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Final Fantasy XIV: Keine NFTs, verspricht Produzent Yoshida

„Final Fantasy XIV“ wird keine NFTs erhalten. Auch wenn der Producer und Director Naoki Yoshida selbst an der Technologie interessiert ist, sei das MMO einfach nicht auf die Implementierung von NFTs ausgelegt.

Final Fantasy XIV: Keine NFTs, verspricht Produzent Yoshida

Auch wenn sich ein immer größerer Widerstand gegen den Einsatz von NFTs regt, bekunden weitere Spieleentwickler und Publisher ihr Interesse an der Technologie. Unter anderem haben sich schon Ubisoft, Konami oder auch Square Enix positiv zu dem kontroversen Thema geäußert.

Fans des MMORPGs „Final Fantasy XIV“, das selbst von Square Enix stammt, können jedoch erst einmal aufatmen. In einem kürzlich veranstalteten Livestream, in dem auch die zukünftigen Pläne für das Spiel vorgestellt wurden, äußerte sich der Produzent und Director Naoki Yoshida auch zu der neuen Technologie. „Final Fantasy XIV“ soll keine NFTs erhalten, versprach Yoshi-P.

Keine NFTs für „Final Fantasy XIV“

Das läge jedoch nicht daran, dass Yoshida selbst kein Interesse an NFTs hätte. Die Technologie sei ein interessantes neues Geschäftsmodell. Spiele müssten aber ein bestimmtes Design besitzen, um NFTs auch nutzen zu können. Darauf sei „Final Fantasy XIV“ einfach nicht ausgelegt. „Basierend auf dem Design von „Final Fantasy XIV“ beabsichtigen wir zu diesem Zeitpunkt nicht, irgendeine Art von NFT-Element in das Spiel einzubauen, falls jemand darüber besorgt ist. Dazu kann ich zum jetzigen Zeitpunkt klar sagen, dass wir nicht die Absicht haben, dies in das Spiel einzubauen. Wir werden NFTs nicht in „Final Fantasy XIV“ aufnehmen.“

Der Präsident von Square Enix, Yosuke Matsuda, hatte in seiner Neujahresansprache erklärt, dass sein Unternehmen NFTs und Blockchain positiv gegenübersteht. Er hoffe, dass sich diese Technologien zum nächsten großen Trend in der Videospielindustrie entwickeln würden. Square Enix könnte sogar eine eigene Kryptowährung für Spiele mit NFT-Unterstützung realisieren.

Weitere Meldungen zum Thema NFTs:

Zuletzt hatten sich der CEO von Platinum Games, Atsushi Inaba, gegen den Einsatz von NFTs im Gaming ausgesprochen. Für Spieler und Entwickler würde die Technologie derzeit keine erkennbaren Vorteile bringen. Stattdessen würde es dabei nur um den schnellen Profit gehen.

Quelle: PC Gamer, Twinfinite

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Kommentare

clunkymcgee

clunkymcgee

21. Februar 2022 um 15:59 Uhr