Der erste Grafikvergleich zu „Ghostwire: Tokyo“ ist eingetroffen. Wie sich das übernatürliche Action-Adventure auf der PlayStation 5 und der PC schlägt, zeigt das unten eingebundene Video.
Wie vorher schon verkündet wurde, besitzt das Spiel auf der PS5 gleich sechs Darstellungs-Modi. Bei den Spielmodi ohne V-Sync fällt immer wieder das sogenannte Screen Tearing auf. Deshalb sollte ohne die VRR-Technik auf „HFR Qualität“ und „HFR Leistung“ verzichtet werden. Generell ist die Bildwiederholrate in den HFR-Modi recht unkonstant.
Im Qualitätsmodus fallen einige Ruckler auf. Ebenfalls negativ bemerkt wird eine geringfügige Eingabeverzögerung. Das Raytracing und die Schatten sehen dafür besser aus, als es im HFR-Qualitätsmodus der Fall ist.
Schöne Raytracing-Reflexionen stechen heraus
ElAnalistaDeBits lobt vor allem die Umsetzung der Raytracing-Effekte. Tokio sieht dank der realistischen Reflexionen hervorragend aus. Transluzente Reflexionen sind davon jedoch ausgeschlossen. Dazu zählen Objekte wie Autofenster oder Vitrinen. Dafür kommt die Grafik-Technologie bei bestimmten Schatten zum Einsatz.
Der für den Test verwendete PC ist der Konsole beim Raytracing etwas überlegen. Für die bestmögliche Darstellung nutzte der Tester unter anderem die NVIDIA GeForce RTX 3080. Alle Einstellungen wurden auf die höchste Stufe gestellt. Außerdem sorgt NVIDIA DLSS für ein gestochen scharfes Bild, das sich von einer nativen 4K-Auflösung kaum unterscheiden lässt.
Auf der PS5 findet das SSGI-System Verwendung, die für die Umgebungsverdeckung zuständig ist. Wenn der Spieler die Kamera umschwenkt, kann es deshalb zu unschönen Effekten kommen. Vor allen in Innenräumen kann das passieren.
Egal, für welchen Grafikmodus ihr euch entscheidet: Die Sichtweite (FOV) lässt sich nirgends individuell einstellen.
Weitere Meldungen zu „Ghostwire: Tokyo“:
- Zehn Minuten frisches Gameplay-Material aus dem Horror-Abenteuer
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Der PLAY3-Test und der Wertungsspiegel zu „Ghostwire: Tokyo“ ist bereits online. Trotz sichtlicher Schwächen kann das neue Werk von Tango Gameworks im Großen und Ganzen überzeugen.
Weitere Meldungen zu GhostWire: Tokyo.
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Kommentare
Der falsche Diego
21. März 2022 um 16:57 UhrBin mir über die Version noch unsicher da ich leider noch keine PS5 habe. Würde wegen der guten Controllereinbindung eher zur PS5 Fassung tendieren. Etwas günstiger könnte ich jetzt gleich die PC Fassung bekommen.. Schwierig.
ABWEHRBOLLWERK
21. März 2022 um 18:49 UhrGrafisch macht das Spiel doch wirklich was her. Die Stadt sieht so gut aus, das es schon wieder verführen könnte ^^.
Junjun
22. März 2022 um 10:11 Uhrhätte es auch gerne gespielt
aber ohne ps5…..
wo kann man bitte hier in Deutschland eine ps5 kaufen
weiß das jemand danke