Um sich in der kalten Jahreszeit aufzuwärmen, helfen abseits von einer aufgedrehten Heizung vor allem ein paar flotte Tanzbewegungen. Bei „Beat Souls“ finden die zwar nur auf dem Bildschirm statt, aber um den Rhythmus zu halten, braucht ihr immerhin schnelle Finger und beim Anblick der wild hüpfenden Anime-Charaktere wird euch sicherlich schnell warm ums Herz.
Das quirlig-bunte Rhythm-Game ist schon seit letztem Jahr für den PC via Steam erhältlich, tanzt sich aber ab morgen endlich auch auf Konsolen. Zur Feier der Veröffentlichung hat Entwicklerstudio Zoo Corporation einen Launch-Trailer hochgeladen, der einen bereits ungeduldig mit dem Fuß wackeln lässt.
Schwingt das virtuelle Tanzbein in Beat Souls
Der Name des Spiels ist dabei ungemein selbsterklärend: Passend zum Beat bewegt ihr euch auf der aus fünf Kacheln bestehenden Tanzfläche entweder nach links oder rechts, um Hindernissen auszuweichen und die titelgebenden Seelen einzusammeln. Wer das Indie-Abenteuer „Everhood“ gespielt hat, findet sich hier schnell zurecht.
Habt ihr die Basics verinnerlicht, gilt es, eine möglichst hohe Kombo aufzubauen, bei der ihr euch ja nicht aus dem Takt bringen lässt. Dabei hilft natürlich vor allem der pumpende Soundtrack, der Electronic Dance Music mit funkigen Beats vereint.
„Beat Souls“ ist aber nicht nur ein Fest für die Ohren, sondern hat auch optisch einiges zu bieten. Die 30 Level des Spiels laufen über vor bunten Farben und verbinden eine Neon-Ästhetik mit verschiedenen Anime-Charakteren. Letztere spielen auf der Tanzfläche natürlich die Hauptrolle und kommen jeweils mit ganz eigenen Fähigkeiten daher.
Dank der verschiedenen Schwierigkeitsgrade eignet sich „Beat Souls“ sowohl für Rhythm-Anfänger als auch für erfahrene Besucher der örtlichen Diskothek. „Beat Souls“ erscheint morgen, am 16. Februar für die PlayStation 4 und 5 sowie für die Nintendo Switch. Die Eintrittskarte zum Club kostet mickrige 9,99 Euro, Getränke und Garderobe sind nicht inklusive.
Weitere Meldungen zu Beat Souls.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.