Nach dem Launch von „Horizon Forbidden West“ trafen mehrere Videos ein, in denen die Qualitäten des Titels auf der PS4 und PS5 miteinander verglichen werden. Am Wochenende folgten zwei weitere Clips, die in eine etwas andere Richtung gehen.
So erhaltet ihr nach dem Start des ersten der unten eingebundenen Videos zu „Horizon Forbidden West“ einen Vergleich, der die Umgebungen und Bauwerke des Spiels denen der realen Welt gegenüberstellt. Identisch sehen sie natürlich nicht aus, da viele, viele Jahre der Zerstörung dazwischenliegen.
Zu den verglichenen Orten gehören unter anderem Mcway Cove (Kalifornien), High Roller (Nevada), Caliente Train Station (Nevada), Mono Lake (Kalifornien), Jackson St. (Kalifornien), Arc de Triomphe (Nevada) und Transamerica Pyramid (Kalifornien).
Grafikvergleich mit Horizon Zero Dawn
In einem zweiten Video wird die Grafik von „Horizon Forbidden West“ auf PS5 mit der Grafik des Vorgängers „Horizon Zero Dawn“, der einst für die PS4 veröffentlicht wurde, verglichen. Der zu sehende Qualitätssprung zwischen den beiden Spielen ist deutlich, was angesichts der Tatsache, dass „Horizon Zero Dawn“ bereits fünf Jahre alt ist, nicht überraschen sollte.
„Horizon Forbidden West“ ist seit der vergangenen Woche für PS5 und PS4 erhältlich, wobei die heute veröffentlichten UK-Charts verdeutlichten, dass die Spieler vorrangig zur PS5-Fassung griffen. Offenbar waren nicht alle Interessenten gewillt, den kostengünstigeren Umweg über die PS4-Version zu nehmen. Oder ihnen war die Ersparnis nicht bewusst. Einem Anwalt zufolge könnte die fehlende Transparenz durchaus Probleme für Sony nach sich ziehen.
Auch die Tests zu „Horizon Forbidden West“ wurden in der vergangenen Woche veröffentlicht, darunter der Test von PLAY3.DE, in dem Sven zu dem Schluss kam: „Guerrilla Games ist es gelungen, die wenigen Schwächen des Erstlings konsequent anzugehen, weshalb Horizon Forbidden West in allen Belangen das bessere, da rundere Erlebnis ist.“
Tipps zu Horizon Forbidden West:
- So erklimmt ihr alle Langhälse
- So sammelt ihr schnell Erfahrungspunkte
- 15 Skills zum Start in das Action-Rollenspiel
- So löst ihr alle Reliktruinen & findet alle Ornamente
Wertungen der internationalen Presse haben wir hier zusammengefasst. Zudem sickerte in dieser Woche durch, warum „Horizon Forbidden West“ eine Verschiebung erhielt und Fans deutlich länger auf das neue Abenteuer von Guerrilla Games warten mussten. Nachfolgend die anfangs erwähnten Videos:
Weitere Meldungen zu Horizon: Forbidden West.
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Kommentare
PS5_Zocker
21. Februar 2022 um 17:31 UhrMehr wie 60 FPS kann das menschliche Auge sowieso nicht wahrnehmen.
Shorerock91
21. Februar 2022 um 17:35 Uhr@PS5_Zocker
das war jetzt hoffentlich Ironie oder?? xD Spiel mal auf nem 144hz monitor mit 144fps und dann 60hz mit 60fps, wenn man das nicht merkt oder sieht ist man blind.
Shorerock91
21. Februar 2022 um 17:36 Uhrausserdem heisst es „Mehr ALS 60 FPS…….“
Jugorwski
21. Februar 2022 um 18:17 UhrWer sagt, dass man mehr als 60 FPS nicht sieht, hat auch noch nie mehr gesehen. Anders kann man diese Falschaussage auch nicht begründen. Aber meiner Meinung nach reichen 60FPS zum zocken wenn was aber 120FPS läuft ist es ein Nice to have.
TemerischerWolf
21. Februar 2022 um 18:24 UhrBlöd nur, dass es schon Tests gab, wo die Menschen bei der Unterscheidung zwischen 60fps und 120fps praktisch geraten haben. LOL
TemerischerWolf
21. Februar 2022 um 18:29 UhrUnd eine absolute Top Grafikkarte wie die 3090 schafft beim alten Horizon Zero Dawn und nativ 4K eher so 80-90fps.
Nathan Drake
21. Februar 2022 um 18:33 UhrHab die Eröffnungssequenz gespielt und danach nochmals HZD angefangen. Ich muss die Geschichte zuerst weider auffrischen.
Wenn du HFW auf HZD wechselst, fällt dir erst richtig auf was Guerrilla da geleistet hat. Denn HZD war ja schon Referenz in Sachen Optik und Technik und sieht Heute noch super aus.
Grinder1979
21. Februar 2022 um 18:35 Uhr@naughtydog
yeah! memmaker ausführen um tie fighter zocken zu können…
Jugorwski
21. Februar 2022 um 19:05 UhrWenn man selber mit 120 FPS zockt fällt einem das definitiv auf. Natürlich nicht wie der Sprung von 30 auf 60. Quasi von ruckeln zu flüssig. Von flüssig zu flüssiger fällt dann nicht mehr ganz so doll auf aber man merkt es.
RegM1
21. Februar 2022 um 19:19 UhrIch hab Horizon Zero Dawn am PC mit ~100 fps beendet (in UWQHD = 3440×1440), der Umstieg auf die PS4 Pro war zu krass, hab nur das Tutorial gemacht und Zuhause an der PS5 mit 60 fps ist es ein ganz anderes Spiel.
RegM1
21. Februar 2022 um 19:21 UhrAlso der Umstieg von Zero Dawn (PC) auf Forbidden West (PS4 Pro)… bin echt froh, dass quasi jedes PS5 Spiel nun einen 60fps Modus bietet.
big ed@w
21. Februar 2022 um 19:31 UhrSelbstverständlich fällt einem der Unterschied auf,
wenn man regelmäßig spezifische Genres spielt,das Auge darauf geschult ist. u einen direkten Vergleich hat.
Für die meisten Spiele u Genres u 98% der Bevölkerung aber irrelevant ob ein Spiel mit 60 oder 120 fps läuft wenn sie nicht direkt vorm Monitor kleben oder VR spielt.
Ist in etwa so wie bei komprimierter Musik.
Die meisten können mittlere von hoher mp3 Qualität nicht unterscheiden
u analog von Platte ist der erkennbare Unterschied größer (je nach Genre) als der
von 60 zu 240 fps – interessiert aber trotzdem niemand ( 99% ).
Wenn 90 – 120 fps für VR ausreichen,sind 60 fps idr mehr als genug.
Kann man übrigens gut daran erkennen,dass ich nie einen PC fps Honk jemals hab weinen hören,dass der analoge Film in Kino nur mit 24 fps lief,
weil sie nicht drauf achten.
RegM1
21. Februar 2022 um 20:23 Uhr@big ed@w
Oh es gibt genug 24fps-Whiner, war viele Jahre in TV-Foren aktiv, die nutzen Motion Interpolation, was jeden Film wie eine Seifenoper aussehen lässt, zum Glück hat sich HFR nie durchgesetzt.
Zudem sind Filme bereits so gedreht, dass die 24fps ausreichen (eher langsame Kameraschwenks, Detailaufnahmen) und durch die niedrige Bildrate wird die Immersion sogar gesteigert, weil es eben stärker von der echten Welt entkoppelt und auch digitale Effekte sind weniger auffällig.
Der Hobbit in HFR sah aus wie eine Studiotour, nicht wie ein Fantasyfilm.
Bei Spielen hast du viele Aspekte, wie z.B. schnelle Kamerabewegungen, präzises Zielen, Input Lag, welche sich mit höheren Bildraten deutlich besser anfühlen und zu einer höheren Immersion führen.
Gibt auch diverse Tests, die belegen, dass auch durchschnittliche Spieler mit 144fps deutlich besser spielen als mit 60, von 30 brauchen wir bei kompetitiven Spielen gar nicht reden.
Für sehr hübsche Singleplayer-Spiele reichen 60 natürlich aus und auch 30 sind nicht unspielbar, aber die Umstellung von 60 zurück auf 30 fps ist schon sehr hart.