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Ghostwire Tokyo: Der Grafikvergleich zwischen PS5 und PC

In wenigen Tagen kommt "Ghostwire: Tokyo" auf den Markt. Wie gut das Action-Adventure auf der PS5 und dem PC aussieht, zeigt ein frisch veröffentlichtes Vergleichsvideo.

Ghostwire Tokyo: Der Grafikvergleich zwischen PS5 und PC
"GhostWire: Tokyo" erscheint am 25. März.

Der erste Grafikvergleich zu „Ghostwire: Tokyo“ ist eingetroffen. Wie sich das übernatürliche Action-Adventure auf der PlayStation 5 und der PC schlägt, zeigt das unten eingebundene Video.

Wie vorher schon verkündet wurde, besitzt das Spiel auf der PS5 gleich sechs Darstellungs-ModiBei den Spielmodi ohne V-Sync fällt immer wieder das sogenannte Screen Tearing auf. Deshalb sollte ohne die VRR-Technik auf „HFR Qualität“ und „HFR Leistung“ verzichtet werden. Generell ist die Bildwiederholrate in den HFR-Modi recht unkonstant.

Im Qualitätsmodus fallen einige Ruckler auf. Ebenfalls negativ bemerkt wird eine geringfügige Eingabeverzögerung. Das Raytracing und die Schatten sehen dafür besser aus, als es im HFR-Qualitätsmodus der Fall ist.

Schöne Raytracing-Reflexionen stechen heraus

ElAnalistaDeBits lobt vor allem die Umsetzung der Raytracing-Effekte. Tokio sieht dank der realistischen Reflexionen hervorragend aus. Transluzente Reflexionen sind davon jedoch ausgeschlossen. Dazu zählen Objekte wie Autofenster oder Vitrinen. Dafür kommt die Grafik-Technologie bei bestimmten Schatten zum Einsatz.

Der für den Test verwendete PC ist der Konsole beim Raytracing etwas überlegen. Für die bestmögliche Darstellung nutzte der Tester unter anderem die NVIDIA GeForce RTX 3080. Alle Einstellungen wurden auf die höchste Stufe gestellt. Außerdem sorgt NVIDIA DLSS für ein gestochen scharfes Bild, das sich von einer nativen 4K-Auflösung kaum unterscheiden lässt.

Auf der PS5 findet das SSGI-System Verwendung, die für die Umgebungsverdeckung zuständig ist. Wenn der Spieler die Kamera umschwenkt, kann es deshalb zu unschönen Effekten kommen. Vor allen in Innenräumen kann das passieren.

Egal, für welchen Grafikmodus ihr euch entscheidet: Die Sichtweite (FOV) lässt sich nirgends individuell einstellen.

Weitere Meldungen zu „Ghostwire: Tokyo“:

Der PLAY3-Test und der Wertungsspiegel zu „Ghostwire: Tokyo“ ist bereits online. Trotz sichtlicher Schwächen kann das neue Werk von Tango Gameworks im Großen und Ganzen überzeugen.

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Kommentare

Der falsche Diego

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21. März 2022 um 16:57 Uhr
ABWEHRBOLLWERK

ABWEHRBOLLWERK

21. März 2022 um 18:49 Uhr