Mit „GhostWire: Tokyo“ melden sich die Horrorspiel-Experten von Tango Gameworks zurück und das auf Konsolen sogar PlayStation 5-exklusiv. Diesmal erwartet uns jedoch kein ähnlicher Survival-Schocker wie noch in „The Evil Within“, sondern ein klassisches Action-Adventure in einer offenen Spielwelt. Warum sich der Abstecher in die asiatische Megametropole trotz der einen oder anderen Schwäche lohnt, erläutern wir in den nachfolgenden Zeilen.
Eine waschechte Geisterstadt
Im Mittelpunkt der Handlung steht ein junger Mann namens Akito, der eigentlich ein gewöhnliches Leben in Tokio führt. Mit Normalität ist es jedoch schnell vorbei, denn eines Tages lösen sich die Bewohner der Hauptstadt des Inselstaats plötzlich spurlos auf. Von ihnen zurück bleiben nur ihre Kleidung und andere materielle Besitztümer. Auch unserem Protagonisten sollte es so ergehen, doch das Schicksal hatte andere Pläne mit ihm.
Bevor er verschwindet, fährt ein Geist in ihn und ergreift Besitz vom Körper unserer Hauptfigur. Wie sich später herausstellt, handelt es sich hierbei um einen Mann namens KK, der über magische Kräfte verfügt, die nun auch Akito nutzen kann. Anfangs noch widerwillig schließen sie sich zusammen, um nach der Schwester unseres Hauptcharakters zu sehen und den Ursprung all dieses Wahnsinns zu ergründen.
Hierbei stoßen sie auf Hannya, dem Drahtzieher der Ereignisse. Dieser hat es aus irgendeinen Grund auf Akitos Schwester abgesehen, die eine Schlüsselrolle in seinem Plan spielen könnte. Um dieses Vorhaben durchkreuzen zu können, muss sich das Duo beeilen, denn die Zeit rennt ihnen davon und zahllose Monster und Dämonen überfluten die Straßen Tokios. Ob Akito und KK die Welt vor dem Bösewicht retten können werden?
Das möchten wir euch an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Allerdings ist die Geschichte von „GhostWire: Tokyo“ nicht unbedingt die ganz große Stärke des Titels. Das liegt vor allem daran, dass diese gerade im Mittelteil etwas zu gemächlich vor sich hinplätschert und echte Highlights rar gesät sind. Zudem ist auch der Antagonist kaum der Rede wert und wird charakterlich nicht sonderlich nennenswert ausgearbeitet. Im finalen Akt legt die Story dafür nochmal ordentlich zu und gipfelt in einem überraschend emotionalen Finale, das komplexe Themen wie Hoffnung, Trauer sowie Verlust behandelt und die übernatürliche Reise zu einem runden Abschluss führt.
Mit Magie gegen die Yōkai-Invasion
Mit Akito und KK durchstreifen wir also die offene Spielwelt und erkunden verschiedene Bezirke Tokios. Einige ikonische Sehenswürdigkeiten der Großstadt, etwa der Tokyo Tower oder auch die weltberühmte Shibuya Kreuzung, wurden dabei von den Machern akribisch nachgebildet, was die Sogwirkung des Schauplatzes unterstützt. Doch natürlich bleibt für Sightseeing nicht allzu viel Zeit, immerhin gibt es viel für unser dynamisches Duo zu tun.
Zunächst wimmelt es in der Stadt nur so vor den sogenannten Besuchern. Dies sind Dämonen und Monster aus einer anderen Welt, die nun das Diesseits unsicher machen und für Hannya menschliche Seelen einsammeln. Um die Yōkai-Invasion zu stoppen, können wir glücklicherweise auf die magischen Kräfte von KK bauen. Dieser kann insgesamt drei Elemente (Wind, Wasser, Feuer) beherrschen, die allesamt eigene Vor- und Nachteile mit sich bringen. Wind ist schnell, richtet jedoch relativ wenig Schaden an. Wasser kann zerstörerisch sein, ist allerdings nur auf kurze Distanz wirklich effektiv. Feuer verursacht dafür mit einer Explosion Flächenschaden und ist gewissermaßen ein Mittelding aus den anderen beiden Elementarkräften.
In den Kämpfen mit unseren übernatürlichen Widersachern müssen die verschiedenen Fähigkeiten geschickt miteinander kombiniert werden. Das gilt insbesondere dann, wenn verschiedene Gegnertypen auf einmal erscheinen und wohl überlegt sein möchte, welche Feinde zuerst erledigt werden sollten. Des Weiteren stellen sich unseren Helden auch immer wieder deutlich größere sowie schaurig-schön designte Bossgegner in den Weg, die ihnen ebenfalls einiges abverlangen. Einige Zwischenbosse wiederholen sich zwar, dafür sind die Konfrontationen mit den Story-Bossen im Großteil der Fälle sehr spaßig gelungen.
Einige Feinde können schwache Attacken blocken oder ablenken oder sind nur an bestimmten Körperstellen verwundbar. Andere wiederum attackieren können ihre Mitstreiter sogar heilen und einigen ist es sogar möglich, KK aus Akitos Körper herausreißen und euch so bedeutend zu schwächen! All das fügt den Konfrontationen eine angenehm taktische Note hinzu, da so ständig zwischen Offensive und Defensive gewechselt werden muss. Zusätzliche Hilfen sind verschiedene Talismane, mit denen ihr Gegner beispielsweise kurzzeitig lähmen oder schwächen könnt, was Raum für neue Strategien eröffnet. Insbesondere in den ersten Stunden macht all dies wirklich sehr viel Spaß und animiert zum weiterspielen.
Sämtliche dieser magischen Attacken werden dabei über spezielle Handzeichen ausgeführt. Diese dürfen wir über einen von insgesamt drei angenehm umfangreichen Talentbäumen mit Erfahrungspunkten verstärken, die wir für erfolgreich abgeschlossene Missionen und Nebentätigkeiten erhalten. Ebenfalls nützlich sind hierbei spezielle Gebetsketten, die uns Boni auf gewisse Attacken oder andere Aktionen gewähren. Auf traditionelle Schusswaffen müssen wir somit in „GhostWire: Tokyo“ weitestgehend verzichten, doch das ist überhaupt nicht schlimm, da sich die Magie hervorragend in das japanische Setting einfügt. Eine gewöhnliche Fernkampfwaffe gibt es allerdings doch: Einen Bogen, der vor allem in den ab und zu auftretenden Schleichabschnitten wichtig ist.
Es kommt im Laufe der Story nämlich ab und an vor, dass Akito und KK voneinander getrennt werden und wir somit ohne die tollen Magieattacken auskommen müssen. In diesen Abschnitten liegt ein großer Fokus auf Stealth und die Waffe der Wahl ist hier eben jener Bogen. Das funktioniert an sich zwar gut, nutzt sich jedoch auch recht schnell ab, da unsere Optionen arg beschränkt sind. Hier hätten sich beispielsweise verschiedene Pfeilarten angeboten, um etwas Varianz reinzubringen. Generell wären weitere Kampfoptionen schön gewesen, etwa die Möglichkeit, mit den übernatürlichen Kräften richtige Kombos zu entfesseln. Doch auch mit diesen kleinen Einschränkungen sind die Kämpfe eine der größten Stärken des Action-Adventures.
Ein großer Abenteuerspielplatz mit Abstrichen
Wenn ihr euch nicht gerade gegen allerlei Dämonen erwehren müsst, hält die Open World selbstverständlich noch weitere Aktivitäten und Aufgaben für euch bereit. Hierzu zählt beispielsweise die Säuberung von Torii-Toren, spirituellen Orten, die von den Besuchern verunreinigt wurden. Um dies tun zu können, müsst ihr zunächst die patrouillierenden Monster ausschalten und den Bereich so sichern. Wart ihr mit der Reinigung erfolgreich, schaltet ihr als Belohnung nicht nur einen Teil der von in verfluchten Nebel gehüllten Spielwelt frei, sondern erhaltet ebenfalls einen Schnellreisepunkt sowie Zugriff auf diverse Nebentätigkeiten.
Hierzu zählen unter anderem klassische Nebenmissionen, in denen ihr von einem Auftraggeber – Geistern oder anderen übernatürlichen Wesen – eine Quest erhaltet. Einige wollen, dass ihr einem Fluch nachgeht, Ausschau nach ihren Freunden haltet oder einen besonders mächtigen Besucher ausschaltet. Von diesen Sidequests bleiben allerdings nur wenige länger im Gedächtnis, sei es, weil sie stimmige tragische Kurzgeschichten erzählen oder mit einer kreativen Idee hinsichtlich des Leveldesigns oder der Inszenierung aufwarten können. Viel zu oft nahmen wir jedoch ziemlich uninspirierte Quests an, die nach dem erfolgreichen Abschluss schon wieder vergessen waren.
Darüber hinaus gibt es auch kaum interessante Anreize, um diese Aufträge zu erledigen. Abgesehen von Geistern, die wir gegen Geld und Erfahrungspunkte eintauschen können, sind die Belohnungen überschaubar. Selten winken neue Optionen für den Fotomodus sowie frische Outfits, die spielerisch keinen Mehrwert haben. Des Weiteren gleichen sich viele dieser Sidequests hinsichtlich ihres Ablaufs recht stark: Erkundet ein Gebiet, erledigt einige Besucher, besiegt vielleicht noch einen Miniboss und sackt eure Bezahlung ein. Das unterhält zwar in den ersten fünf bis sechs Spielstunden noch gut, verliert nach 20, 30 oder auch 40 Stunden, die ihr durchaus für einen 100%-Spieldurchlauf von „GhostWire: Tokyo“ investieren könnt, jedoch spürbar an Reiz.
Neben diesen recht klassischen Nebenmissionen warten natürlich noch weitere Aktivitäten in Tokio auf euch. Ihr könnt Geister einsammeln, verschiedene Yōkai aufspüren, die sich überall in der Stadt verstecken, besondere Objekte suchen, welche ihr bei Nekomata (Katzendämonen) gegen Geld eintauschen dürft, oder ihr füttert herumstreunende Hunde, die euch zu kleinen Schätzen führen. All diese optionalen Tätigkeiten, die teils von bekannten japanischen Sagen und Geistergeschichten inspiriert sind, fügen sich zwar überaus organisch ins Setting ein, doch gameplaytechnisch hätte es gerne mehr Abwechslung sein können. Apropos Nekomata: Bei diesen dürfen in Shops auch Geld ausgeben und Pfeile, Talismane sowie Essen kaufen. Letzteres wird benötigt, damit Akitos Lebensenergie wieder aufgefüllt werden kann.
Eine herrlich stimmungsvolle Spielwelt
Dass dies zumindest in den ersten Spielstunden nicht allzu sehr ins Gewicht fällt, liegt indes vor allem an der Spielwelt, die sehr detailverliebt daherkommt. Der Mix aus modernen Hochhäusern und grellen Neonlichtern auf der einen und alten Tempeln und Schreinen auf der anderen Seite hebt sich wohltuend von anderen urbanen Open-World-Settings ab und verströmt eine ganz eigene Atmosphäre. Außerdem dürfen wir die Stadt nicht nur am Boden, sondern auch oben auf den Dächern erkunden. Dank seiner Verbindung zu KK kann unser „GhostWire“-Held nämlich kurze Strecken durch die Luft gleiten und sich mittels Tengus (Vogelmenschen) auf Dächer hinaufziehen. Das hält die Erkundung frisch und wird im Laufe des Spiels gut genutzt.
Generell ist die Spielwelt wundervoll gestaltet und verströmt regelmäßig eine wohlige Gruselstimmung. Positiv hervorheben möchten wir in dieser Hinsicht das Leveldesign einiger Missionen. Es kam ab und zu vor, dass die Umgebungen um uns herum regelrecht zum Leben erwachten: Gegenstände blockierten den Weg, Wandgemälde bewegten sich plötzlich und teilweise verschoben sich ganze Räume, während wir diese durchquerten. Zudem arbeiten die Entwickler immer wieder gekonnt mit Licht und Schatten sowie Farbfiltern, um eine unangenehme Stimmung zu erzeugen. Die Erfahrungen des Teams im Horrorbereich strömen an diesen Stellen förmlich aus jedem Polygon und machen das Open-World-Abenteuer zu einer ganz besonderen Erfahrung.
Ebenfalls hervorragend gelungen ist die Einbindung des DualSense-Controllers. Insbesondere das haptische Feedback wird regelmäßig ins Spielgeschehen eingebunden. Durch sanfte Vibrationen spüren wir auf Akito herabfallende Regentropfen, seine Anstrengung beim Spannen des Bogens oder auch das Greifen von Leitersprossen. Wischen wir über das Touchpad können wir derweil zwischen den verschiedenen Angriffen wechseln und aus dem Lautsprecher erklingen KKs Stimme sowie andere Signale bei der Erkundung der Umgebung. All dies trägt maßgeblich zur dichten Atmosphäre des Spiels bei und hilft, uns tiefer in die Spielwelt zu ziehen.
Auch hinsichtlich der Technik von „GhostWire: Tokyo“ haben wir nur wenig zu beanstanden. In 4K mit aktiviertem HDR, Raytracing und HFR (High Frame Rate) sieht das Spiel insgesamt sehr gut aus. Gerade die scharfen Texturen und die Spiegelungen der Neonlichter auf dem nassen Untergrund sind wunderbar anzusehen. Hinzukommen die schön bizarr gestalteten Monster, denen wir in der offenen Spielwelt begegnen und deren mal schnellen, mal ruckartigen Bewegungen gut zur Gruselstimmung passen.
Des Weiteren bietet der Titel insgesamt ganze sechs Darstellungsmodi, von denen einige die Auflösung und andere die Framerate begünstigen. Lediglich sehr seltene Framerate-Einbrüche sowie vereinzelte ins Bild ploppende Objekte sind uns negativ aufgefallen. Abgerundet wird all dies von einem sehr stimmungsvollen Sounddesign und einem guten Soundtrack, der das Geschehen stets passend untermalt. Auch die deutsche Synchronisation, in der Akito von Tommy Morgenstern (Son-Goku in „Dragon Ball Z“) gesprochen wird, ist sehr gut gelungen, auch wenn wir die japanische Sprachausgabe in Kombination mit dem Setting noch einen Tick stimmiger fanden.
Kommentare
MartinDrake
21. März 2022 um 14:12 UhrMal sehn, wahrscheinlich dann im Gamepass, genau wie Deathloop…
ABWEHRBOLLWERK
21. März 2022 um 14:16 UhrJa aber im Gegensatz hat Deathloop so eine verramschung nicht verdient
TemerischerWolf
21. März 2022 um 14:22 Uhr„Uninspirierte und repetitive Nebenmissionen & -tätigkeiten“ Play3 Review
Nö, gar keine Schablone in Sicht.^^
darkbeater
21. März 2022 um 14:23 Uhr@Acid187 perfekte Zusammenfassung würde ich sagen.
RikuValentine
21. März 2022 um 14:23 UhrMir ist der Score egal. Spielen werd ich es irgendwann. Aber abwarten wollte ich eh weil ich eh noch Games offen habe. 😀
Gaia81
21. März 2022 um 14:23 UhrWertungen sind überall nicht so gut aber ich fand es sah eh schon zu speziell aus zumindest für meinen Geschmack will da nicht für alle sprechen
darkbeater
21. März 2022 um 14:24 Uhr@TemerischerWolf sind wir ehrlich, so ist es bei jeden spiel oder nicht suche jemand, finde Gegenstand xy und so weiter. ^^
TemerischerWolf
21. März 2022 um 14:31 UhrFand das nur mit der Schablone amüsant. Späßle.^^
Sasuchi Yame
21. März 2022 um 14:32 Uhr„Der Mix aus modernen Hochhäusern und grellen Neonlichtern auf der einen und alten Tempeln und Schreinen auf der anderen Seite hebt sich wohltuend von anderen urbanen Open-World-Settings ab und verströmt eine ganz eigene Atmosphäre.“
Ist nicht nur ein Open-World-Setting in nem Videospiel, sondern ein Real-Life-Setting. In Japan ist es nämlich wirklich so 😉 Und gerade das ist ein Aspekt, der mich so an dem Land fasziniert 😀
Vielen Dank für den Test (den Tippfehler im Betreff und beim Fazit müsste man noch korrigieren 😉 ). Ich bin immer noch hin und her gerissen. Irgendwie hab ich jetzt hier kein Megagame erwartet und das sich wiederholende Missionsdesign schreckt mich etwas ab… aber die Idee, das Setting und die Umsetzung reizen mich schon sehr…. Oh Mann ^^“‘
KingChief
21. März 2022 um 14:32 Uhr@Acid top Zusammenfassung
@Dark
Jap gibt echt überall.
Jeder sollte für sich selbst schauen ob das Spiel zusagt.
Samael
21. März 2022 um 14:33 UhrHab folgendes glaub bei Gamestar so ähnlich gelesen und beschreibt meine Haltung zum Spiel echt gut: Ghostwire Tokyo hat alles was es braucht, aber nichts was mich begeistert.
Mehr musste ich nicht lesen, es hat genau beschrieben wie alles gezeigte etc bislang auf mich gewirkt hat. Nach Elden Ring Platin bin ich von Open World echt gesättigt, die Optik is cool, aber iwie nich mein Fall. Ego Ansicht is auch nich meins, und diese überzeichnete Geisterjagd die mehr auf coole Inszinierung und weniger auf beklemmende Atmosphäre ausgerichtet zu sein scheint, zündet bei mir nich.
Das Spiel wird viele Gamer glücklich machen, aber ich falle aus der Gleichung einfach raus, auch wenn ich es möchte, dass es mir gefällt. Mit Cyberpunk ging es mir jüngst übrigens genauso
Nanashi
21. März 2022 um 14:37 Uhr„Wunderbar atmosphärische Spielwelt mit Mix aus Realität und japanischer Folklore“
Glaube wenn man genau das und vor allem das von dem Spiel haben möchte, dann wird man gut damit bedient sein.
KingChief
21. März 2022 um 14:40 Uhr@Samael
Ich denke viele haben sich auch als anderes erhofft und sind dann halt jetzt etwas enttäuscht.
Für mich persönlich hebt sich Ghostwire Tokyo schon von anderen spielen ab.
Sie haben kein Crafting system was unnötiges looten vermeidet und selbst das ist den meisten nicht genug und das wurde aktuell bei den meisten OWs Kritisiert. (Gerade von gamestar)
Also für mich macht Ghostwire Tokyo einen guten Eindruck
ABWEHRBOLLWERK
21. März 2022 um 15:05 Uhr@KingChief
Was gut zusammen gefasst? Hey ganz ehrlich, wäre Bethesda jetzt nicht MS und das Spiel einfach ein Multi, so würde man von dir hier nichts hören. Wäre das Spiel hier jetzt PS exklusiv und hätte es keinen Bezug zu MS so würde man hier von dir bestimmt keine Day one rufe höre. Und du kommst mit so einen Spruch wie gut zusammen gefasst….Mensch, dich kennt man doch schon und was für eine Granate du mit deiner meinung doch bist! Acid hat es gut beschrieben, man malt sich die welt wie man sie bracht aber du sitzt auch in diesen Kreis, den das was er beschrieben hat, geht gut in beide Richtungen. Aber egal, die GameStar, das Magazin was deiner meinung widersprüchlich ist, hat im Vorfeld doch das ganze gut widerspiegelt.
DerBabbler
21. März 2022 um 15:09 Uhralso das Setting gefällt mir sehr gut, Kampfsystem klingt mal nicht nach Pistole und Schwert also werde ich es mal wenn Zeit ist spielen…
Andreas86
21. März 2022 um 15:15 UhrFür mich ne glatte 9, schon alleine weil der Protagonist von Tommy Morgenstern gesprochen wird. Gameplay, alles schon mal gesehen aber trotzdem macht es einen sehr frischen Eindruck.
Ich find es cool, auch die Gespräche zwischen Protagonist und Geist(was auch immer)
KingChief
21. März 2022 um 15:21 Uhr@ABWEHR
Also wenn man mal das verfolgt was ich sage der wüsste ich ich ticke denn ich habe Die Horizon CE am Release abgeholt und Direkt im Forum geteilt.
Ich sage schon sehr lange das ich Ghostwire DayOne kaufe.
Uncharted Legacy Edition DayOne gekauft und gespielt.
Dazu gibts auch im Forum eine kleine Review zu lesen.
GT7 25th Anniversary habe ich auch Gekauft auch wenn es mich enttäuscht Persönlich hat
Elden Ring und Dying Light 2 Day one sind auch Day One Käufe gewesen.
Also geh mir nicht auf den keks.
Ich mag Games egal wer sie herstellt solange es mich Hooked und mir Spaß macht und das sollten spiele auch sein.
Andreas86
21. März 2022 um 15:30 UhrAlso, gehört zwar nicht zum Thema aber passt glaube ich schon sehr gut zu dem Beitrag.
Niemand sollte sich für seine Meinung rechtfertigen müssen. Bin schon lange hier Mitglied aber was ihr euch manchmal so gegenseitig aufregt. Leute, wir teilen dich alle die selbe Leidenschaft, bzw. das selbe Hobby. Kommt doch mal klar!
Peter Enis
21. März 2022 um 15:45 UhrSpiel hat mich von den Gameplay Videos schon nicht so überzeugt. Die Wertung spiegelt das schon wieder. Das Spiel wird einige Abnehmer finden, die Spaß dran haben werden, aber im großen und ganzen wird das Spiel sehr früh sehr günstig zu kaufen sein.
KingChief
21. März 2022 um 15:45 UhrIch glaube stark das Problem ist das es verschoben wurde.
Dann wurde es von vielen als Horror Game genannt.
Weil man das von Tango und Shinji erwartet hat.
Und am Schluss der späte gameplay Release hat zu einer gewissen Erwartungshaltung vieler beigetragen was sich jetzt in der breiten Bewertung wieder spiegelt.
LDK-Boy
21. März 2022 um 16:08 UhrJetzt zählt nur noch GTA5 PS5 für mich. Beeindruckend wie der Titel es schafft mich immer wieder in das Spiel zu verlieren.
Der falsche Diego
21. März 2022 um 16:53 Uhr@Andreas86
Was Tommy Morgenstern?? Dann ist mein Hypelevel over 9000!
Die beiden Evil Within Teile hatten auch nicht die aller Besten Wertungen bekommen von daher denke ich dass mich das Game trotzdem abholt. Eigentlich fan ich alles super was ich bei den Präsentationen gesehen habe und werde mir ein eigenes Bild machen.
Junjun
21. März 2022 um 16:57 UhrWertungen sind da damit man weiß
wie gut etwas ist
Und soll zum Kauf motivieren
schlechte Wertungen von einem Spiel. kauft keiner
gut das. Einer Meine lieblings spiele Reihe noch lebt
dynasty warriors samurai warriors
Van_Ray
21. März 2022 um 17:07 UhrHolt mich vom Setting (japanische Mythologie) und von der Optik nicht so ab, aber jedem, der es mag, viel Spaß damit.
Luve Raw
21. März 2022 um 17:11 UhrVersteh die Aufregung einiger nicht
7,5 is dich eine solide Note 2
xjohndoex86
21. März 2022 um 17:20 Uhr@KingChief
Wäre auch besser gewesen, wenn es ein Horrortitel geworden wäre. Dieses Halbgare steht auch Slitterhead jetzt schon nicht gut zu Gesicht. Gruselig ja aber düster nein. Packend ja aber nicht so, dass es wehtut… Das wirkt inkonsequent. Dennoch gefällt mir TGW in vielen Belangen und schon aufgrund des Settings landet es früher oder später in der Sammlung.
KingChief
21. März 2022 um 17:27 Uhr@john
Naja für mich persönlich ist es zu viel in Schubladen stecken
Wenn man an Vikings denkt denkt man an Mythen und Geschichten muss ja für ein RPG passen
Aber man kann auch Splatter und Horror draus machen
Genau so kann man es auch um gekehrt machen sie machen aus diesen Figuren die in düsteren Geschichten vorkommen eher ein RPG mit Story find das schon voll okay.
Viele möchten halt das extreme in eine Richtung aber es kann auch anders gehen und das möchten sie damit zeigen.
Sie wollen halt einfach mal was neues versuchen.
Ich denke die COD studios würden auch gerne mal was anderes machen als nur Shooter und Kriegs Szenarios.
Aber der Geschmack bei dem Kunden ist ja überall anders daher ist das für mich fein wenn es einem nicht zusagt.
RikuValentine
21. März 2022 um 19:50 UhrEin Entwickler sollte das entwickeln was er möchte. Mögen die Leute das nicht gibt es genug andere Spiele.
Stahlking
21. März 2022 um 22:17 UhrDas Spiel wird so floppen…reiner Nischen Titel…keine Ahnung warum man so ein Schrott Evil within 3 vorzieht..
RikuValentine
21. März 2022 um 22:54 UhrWeil ja Evil Within 1 und 2 besser bewertet waren. 2 Punkte im Durchschnitt mehr haben die beide Teile. Uiuiui
AgentJamie
22. März 2022 um 09:20 Uhr@Stahlking
Weil du kein Respekt vor Tango Nischen Titel hast, deswegen wirst du auch weiter auf Evil within warten müssen.
Magatama
22. März 2022 um 13:40 UhrIch denke, das Problem ist, dass Bethesda mitten in der Entwicklung des Spiels von Macrosoft geschluckt wurde. Da es einen PS5-Deal gab, der Publisher aber nun Microsoft ist, haben sie es eben nicht mehr für nötig gehalten, das Spiel auf dem selben Level weiterzuentwickeln, weswegen es halt flott fertig gemacht wurde. Und das Ende wohl nicht mehr den hohen Standart des Beginns hält. Sehr schade, hat es nicht verdient. Ich werd’s mir trotzdem holen, ich liebe einfach Tokio, ist meine Lieblingsstadt und ich wäre nächste Woche wieder da, wenn sie halt Touris wieder reinlassen würden. Naja, sowie Japan wieder offen ist, bin ich da!
Favourite
27. März 2022 um 00:34 UhrFür mich sieht das Spiel extrem interessant aus. Ja Gameplay wird vielleicht irgendwann langweilig, man muss aber ja nicht alle Nebenquests machen. Am Ende sind mir Wertungen sowieso egal ich höre immer auf meine innere Stimme und die sagt: das ist was für mich. Bin halt auch ein Japan Fanboy und die verschiedenen mythologischen Monster wie Yokai + Tokyo und diese coolen Kuji-Kiri Handzeichen reichen mir schon für einen Buy. xD
Favourite
27. März 2022 um 00:37 UhrWenn man die Nebenquests getrost auslassen kann (die ja meistens sowieso nur die Spielzeit unnötig strecken) ist mir das sowieso lieber als in einem Assassin’s Creed wo du dich die Hälfte der Zeit durch sämtliche Haupt und Neben Missionen quälst nur um hier und da dann doch mal eine richtige coole interessante Mission zu haben die aber dann leider verschachtelt in irgendeiner Nebenquest versteckt ist.