In „Elden Ring“ warten allerlei harte Bossgegner auf euch. Zu den Exemplaren, an dem sich bisher besonders viele Spieler die Zähne ausgebissen haben, gehört Sternengeißel Radahn. Damit ihr nicht von ihm besiegt werdet, geben wir euch einige Tipps für den Kampf an die Hand.
Ein schwieriger Balanceakt in Phase 1
Der Bosskampf gegen Sternengeißel Radahn unterscheidet sich grundlegend von denen gegen die bisherigen Story-Bosse. Ihr tretet ihm in einer riesigen Wüsten-Arena gegenüber. Euer Feind befindet sich fast ganz auf der anderen Seite des Areals und nimmt euch sofort ins Visier. Zunächst wird er violette Energiekugeln abfeuern, die ihr nicht blocken könnt. Wenn sie kurz davor sind, euch zu treffen, könnt ihr ihnen jedoch ausweichen. Ansonsten seht ihr vor euch mehrere goldene Felder auf dem Boden. Wenn ihr diese aktiviert, beschwört ihr Geister herauf.
Während sie sich auf den Weg zum Boss machen, wird dieser euch weiter aufs Korn nehmen. Erst nachdem ihr vier oder fünf Geister beschworen habt, wird er seine Munition wechseln. Nun schießt er eine gewaltige Pfeilladung in die Luft, die vor euch einschlägt. Ihr könnt versuchen, diesen Angriff zu blocken, doch sobald eure Ausdauer gebrochen ist, werden euch die übrigen Geschosse höchstwahrscheinlich pfählen. Sicherheitshalber solltet ihr euer Reittier herbeirufen und entweder nach links oder rechts davon reiten. Wenn ihr die letzte Seele beschworen habt, dürften die übrigen beginnen, Radahn anzugreifen und seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Euer Ziel ist es nun, einen geeigneten Moment abzuwarten, um hinter ihn zu kommen und ihn schnell zu attackieren. Gut wäre, wenn ihr bereits einen Drachenangriff einsetzen und den Boss vielleicht mit Scharlach belegen könnt. Alternativ steht euch ein nervenaufreibender Nahkampf bevor. Zu viel Zeit dürft ihr euch übrigens nicht lassen, denn sobald alle Geister tot sind, wird es extrem schwer, Radahn kleinzukriegen.
Sobald ihr ihm ungefähr die Hälfte seiner Lebensenergie abgezogen habt, wird er mit einem gewaltigen Satz in die Luft springen und verschwinden. Die Musik setzt aus und es wird dunkel in der Arena. Kurz darauf werdet ihr allerdings ein merkwürdigen Geräusch hören und die Umgebung in eurer Nähe wird sich erhellen. Radahn stürzt in Form eines Feuerballs auf die Erde hinab und verursacht massiven Schaden, sollte er euch damit treffen. Bringt euch mit eurem Reittier hiervor in Sicherheit und beschwört neue Geister in der Arena als Unterstützung.
Achtung vor starken Fernkampfangriffen
Nun beginnt die zweite Phase des Bosskampfes. Der Körper von Sterngeißel Radahn wird jetzt von vier großen Steinkugeln umgeben, die er auf euch schleudern kann. Die ersten zwei brechen eure Verteidigung und die anderen zwei schalten euch aus. Ihr müsst also versuchen, ihnen auszuweichen, wenn ihr eine Chance auf den Sieg haben wollt. Abgesehen von diesem Fernkampfangriff und einem weiteren, bei dem er kleinere Projektile abfeuert, ändert sich jedoch nichts an eurer Vorgehensweise. Lasst die Geister die Aufmerksam des Bosses gewinnen und schlagt dann zu.
Auch hier empfiehlt es sich, hinter ihn zu kommen und ihn mit euren Nahkampfwaffen oder Scharlach weiter zu bearbeiten. Notfalls könnt ihr etwas Abstand zwischen ihn und euch bringen, um weitere Geister zu beschwören. Noch wichtiger als bei den vorherigen Story-Bossen ist, dass ihr hier nichts überstürzt. Bleibt ruhig, wartet auf eure Chance und zögert nicht, sobald sich eine solche eröffnet, um den Gegner letztendlich zu Fall zu bringen.
Damit sind wir nun am Ende unseres kleinen Artikels angelangt. Solltet ihr noch weitere Hilfe benötigen, werft gerne einen Blick in unsere übrigen „Elden Ring“-Guides. Ansonsten wünschen wir euch natürlich auch weiterhin viel Spaß mit dem Rollenspiel-Hit.
Hat euch Sternengeißel Radahn große Probleme in „Elden Ring“ bereitet?
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