürchten das plötzlich die Single Player Spiele wegfallen und der Fokus auf Live-Service-Games verschoben wird ist natürlich purer Schwachsinn. Sony wird weiterhin tolle Story basierte IPs im Fokus haben das wurde schon mehrfach betont und macht auch an meisten Sinn weil die Spiele in Serien, Film und Anime Form weiter ausgebaut werden. Bungie ist ein gutes Studio das genau die Lücke füllt die Sony noch fehlt und mit 900 Mitarbeitern auch locker 2 Spiele gleichzeitig stemmen kann. Die aktive Spielerzahl von Destiny 2 im Vergleich zu Halo infinite verdeutlicht auch den Mehrwert von Bungie und das Geld wird somit kontinuierlich fließen.
AlgeraZF
01. Februar 2022 um 10:38 Uhr@GrayFox
Ich bin mal vorsichtig positiv das Sony doch noch die Kurve bekommt. 😀
Ich wünsche mir seit vielen Jahren einen Loot-Shooter in der Größenordnung von Destiny und The Division von Sony.
Ebenso ein tolles JRPG wie The Legend of Dragoon damals.
Bestätigt ist weder das eine noch das andere. Bin mir aber sehr sicher das mindestens eines von den beiden in Entwicklung ist. Zusätzlich wird ja Destiny 3 sehr wahrscheinlich auch noch irgendwann erscheinen. ^^!
merjeta77
01. Februar 2022 um 10:48 UhrDestiny ist genau so ein Müll wie call of dutty.
Braucht kein Mensch.
Blacknitro
01. Februar 2022 um 10:57 UhrEinfach abwarten und Tee trinken ^^
Playzy
01. Februar 2022 um 10:59 UhrSorry Leute ich kann nicht aufhören zu Jammen. Für mich persönlich ist das einfach ein pure Fehlinvestition. Irgendetwas stimmt mit diesem Studio nicht wenn es Microsoft und Activision schon abgestoßen haben. Der Trend der gesamten Branche geht einfach in diese Service orientierte Richtung. Ich bin ein Oldschool Gamer. Ich will einfach, dass mein Hobby auch die kommenden 10 Jahre mit Spielen versorgt wird, die ein Anfang und ein Ende haben. Wer von euch hat Bock den 10 Jahresplan von Square Enix mit zu machen und The Avengers bis 2029 zu spielen? Ich jedenfalls nicht. In dieser Zeit Könnte Crystal Dynamics 2 Tomb Raider und 1 Soul Reaver Story Game Raushauen. Ich befürchte das Sony sich einfach dem Markt beugen wird und irgendwann selbst Santa Monica und Naughty Dog anfangen mit den Service Games. Naughty Dog ist doch sogar schon dran mit irgend nem Reinen Online MP Game. Ich gehe in dieser Angelegenheit absolut mit Scheuklappen durch die Welt.
Christian1_9_7_8
01. Februar 2022 um 11:02 Uhr@ Brokenhead
01. Februar 2022 um 09:54 Uhr
@Snakeshit81
bungie behält die rechte an allen ihren IPs.
Sony hat Bungie quasi adaptiert und Bungie ist das volljährige Kind das Sony nun finanziell unterstützt.
Ich gehe wie gesagt davon aus das Amazon, Google oder co expandieren wollte und diese für ihre plattformen bestimmt exklusiv rechte wollte um ihre plattformen zu pushen. Der kauf macht halt wenig sinn, da Sony Quasi sie nur unter ihren Regenschirm gelassen hat, Bungie darf aber trotzdem machen was sie wollen
Das kannst du jetzt drehen und wenden wie du möchtest..Fakt ist wenn der Deal durch ist gehört Bungie samt aktueller und zukünftiger IPs 100% Sony Interaktiv..man bezahle ja nicht 3600 Millionen Euro weil man jemanden gern hat..Du kaufst doch nicht auch ein Auto und lässt das halbe Dorf damit herumfahren
AndromedaAnthem
01. Februar 2022 um 11:02 Uhr* Destiny 2 * ist schon ’ne richtig coole Marke mit sehr beeindruckenden SciFi Kulissen, find ich. Deswegen hab ich natürlich auch * Die Hexenkönigin * wieder vorbestellt, obwohl Third Person mein Ding ist und ich kein PvP Spieler bin. Mein Lieblingsshooter bleibt aber uneingeschränkt * Anthem *, gefolgt von * Outriders *! 🙂
Zentrakonn
01. Februar 2022 um 11:06 Uhr@Playzy vielleicht stimmt aber was mit MS und Microsoft nicht wenn es Bungie jeweils besser ging nach der Trennung und die Spiele dadurch auch besser wurden
keepitcool
01. Februar 2022 um 11:22 Uhr„Auf die Frage, ob Bungie zukünftige Spiele PlayStation-exklusiv anbieten möchte, antwortete der Entwickler mit einem „Nein“. Steam, Xbox oder Stadia sollen weiterhin unterstützt werden.“
Und genau deswegen macht dieser Deal für mich keinen Sinn. Für das gleiche Geld hätte man andere Studios holen können (From, capcom oder Konami) inkl. Einiger IPs die man sich exklusiv gesichert hätte…
Absoluter Fail von Sony….Schade…
Zentrakonn
01. Februar 2022 um 11:25 Uhrund Activision*
sotc
01. Februar 2022 um 12:33 Uhr@keepitcool
Das werden sich klügere Leute als wir hier im Forum überlegt haben. Klar auf den ersten Blick macht es für die Fan(boy)s, die auf Rache für Zeninmax und Activision sinnen ertsmal wenig Sinn, aber Sony geht es um langfristige Investitionen und sie werden sicherlich auf mehr Plattformen mehr Geld generieren können als mit ein paar Spielern, die wegen einem Destiny oder anderem Shooter eine PS kaufen.
Daher wird man sich auf der PS auch über kurz oder lang (eher kurz) mit day1 pc ports anfreunden müssen.
keepitcool
01. Februar 2022 um 12:40 Uhr@sotc
Alleine die PS Community ist mit über 104 Mio. Usern gross genug…PC Ports, ja, aber mindestens zeitversetzt und die Xbox sollte man ausschließen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Habs in meinem Post versucht kurz zu erläutern. Für mich ist dieser teure Deal derzeit absolut sinnlos. Langfristig hin oder her, man bekommt ausser Expertise praktisch NICHTS. Man stärkt weder das eigene Ökosystem durch die Aufnahme bestehender IPs die exklusiv werden, noch tut man MS oder den xboxler damit weh….Ein Satz mit X also….
Spyro
01. Februar 2022 um 13:00 UhrIch glaube das einige nicht verstanden haben das man sich mit Bungie keine Exklusiven Games gesichert hat sondern das Know How des Studios. Ich weiß das es zu Destiny die unterschiedlichsten Meinungen gibt welche alle berechtigt sind. Jedoch müssen sie ja irgendetwas richtig machen da sie in den letzten 20 Jahren mit ihren Shootern auf Konsolen neue Maßstäbe gesetzt haben. Halo war ein Brett und hat für einen regelrechten Boom an Shootern auf Konsole gesorgt. Bis dahin hieß es immer das diese Genre nur für den PC geeignet sei. Destiny hingegen hat das Thema MMO und Shooter kombiniert und war mit seinen Raids und den Trials für viele da draußen das Highlight der letzten Gen (mich eingeschlossen).
Die meisten Playstation Studios hingegen haben allerlei Erfahrungen im Sp Bereich und könne Geschichten erzählen wie kein anderer. Jedoch sieht es im Shooterbereich mau aus. Gunplay Gaas und co sind zwar keine Fremdbegriffe für Sony jedoch ist Bungie dort viel weiter. Das bedeutet also wenn irgendein Playstation Studio an einem Shooter arbeitet oder einen Ratschlag im Shooterbereich braucht, hat man jetzt eines der besten Studios in seinem Portfolio welches dem Entwicklerteam helfen kann. Im Gegenzug kann Sony Bungie bei ihren Projekten mit Manpower aushelfen, was zur Folge hat das der Inhalt für Destiny und zukünftige Games schneller kommt und nicht verschoben werden muss.
AlgeraZF
01. Februar 2022 um 13:14 Uhr@Spyro
Es wird ja vermutet das Bungie seit einiger Zeit an ein neues Destiny arbeitet. Und das soll so werden wie Destiny von Anfang an geplant war. Wird wohl leider nicht vor 2025 erscheinen.
Und das obwohl das Studio schon jetzt 900 Mitarbeiter hat und noch weiterhin neue Entwickler einstellt.
Das wird wohl wirklich gigantisch vom Umfang. An Destiny 1 haben in der finalen Entwicklungsphase 500 Entwickler gearbeitet.
Ich denke Sony weiß da mehr und hat auch schon was vom Spiel gesehen. 😉
Spyro
01. Februar 2022 um 13:24 Uhr@ AlgeraZF
Das Game welches vor 2025 erscheinen soll ist definitiv kein Destiny. Jedoch bin ich mir sicher das man an D3 schon arbeitet. Man hatte ja vor Jahren der Community die Roadmap präsentiert um solche Gerüchte vorerst im Keim zu Ersticken und laut dieser Roadmap läuft D2 erstmal noch eine Weile. Wäre auch gut wenn es dann erstmal eine Pause spendiert bekommt um sich voll und ganz auf den Nachfolger zu konzentrieren. Wenn ich einen Tipp abgeben müsste dann würde ich sagen D3 Release nicht vor 2027
dieselstorm
01. Februar 2022 um 13:46 UhrWer will Bungie? Die bringen nichts mehr Gescheites und die guten Entwickler sind schon geflüchtet.
Fromsoftware sollte im Fokus liegen. Ich hoffe, Sony und FS führen schon Gespräche.
Bungie braucht kein Schwein. Ein mehrere hundert Entwickler großes Studio und schaut euch mal an wie Destiny heruntergewirtschaftet wird. Schlimm.
AlgeraZF
01. Februar 2022 um 13:55 Uhr@Spyro
Da bin ich mal sehr gespannt. Ich würde es ja feiern wenn sie wirklich ein neues Destiny machen, das dann auch nicht Destiny 3 heißt. Einfach ein kompletter Neuanfang. Und dieses Spiel dann über meinetwegen 10 Jahre oder länger stetig verbessern und vergrößern.
Ist aber vielleicht auch nur Wunschdenken. ^^
naughtydog
01. Februar 2022 um 14:09 UhrDestiny ist das Caught In The Act der Videospiele.
Twisted M_fan
01. Februar 2022 um 14:25 UhrIm endeffekt wird das auf Playstation und xBox so laufen das dass meiste auf allen Plattformen erscheinen wird.Sony muss aber noch mehr Studios kaufen damit sie gegen MS auch druckmittel haben und Destiny ist nun mal sehr erfolgreich.Sony macht das schon klever so.Ich hoffe drauf das Sony Frome Software kauft bevor das MS macht.Der kauf von Frome Software wäre ein Mega Schock für die Grünen das könnt ihr mir glauben.Capcom wäre auch noch ein guter Kandidat um zurück zu schlagen um noch mehr druckmittel zu haben.
keepitcool
01. Februar 2022 um 14:30 Uhr@Spyro
„Ich glaube das einige nicht verstanden haben das man sich mit Bungie keine Exklusiven Games gesichert hat sondern das Know How des Studios.“
Das hat hier jeder verstanden, aber dafür gibt man keine 3,6 Mrd. aus. Da hättest es auch strategische Partnerschaften getan…mam gibt 3,6 Mrd. für grosse Studios aus wo man sich auch gleich mehrere IPs exklusiv sichert die man dann z.b. auch für ein mögliches Project Spartacus braucht….Wachstum also, gebau dad was MS macht…Sony sichert sich lediglich Expertise, keine IP, keine Exklusivität…..kein gar nichts….
Für mich war das der grösste Fail in den letzten Jahren und ich persönlich bin absolut enttäuscht…Damit trifft man auch MS und die Xboxler nicht man im Entferntesten…peinlich einfach…
Spyro
01. Februar 2022 um 15:16 Uhr@ dieselstorm @naughtydog
Ich glaube ihr habt keine Ahnung wie erfolgreich das Game ist. Hier mal kurz ein paar Zahlen weil der ein oder andere glaubt das 3,6 Milliarden zu viel für Bungie sind.
* In 6 Jahren haben insgesamt 167 Millionen Spieler da Game gespielt.
* Seit dem Release die zweiterfolgreichste First Person Shooterserie in den USA und Platz 7 aller Spieleserien.
Finde die Zahlen garnicht so übel.
Ich verspreche meinen inneren Bungie Fanboy einzuschließen und keine weiteren Zahlen zu nennen.
Shovelhead
01. Februar 2022 um 22:27 Uhr@Dieselstorm.
Was redest du bitte? Fromsoft ist nicht mal eigenständig. Da müsste Sony schon an Kadokawa rantreten.
Und wo wird Destiny 2 runtergewirtschaftet?
@keepitcool
Deine Meinung zum Fehlkauf habe ich nun unter mehreren Artikeln vernommen. Willst du einfach nicht verstehen das Sony sich endlich Shooterexpertise gesichert hat? Hier ging es nicht in erster Linie um IP‘s