Eine Woche nach der Veröffentlichung von „Horizon Forbidden West“ steht schon der nächste Blockbuster-Titel auf dem Plan. Und zwar wird am 25. Februar der neue Soulslike-Ableger „Elden Ring“ erscheinen.
Zwei Wochen vor dem Release stellt sich From Softwares Yasuhiro Kitao noch einem weiteren Interview. Hier gestand der Producer ein, dass „Margit the Fell Omen“ aus dem Netzwerk-Test zu stark war. Aus diesem Grund wird dieser Bosskampf ein wenig angepasst.
„Wir wollten die Bosse nicht um ihrer selbst willen schwieriger machen. Margit war einfach zu schwer für den Netzwerktest, glauben wir. Er wurde nur ein wenig auf die Spitze getrieben, so dass er zu diesem frühen Zeitpunkt im Spiel noch etwas ausgeglichen werden muss„, so die genauen Worte von Kitao.
Die besonders schweren Bosskämpfe sind optional
Dabei bezieht sich der „Elden Ring“-Producer auf Bosskämpfe, die für den Handlungsfortschritt gemeistert werden müssen. Die versteckten Endgegner hingegen sollen die Spieler an den Rand der Verzweiflung bringen. Sie werden optional sein und müssen daher nicht bezwungen werden, um in der Handlung voranzuschreiten. Spieler, die diese Art von Herausforderung suchen, werden voll auf ihre Kosten kommen. Kitao teilt nämlich mit, dass ihr in der offenen Welt „einige wirklich schwierige Herausforderungen“ finden werdet.
Kitao erklärt die optionalen Begegnungen: „In der Welt von Elden Ring gibt es einige versteckte Gebiete, in die ihr euch transportieren lassen könnt. Das wird nicht genau so funktionieren wie im Fall des Namenlosen Königs in Dark Souls 3. Ihr müsst nicht lange eine Geste ausführen, nur um irgendwohin transportiert zu werden, aber es wird ein paar nette Überraschungen für die Spieler geben und einige Begegnungen, die vielleicht ein bisschen knifflig zu erreichen sind. Und wir hoffen, dass ihr sie alle entdeckt.“
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Abgesehen von dem Margit-Kampf werden auch einige Waffen und Ausrüstungsgegenstände überarbeitet. Zudem wird nach einer Niederlage der Rückweg zu den Bosskämpfen angenehmer gestaltet – mithilfe von Checkpoints. Schließlich spielt „Elden Ring“ in einer weitläufigen Spielwelt, weshalb nervige und repetitive Laufwege unterbunden werden sollen.
Quelle: Gamerbraves
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Kommentare
Gurkengamer
14. Februar 2022 um 15:06 UhrWar doch eigentlich ganz machbar..? Erst recht mit zaubern und/oder summons… Naja egal, schwierigkeit ist halt immer subjektiv
freedonnaad
14. Februar 2022 um 15:09 UhrFrüher waren Spiele mal eine Herausforderung, jetzt werden sie angepasst,weil sie „zu schwer“ für den casual gamer sind
RikuValentine
14. Februar 2022 um 15:10 UhrSie hatten halt selbst den Eindruck das sie zu Hart war. Nicht weil es unbedingt für andere zu schwer ist. Da wir die Original Version nicht sehen werden können wir es aber auch schwerer beurteilen.
Renello
14. Februar 2022 um 15:12 UhrMargit war konventionell schon hart an der Grenze. Hätte ihn mit etwas Trainig und besserer Ausrüstung aber geschafft. Dafür hat die Zeit aber nicht gereicht.
So hab ich mir aber jemanden gerufen.
Björn23
14. Februar 2022 um 15:13 UhrIch habe fast alle Soulsgames auf Platin nur sekiro shadow die Twice nicht. Aber es gab meines Wissens nach noch nie Checkpoints in den Games nur diese Leuchtfeuer. Das macht es ja auch wieder etwas leichter als die vorherigen Spiele des Entwicklerteam.
RikuValentine
14. Februar 2022 um 15:23 UhrAchso er wurd nach dem Test angepasst. Hatte irgendwie gelesen das es noch davor war.
Fand den persönlich jetzt nicht so schwer. :p
Aber ka wie da jetzt die Abschlussrate war.
Wauwau
14. Februar 2022 um 15:24 UhrIch mein dieses Märchen souls Games wären schwer hält sich ja seit Jahren hartnäckig. Aber das ließt sich hier schön traurig. Der Kampf war so wie er war genau richtig. Selbst Veteranen haben einige Versuche gebraucht. Also Main Bosse alle first try…. Schade aber ist halt so.
Haben wieder die falschen Aufmerksamkeit bekommen.
bastardo
14. Februar 2022 um 15:24 UhrKann ich verstehen. Ohne Magie konnte er nen richtiger brocken sein.Für mich zwar machbar aber andere haben eben nicht über Jahre souls Spiele gespielt von daher ist wohl besser.
RikuValentine
14. Februar 2022 um 15:31 UhrHab ihn ohne Magie beim dritten Versuch oder so besiegt. Aber wie gesagt wenn sie denken er wäre als Boss zu schwer den man besiegen muss um weiter zu kommen. Ist so dann.
Khadgar1
14. Februar 2022 um 15:38 UhrSehr schade. Souls Games sind gerade wegen dem Schwierigkeitsgrad so spassig. Da hat man gleich das Gefühl es wird ein Souls Game für die Casuals.
Dodger
14. Februar 2022 um 15:50 UhrIrgendwie klingt Casual Gamer wie eine Beleidigung. Das Spiel scheint ja trotz dieser Anpassung immer noch recht schwer zu sein und für die meisten Spieler daher nicht interessant. Eventuell trauen sich jetzt erfahrene Spieler doch daran, die vorher abgeschreckt waren, obwohl sie keine Gelegenheitsspieler sind.
Das die Cracks hier, die Bosse beim zweiten oder dritten Versuch besiegen ist schön und gut, aber nicht jeder hat die Skills (auch nicht Casual Gamer). Wenn die Entwickler das Spiel daher etwas zugänglicher (ich meine damit nicht leicht) gestalten, kann das doch nicht schlecht sein. Können mehr Spieler das Meisterwerk (wenn es denn eins wird) genießen.
Stefan-SRB
14. Februar 2022 um 16:14 UhrIch hoffe das Spiel wird bockschwer, bin eigentlich komplett gegen nerfs, da ich auch einer der Kandidaten bin, die wegen mehrerer hundert Spielstunden in der Souls Serie die Bosse ziemlich schnell legen. Der letzte Boss der mir wirklich paar Probleme bereitet hat war der Feuerdämon und Isshin aus Sekiro, bei Demons Souls fand ich nur den Flamelurker schwierig, aber auch nur weil ich ohne Rüstung gegen ihn gekämpft hab, im NG+ hatte ich ihn dann first try. Ich hoffe, dass mich in Elden Ring einige Bosse zur Verzweiflung bringen.
Samael
14. Februar 2022 um 16:19 Uhr@Dodger
„Irgendwie klingt Casual Gamer wie eine Beleidigung.“
Das hab ich mir auch iwie gedacht 😀
Hab bewusst am Netzwerktest nich teilgenommen, aber mache mir keine Sorgen wenn hier von Anpassungen die Rede is. Als ob FS da krass dran schrauben würde ^^
Die machen das schon richtig
big ed@w
14. Februar 2022 um 16:25 UhrDas Gejammer hier ist Nonsens .
Solche Anpassung finden während der ganzen Entwicklung statt,
manchmal werden Bugs ausgemerzt,mal Balancing u Dynamik,mal werden Gegner leichter u mal schwerer um ins Gesamtbild u zum Lernprozess u Schwierigkeitsgrad zu passen.
So etwas passiert ständig nur macht man es in 99% der Fälle nicht publik.
Und nur weil man ein paar Minuten des Games leichter macht ,wird daraus kein Casual game.
Vielleicht hat man nur herausgefunden,dass selbst unter den Corezockern zu viele Pads an die Wand flogen
u Anpassungen notwendig waren.
Bei dem Genre kann man es sich nicht leisten die Hälfte der Kundschaft wegen Frust zu verlieren die zwar den Skill aber nicht die Zeit haben sich zu sehr mit allem zu beschäftigen um weiter zu kommen,da der Kundenkreis sehr begrenzt ist.
Game-art
14. Februar 2022 um 16:57 UhrWeil da ein Boss angepasst wurde, wird es jetzt kein Spaziergang.
Wenn es jetzt insgesamt etwas einfacher wird, ist das auch ok.
Fromsoft hat mich noch nie enttäuscht.
Blaakuss
14. Februar 2022 um 16:58 UhrSorry aber die ganzen Magicbobs haben gar kein mitspracherecht beim Schwierigkeitsgrad. Die selben Leute wie bei den Spielen zuvor. Hocken 500m vom Boss weg, drücken brav ihre Knöpfe, hauen sich ihren Rockstar Mana Energy rein und ballern weiter. Wenn der Boss doch mal auf einen Meter herankam, wurden sie aufgemischt und weggeklatscht…
Ich persönlich finde es mit reinem Nahkampf viel spannender. Nur ich, mein Schwert, mein Schild und ein riesiger verunkelter Lurch als Boss, dessen Gesicht nur die eigene Mutter lieben kann…
xjohndoex86
14. Februar 2022 um 17:01 UhrStressfrei und Angepasst. 2 Dinge die ich so gar nicht gerne höre bei dieser Art von Spiel.
El Chefè
14. Februar 2022 um 17:13 UhrHerrgott Margot, der Boss heißt ja wie meine Tante!
Frank Castle
14. Februar 2022 um 17:17 UhrNicht schlecht !
Trinity_Orca
14. Februar 2022 um 17:24 Uhrich hoffe aufs beste für das spiel
Trinity_Orca
14. Februar 2022 um 17:28 Uhrich bin kein spieler der schwere games zockt….hab manchmal schon auf normal zu kämpfen. aber bei from software games hab ich immer ne ausnahme gemacht da ihr kampfdesign immer fair bleibt und fehler nicht unbestraft werden. gerade sie habens nicht nötig sich zu beugen.
ja auch ich hab diesen Boss im Closed network test nicht geschafft. aber weil ich nur 3 stunden am abend zeit hatte und nicht leveln wollte sondern die map lieber erkundet hab
clunkymcgee
14. Februar 2022 um 17:50 UhrIch hab vor paar Jahren mal Dark Souls nachgeholt und empfand es als recht einfach. Das hat dem Spiel aber keinen Abbruch getan. Da war Sekiro um Welten härter. Ich freu mich tierisch auf Elden Ring, aber muss defintiv vorher noch HZD:FW durchsuchten. Stressssssssssss!
Index
14. Februar 2022 um 17:52 UhrPfff … wer es zu schwer findet soll wieder Call of Duty spielen.
In die Ecke setzen, warten bis wer kommt und Campen.
Mal im Ernst , was soll das?
Wenn man zu schwach is, muss man trainieren/aufleveln. Real auch so.
Aber gut … solang es nur diese eine Gegner ist, alles gut.
Aber eines weiß man eh schon, in der Beta…. Hatte man schon mächtige Zauber und Waffen. Wer denkt die wären von Anfang an eh da, wird sich anschauen
Am1rami
14. Februar 2022 um 18:12 Uhr@Björn23
Also ich finde, dass macht es nicht härter wenn es keine checkpoints gibt, sondern einfach nur nerviger. Kann sein, dass es für viele Souls spiele ausmacht, dass man immer backtracken muss. Aber wenn der Weg zum Boss teilweise härter ist als der Boss selbst, dann ist das in meinen Augen schlechtes Design bzw. einfach nur nervig wenn man eben durchrennen möchte, aber das nicht geht, weil man während des Betretens eines Nebel angegriffen werden kann oder weil vielleicht die Gegner dich schnell einholen und gegen 5 auf einmal hat man dann sowieso keine chance mehr und falls man es doch schafft hat man nicht genug Heilitems für den Boss, genial. Ein gutes Beispiel ist Dark Souls 2 Smelter Demon. Da kann man nicht einfach durchrennen, sondern muss jeden einzelnen Gegner zuerst töten, anders gehts nicht. Und da ist man teilweise 2-3 mal gestorben bis man es zum Boss geschafft hat. Kannst 10minuten erstmal hinrennen und zu Beginn stirbt man meistens eh sofort, da man den Boss noch nicht studiert hat.
Junjun
14. Februar 2022 um 19:02 Uhrwisst ihr eine Kritik habe ich an
elden ring
Warum zum 30 mal ein souls like games im Ritter Universum
Wer nicht glaubt kann das ja einfach nach Googlen
wird das nicht langsam eintönig
wird drotzem ein gutes Spiel und day one kauf
Junjun
14. Februar 2022 um 19:12 UhrDark souls 1-3
Dark Devation
Elden Ring
Ashen
Back To Ashen
Mortal Sheel
Vigil: The Longest Night
Demon souls
Project awakening
Und 10 mehr
Find das schon komisch
das wen souls like games kommen hauptsächlich
ritter sind
dieselstorm
14. Februar 2022 um 19:31 UhrWie viele hier gleich wieder ihre Mistgabeln auspacken. Fromsoftware hat einen idealen Mittelweg gefunden. Story knackig, aber machbar. Optionaler Inhalt wird deutlich schwerer ausfallen. Denke NG+ wird die Schwierigkeit, auch von der Story, nochmal stark angezogen. Alle sind Glücklich.
Wieso jetzt hier einige meinen das Spiel sei nun zu leicht, haben die News glaube ich nicht verstanden.
Schtarek
14. Februar 2022 um 19:58 UhrUnd spielen waren damals schwieriger weil a) weniger Feedback und b) künstliche Streckung des Inhalts. Ansonsten hatte man viele der alten Spiele an 2 Tagen „blind“ durchgespielt
RegM1
14. Februar 2022 um 20:16 UhrIch meine mal ganz ehrlich – die Spiele sollen schwer sein, Hilfen gab es in der Vergangenheit genug (Zauberer-Build & Summons von Mitspielern+NPCs <- macht jeden Boss trivial – in Elden Ring kommen nun noch Summon-Zauber dazu), die Story-Bosse nun auf ein Niveau zu bringen, dass mehr Spieler es alleine schaffen können ist imho der falsche Ansatz und könnte das Kernpublikum verärgern.
Spiel ist trotz milder Zweifel schon lange vorbestellt, denn bisher hat From Software nicht enttäuscht.
CBandicoot
15. Februar 2022 um 08:20 Uhr@JunJun
stimmt, ich liebs aber ist geschmackssache, aber finde das sich hier die Schwierigkeit auch am besten „Steuern“ lässt. Ist in Shooter, RPGs, Adventures etc. ists vom Ansatz her schwerer als in Fantasy ARPGS würde ich meinen.
@Am1Rami: Stimme dir teils zu, doch hat dies From mittels Shortcuts immer sehr gut gelöst, einmal durch macht sich ein Weg auf welcher extrem zeit spart. (Vorallem Demons und Bloodborne) dies gibt der Welt ein sehr schönes Gefühl, find ich. Bei den anderen Souls waren die Bonfire auch nie „weit“ weck. Gerade dein DkS2 beispiel, war vlt 1x kniffliger, jedoch waren sonst quasi direkt vor jedem anderen Boss Bonfire.^^
@Topic: Margit war…..ok, fand ihn so genau richtig. Kniffelig aber machbar. Das Problem war eher die Zeit, wen man bei ihm war und der Test vor dem ende war, da wollte man unbedingt. xD
aber ja, ich vertraue From, hat bisher immer gepasst in ihren Haupt titeln.
WingChun
15. Februar 2022 um 09:07 UhrWas mich eher nervt, ist die Tatsache das jetzt nach jeder Gegnergruppe , die Heilitems automatisch wieder aufgefüllt werden.
Mal ehrlich,was soll der Mist?
Gefällt mir gar nicht, das trübt meine Freude gerade ungemein,was sagt ihr dazu?
CBandicoot
15. Februar 2022 um 09:51 Uhr@WingChun:
War das nicht Zufall? Hab noch im Kopf das Gegner dies droppen „können“ aber nicht müssen.
Muss sagen hat mich nicht gestört, im Netzwerk Test hatte man ja nur 4 Flaschen (Leben und Magie zusammen) und in den Story Parts wars wie immer, in der Open World konnte man so länger erkunden ohne immer wieder alle Gegner zu Spawnen, empfand dies als Angenehm.
ps3hero
15. Februar 2022 um 13:27 UhrGibt ja immer so Leute die übelst grinden bis sie OP sind und dann die Bosse aus der Entfernung mit Magie wegballern – und dann sagen „easy“. Ja klar aber vorher 1 Woche gegrindet bis morgens um 3 davon wird natürlich nichts erzählt. xD