First-Person-Horror-Puzzle-Games gibt es in rauen Mengen, haben sie doch auch in den vergangenen Jahren nichts an ihrer Beliebtheit eingebüßt. Auch „The Sorrowvirus“ lässt euch in der Ego-Perspektive durch gruselige Gänge schleichen, verspricht aber, zusätzlich mit einer eingehenden Story aufzuwarten.
Ob euch die überzeugen kann, um dem morgen erscheinenden Grusel-Titel aus dem Hause Watchmaker eine Chance zu geben, müsst ihr natürlich selbst entscheiden. Der Launch-Trailer zum Puzzle-Horror könnte aber dabei helfen, euch in die eine oder andere Richtung zu schubsen.
The Sorrowvirus: Das tragische Schicksal des Wyatt Heyll
Doch zunächst zurück zur angepriesenen Geschichte, die in „The Sorrowvirus“ definitiv die Hauptrolle spielen soll. Im Mittelpunkt steht der todkranke Wyatt Heyll, der sich geplagt durchs Leben schleppt. Als der Tod an seine Haustür klopft, wollen seine Eltern ihn jedoch nicht einfach kampflos aufgeben.
Kurzerhand verabreichen sie ihm eine übernatürliche Substanz, den sogenannten Sorrowvirus. Der Virus hält Wyatts Seele im Fegefeuer gefangen, verhindert so vorerst seinen endgültigen Tod und lässt ihn geheilt ins Leben zurückkehren.
Doch „The Sorrowvirus“ wäre kein Horror-Spiel, wenn die Geschichte damit ihr Ende erreicht hätte: Schon kurze Zeit nach seiner Rückkehr von den Toten finden auch Wyatts zahlreiche Krankheiten ihren Weg in den Körper des Geheilten und wollen ihn schon bald wieder dem Diesseits entreißen.
Es entspinnt sich ein höllischer Kreislauf, bei dem Wyatt wieder und wieder ins Fegefeuer gelangt und anschließend wiedergeboren wird, während seine Eltern versuchen, eine dauerhafte Heilung für ihren Sohn zu finden. Doch Wyatt hat genug von seinen Qualen und sehnt sich nach dem Tod, um diesen zu entkommen.
Hier kommt ihr ins Spiel: Schickt Wyatt in der Ego-Perspektive durch das schaurige Labyrinth des Fegefeuers, sammelt Hinweise und löst knackige Kopfnüsse. Dabei gibt es insgesamt vier verschiedene Enden zu entdecken, von denen jedoch nur eines Wyatts Weg zur Erlösung markiert.
„The Sorrowvirus“ ist ab morgen für die PlayStation 4 und 5, die Xbox One und Xbox Series sowie die Nintendo Switch erhältlich. Der Höllentrip kostet 14,99 Euro, auf Steam (wo das Spiel bereits seit Mai 2020 verfügbar ist) zahlt ihr hingegen nur 8,19 Euro und mit der momentanen Rabattaktion sogar nur noch 5,40 Euro.
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Kommentare
Samael
26. April 2022 um 12:25 UhrDie Prämisse find ich mega. Klingt suuuper spannend