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Ikai: Von japanischer Folklore inspiriertes Horrorspiel ab sofort verfügbar

Konnte "Ghostwire Tokyo" euren Hunger nach japanischer Folklore und schaurigen Horror-Märchen etwa noch nicht stillen? Dann solltet ihr euch das frisch erschienene "Ikai" einmal genauer anschauen! Der First-Person-Schocker verspricht großen Grusel zum kleinen Preis.

Ikai: Von japanischer Folklore inspiriertes Horrorspiel ab sofort verfügbar

Geister, Mythen und Folklore: Das Thema japanische Schauermärchen hat schon vor Jahren mit „Yomowari“ ein festes Standbein in der Videospiel-Industrie entwickelt und auch das kürzlich erschienene „Ghostwire Tokyo“ orientiert sich an Horror-Geschichten aus dem Land der aufgehenden Sonne.

Das vorgestern veröffentlichte „Ikai“ schlägt in die gleiche Kerbe und setzt dabei auf eine First-Person-Perspektive und Puzzle-Spaß. Obwohl fraglich ist, wieviel Spaß bleibt, wenn ihr mit konstanter Gänsehaut am Controller zittert. Denn „Ikai“ hält sich mit düsterer Atmosphäre und schaurigen Momenten nicht zurück, wie der Launch-Trailer zeigt.

Ikai versetzt euch zurück in eine Zeit voller Geister und Schrecken

Der von japanischer Folklore inspirierte Ausflug entführt euch in die Feudalzeit, wo ihr in die Rolle der Priesterin Naoko schlüpft. Euer Onkel, der Priester des Shinto-Schreins, muss in das nahegelegene Dorf eilen, um die dortigen Bewohner vor der Bedrohung durch Dämonen und Geister zu schützen. Damit seid nun ihr für den Schrein verantwortlich.

Leider geht auch dort nichts mit rechten Dingen zu und schon nach kurzer Zeit seht ihr euch selbst mit unglaublichen Schrecken konfrontiert. Wie in vielen Horror-Spielen der Fall, könnt ihr euch in „Ikai“ nicht gegen das Böse wehren, seid den Yokai und anderen mythischen Figuren also hilflos ausgeliefert.

Damit ihr nicht den Verstand verliert, gilt es deshalb, Rätsel zu lösen und Schutzsiegel nachzuzeichnen, die euch von den grausigen Kreaturen abschirmen sollen. Der Fokus des Spiels liegt dabei klar auf der Erkundung des schaurigen Schreins, in dem ihr euch vor den zahlreichen Dämonen in Acht nehmen solltet.

Die Preispolitik von „Ikai“ ist dabei genauso geisterhaft wie das Spiel selbst: Auf der PlayStation 4 kostet der Horror-Titel genau wie auf dem PC 12,99 Euro, auf der PlayStation 5 ist er mit 13,29 Euro lächerliche 30 Cent teurer und auf der Nintendo Switch sowie der Xbox One und Xbox Series müsst ihr mit 14,99 am tiefsten in die Tasche greifen.

Wer kein Freund von rein digitalen Spielen ist, muss nur ein bisschen Geduld mitbringen: Bei Saturn ist bereits eine physische Handelsversion für die PlayStation 4 und 5 sowie die Nintendo Switch gelistet. Angegebener Release-Termin ist der 20. Mai, Kostenpunkt sind 39,99 Euro.

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Kommentare

Knoblauch1985

Knoblauch1985

31. März 2022 um 12:07 Uhr
spider2000

spider2000

31. März 2022 um 12:36 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

31. März 2022 um 18:09 Uhr
Hellogamer80

Hellogamer80

01. April 2022 um 09:46 Uhr