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The Quarry: Richtet sich sowohl an Gamer als auch an Nicht-Gamer

"The Quarry" soll euch vor allerlei schwierige Entscheidungen stellen. In diesem Sinne könnt ihr sogar wählen, ob ihr ein Spiel spielen oder einen Film genießen möchtet. Doch auch innerhalb der Handlung dürft ihr verschiedene Pfade beschreiten.

The Quarry: Richtet sich sowohl an Gamer als auch an Nicht-Gamer

Supermassive Games machte kurz nach der Enthüllung von „The Quarry“ noch einmal deutlich, dass der inoffizielle „Until Dawn“-Nachfolger sowohl für Gamer als auch für Nicht-Gamer konzipiert wurde. Das Spiel verfügt über mehrere Einstellungen, die den Käufern die Möglichkeit geben, es in eine Art Film zu verwandeln. Dabei ist es den Nutzern überlassen, ob sie ein gutes oder ein schlechtes Ende erleben werden.

Wie „Until Dawn“ wird auch „The Quarry“ Gameplay-Elemente wie QTEs, Kämpfe und in einem geringen Umfang Erkundungsabschnitte beinhalten. Die Stärke des Spiels sei jedoch in der Handlung zu finden, wie die Macher betonten. Daher wurde das Spiel bewusst so gestaltet, dass es zugänglich ist. Das heißt, ihr könnt ebenfalls auf das klassische Gameplay verzichten und einen Film anschauen.

„Du kannst spielen, oder deine Großeltern können spielen. Und wenn du alle zusätzlichen Einstellungen ausschaltest, hast du letztendlich einen Film“, so Game Director Will Byles gegenüber GamesRadar. „Und dann kann man entscheiden, welche Art von Film es sein soll: Man kann einen Film mit Happy End machen, man kann einen Film mit wirklich düsterem Ende machen. Und man kann sich für meinen eigenen Favoriten entscheiden, nämlich den Gore-Fest-Film. Der geht einen ziemlich düsteren Weg.“

Zwei Handlungsbögen pro Charakter

Letztendlich soll jeder der spielbaren Charaktere, von denen es in „The Quarry“ ganze neun gibt, zwei Handlungsbögen mit sich bringen, die auf euren Entscheidungen beruhen. So könnt ihr einen selbstlosen oder einen egoistischen Handlungsbogen verfolgen.

„Keiner von beiden wird gewinnen oder verlieren, es ist eher so: ‚Okay, mach, was du willst, es ist deine Entscheidung‘. Dabei haben wir festgestellt, dass die Leute in diesen Momenten ein wenig dissoziieren können. Sie sagen: ‚Ja, das war nicht ich, das war sie‘. Im Grunde genommen kann man also die Charaktere der Leute einrichten und dem Spieler dann erlauben, moralische Entscheidungen zu treffen, die bis zu einem gewissen Grad ungestraft bleiben“, so der Game Director. Seine weitere Erläuterungen findet ihr direkt auf GamesRadar.

Weitere Meldungen zu The Quarry: 

„The Quarry“ erscheint am 10. Juni 2022 für PS5, PS4, Xbox One, Xbox Series X/S und PC. Vorbestellungen sind laut Hersteller ab sofort möglich

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Kommentare

MerowingerXD

MerowingerXD

21. März 2022 um 10:58 Uhr
AgentJamie

AgentJamie

21. März 2022 um 11:03 Uhr
spider2000

spider2000

21. März 2022 um 11:48 Uhr