Zu den vielen Spiele-Releases im Februar gehört auch das japanische Rollenspiel „Edge of Eternity“. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um eine Erstveröffentlichung, sondern eine Konsolenadaption. Im Juni vergangenen Jahres ist der Titel bereits für den PC erschienen.
Release in einer Woche
Bevor das JRPG am 10. Februar unter anderem für PS4 und PS5 erscheint, dürft ihr heute ausführlich das Gameplay begutachten. Ein 18-minütiger Showcase von den Entwicklern zeigt euch, was für ein Spielerlebnis euch mit „Edge of Eternity“ erwartet. Ihr schaut dabei zu, wie der Spieler mittels eines Reittieres durch die Spielwelt marschiert, Dialoge mit verschiedenen NPCs führt und diverse Kämpfe bestreitet. Auch drei Zwischensequenzen bekommt ihr zu Gesicht.
In den Kämpfen kommt das Active Time Battle System zum Einsatz, das viele von euch aus der „Final Fantasy“-Reihe kennen werden. Das heißt: Die Attacken eines Charakters lassen sich ausführen, sobald sich der Aktionsbalken gefüllt hat. Geht strategisch vor, um eure Gegner zu überlisten. Ab Minute 5:43 seht ihr zudem, von welchen Anpassungsoptionen der Spieler Gebrauch machen kann.
Die Geschichte behandelt einen verheerenden Krieg zwischen den Bewohnern von Heryon und geheimnisvollen Invasoren, die als Archeliten bezeichnet werden. Im Mittelpunkt stehen die Geschwister Daryon und Selene, die nach einer Heilung für die grausame Krankheit „Zersetzung“ suchen. Nur damit kann Heryon gerettet werden.
Weitere Meldungen zum Spiel:
Der zuständige Entwickler ist das Migdar Studio aus Frankreich, während der Indie-Publisher Dear Village das Marketing und den Vertrieb übernimmt. In den Konsolenversionen sind alle Verbesserungen enthalten, die der PC-Version über die letzten Monate hinzugefügt wurden.
18 Minuten Gameplay aus „Edge of Eternity“:
Weitere Meldungen zu Edge of Eternity.
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Kommentare
Firion
03. Februar 2022 um 17:42 UhrSieht gut aus. Darauf freue ich mich schon und die Musik ist echt gelungen.
Wojak
03. Februar 2022 um 18:02 UhrHabs auf Disc vorbestellt. Erwarte jetzt nicht dass es das beste jRPG aller Zeiten wird, aber hoffe dass es mich zumindest gut unterhält.
Argonar
03. Februar 2022 um 18:07 UhrAls Backer muss ich sagen, das Warten hat sich ausgezahlt!
Zockmageddon
03. Februar 2022 um 20:02 UhrFür ein kleinen indie titel sieht es aber gut aus. Sieht jetzt grafisch nicht schlechter aus als Elden Ring, abee from software konnten ja noch nie grafik.
kema2019
03. Februar 2022 um 20:58 UhrSorry, sieht für mich persönlich jetzt echt mies aus. Hard pass on that
Darkwing78
04. Februar 2022 um 03:36 UhrSorry, ich bin echt kein Grafikfetischist, aber das sieht einfach nur langweilig und öde aus. Zudem ploppen gleich am Anfang des Videos weiter hinten die Gebilde ins Bild – Das ist ja mal echt Retro. Sieht aus wie ein Spiel zwischen PS2 und PS3-Ära. Es ist auch nicht die Grafikqualität ansich, die mich stört. Es ist die Langweiligkeit in der Optik. Alles so farblos und lieblos und undetailliert. Schön, dass man mal wieder Active Time Battle bekommt – Bei FF habe ich da die Hoffnung längst aufgegeben – Dennoch spricht mich das nicht an. Vielleicht in ein paar Jahren, wenn ich RPG-technisch mal ausgehungert bin, oder wenn es sehr gute Wertungen erhält. Es ist Indie, da ist es klar dass das Budget gering ist/war. Dennoch sehen andere Indiegames einfach ansprechender aus.
Peter Enis
04. Februar 2022 um 07:48 UhrWird im Gamepass mal angetestet. Wenns gut ist, weitergespielt, aber dieser Monat ist einfach nur zu übel mit den Releases.
MonadoX
04. Februar 2022 um 08:43 Uhralso ich hab es kurz vergessen gehabt aber jetzt habe ich das game wieder auf dem Schirm. Man sollte jedes RPG eines kleinen Entwicklers unterstützen, welches auch Deutsche Texte hat! Also ich werde es kaufen.
Argonar
04. Februar 2022 um 12:15 UhrWelches Indie game sieht denn „besser“ aus? 99% haben doch Pixelgrafik.
Es gibt sogar RPGs von den Großen, die sehen deutlich schlechter aus.
Magatama
04. Februar 2022 um 13:19 Uhr„… das japanische Rollenspiel …“ – „Der zuständige Entwickler ist das Migdar Studio aus Frankreich …“??? Was jetzt? Entscheidet euch mal.