Das massive Open-World-Spiel „Elden Ring“ wäre Dataminern und Moddern zufolge fast noch massiver geworden. Immer wieder graben Fans geschnittene Inhalte aus den Tiefen der Spieldaten aus. Auf YouTube haben Lance McDonald und Sekiro Dubi nun ein Feature enthüllt, das es leider nicht in die Vollversion von „Elden Ring“ geschafft hat. Dabei hätten die Spieler die Träume von schlafenden Feinden sammeln können.
Traum-Mechanik in Netzwerktest-Version
Ein Teil dieses Features gab es noch in dem im vergangenen November stattgefundenen Netzwerktest zu „Elden Ring“. Lance McDonald und Sekiro Dubi haben sich die Test-Version vorgenommen und konnten die Traum-Mechanik wiederherstellen. Bei dem Feature hätten die Spieler „Dream Mist“ von Gegnern sammeln können, die sich in einem tiefen Schlaf befunden hätten. Diese waren mit einem weißen Nebel um den Kopf gekennzeichnet und hätten sich nicht wecken lassen.
Um auf diese Mechanik zuzugreifen hätten sich die Spieler mit einem Mönch im Scavenger’s Shack verbünden müssen. Die Hütte wurde in der Vollversion von „Elden Ring“ in Stormhill Shack umbenannt und beheimatet nun den NPC Roderika. Der Mönch in Scavenger’s Shack hätte den Spielern das Item St. Trina’s Crystal Ball gegeben, mit dem sich der „Traumnebel“ hätte abzapfen lassen.
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Aus dem Nebel hätte der Mönch dann „Dreambrew“ gebraut. Was das Gebräu bewirkt hätte, dabei ist man sich aber uneins. Vielleicht wäre es eine alternative Möglichkeit gewesen, um in „Elden Ring“ an Beschwörungen zu kommen. Lance McDonald zeigt jedoch, dass man damit spezielle Dialogoptionen bei verschiedenen NPCs freischalten und so zusätzliche Geheimnisse aufdecken konnte.
Quelle: Eurogamer, Sekiro Dubi YouTube
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Kommentare
Gurkengamer
11. April 2022 um 15:15 UhrKlingt ja traumhaft.
Rivaroxa
11. April 2022 um 19:45 UhrIch komm auf die Größe des spiels nicht klar. 30 h und eigtl nur limgrave und liurnia gesehen und selbst da bin ich noch lange nicht fertig