In den vergangenen Monaten machten die Verantwortlichen der Embracer Group immer wieder deutlich, dass das Unternehmen für die kommenden Jahre große Pläne verfolgt.
Im Rahmen des aktuellen Geschäftsberichts ging der Publisher noch einmal auf seine Zukunftspläne ein und gab bekannt, dass bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025/2026 am 31. März 2026 mehr als 25 neue Triple-A-Produktionen veröffentlicht werden sollen. Dabei wird es allerdings nicht bleiben. Zählt man die kleineren Titel hinzu, die sich bei den verschiedenen Studios und Niederlassungen der Embracer Group in Entwicklung befinden, dann arbeitet das Unternehmen laut eigenen Angaben derzeit an stattlichen 216 neuen Projekten.
Erscheint Dead Island 2 im nächsten Geschäftsjahr?
Näher ins Detail gingen die Verantwortlichen der Embracer Group hinsichtlich der kommenden Titel bisher zwar nicht, deuteten in dieser Woche aber zumindest an, dass „Dead Island 2“ zu den Titeln gehören könnte, die im Geschäftsjahr 2022/2023 (1. April 2022 – 31. März 2023) das Licht der Welt erblicken. Dies ließen zumindest die Aussagen von CEO Lars Wingefors vermuten.
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- Dead Island 2: Embracer Group deutet Release im Geschäftsjahr 2022/2023 an
- Perfect World Entertainment und Dark Horse übernommen
- Mehr als 30 weitere Studioübernahmen geplant
Nach den Studiokäufen der vergangenen Jahre unterhält die Embracer Group zahlreiche Studios und Niederlassungen rund um den Globus, die derzeit an neuen Projekten arbeiten. Darunter bekannte Namen wie THQ Nordic, Koch Media sowie das dazugehörige Publishing-Label Deep Silver, Saber Interactive oder das vor ein paar Monaten übernommene texanische Studio Gearbox Entertainment.
Um sich zukünftig noch breiter aufstellen zu können, übernahm die Embracer Group im vergangenen Jahr zudem den Comic-Verlag Dark Horse Media. Das Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange soll damit aber noch lange nicht erreicht sein. Stattdessen plant die Embracer Group in den kommenden Jahren bis zu 30 weitere Studiokäufe.
Quelle: Embracer Group
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Kommentare
Firion
18. Februar 2022 um 11:43 UhrIrgendwie ist mir bis auf die Dark Siders nie so wirklich eine THQ Marke in Erinnerung geblieben.^^
SlimFisher
18. Februar 2022 um 11:53 Uhr@Firion die haben schon ein paar coole Marken 🙂
Kingdom of Amalur, Red Faction, Elex, Gothic, Titan Quest (habe ich gesuchtet) usw.
KingChief
18. Februar 2022 um 12:36 UhrSummoner von Volition damals war ein Traum
xjohndoex86
18. Februar 2022 um 12:48 UhrFür mich ist eigentlich nur Metro relevant. Aus Red Faction könnte man auch wieder was Tolles machen.
Und Dead Island 2… wird man sehen, ob man das noch braucht. Ansonten kann Embracer mit dem AAA Markt bis jetzt nicht großartig mithalten.
RikuValentine
18. Februar 2022 um 13:25 UhrDarksiders 4, dann das neue Spongebob Game, Dead Island 2 wenn es nicht verbuggt raus kommt. Sonst wünsch ich mir nichts eigt.
naughtydog
18. Februar 2022 um 14:01 UhrRed Faction war auch ganz cool. Jimmy Neutron aber nicht.
The-Last-Of-Me-X
18. Februar 2022 um 14:08 UhrWenn Biomutant und Age of Reckoning als AA zählen, bin ich beruhigt 😀
Wojak
18. Februar 2022 um 15:04 UhrMich interessiert da auch nur Metro^^
Einradbrot
18. Februar 2022 um 15:17 UhrWäre was für Siny zum aufkaufen. Diese Group.
Playzy
18. Februar 2022 um 16:07 UhrWas embracer als tripple a bezeichnet ist in meinen augen double aa.
SlimFisher
18. Februar 2022 um 18:41 Uhr@xjohndoex86 Red Faction war das erste Spiel mit zerstörbaren Wänden und auf dem Mars war es das erste Spiel, dass eine „stressbasierte“ Physik-Engine hatte. Klar, dem Spiel fehlten dafür andere Inhalte aber das Zusammenstürzen der Gebäude fand ich schon sehr witzig ^^
OVERLORD
19. Februar 2022 um 04:39 UhrDie Frage ist was man dort unter AAA versteht 😉
SlimFisher
19. Februar 2022 um 09:46 Uhr@OVERLORD Triple A ist nicht 100% definiert. Wenn es aus Sicht von Embracer aber ein sehr hohes Budget verschlingt, können sie es sehr Wohl Triple A nennen. Wenn du nur nach absoluten Zahlen gehst, wäre Star Citizen mit Abstand die teuerste Triple A Produktion mit fast 440 Millionen USD Funding. Wobei Cyberpunk wohl auch nicht ganz billig war.