Sony rüstet auf: Seit dem 23. Juni ist das neue PlayStation Plus online. Vorbei die Zeiten, in denen PlayStation Now und PlayStation Plus nebeneinander her lebten. Mit dem überarbeiteten Modell fasst Sony die Optionen in drei Bezahlmodellen zusammen. Aber kommt dabei wirklich eine ernstzunehmende Konkurrenz für Microsofts Xbox Game Pass heraus? Wir haben uns für euch durch die Abo-Modelle und deren Möglichkeiten gewühlt.
Jahres-Mitgliedschaften dank Rabatten klar bevorzugt
Schauen wir uns zunächst einmal die einzelnen Pakete und ihre Leistungen im Detail an.
PlayStation Plus Essential:
- Preis: 8,99 Euro monatlich / 24,99 Euro vierteljährlich / 59,99 Euro jährlich
- Inhalte und Services: Essential ist das Basis-Paket. Hatte ihr zuvor PlayStation Plus abonniert, wandelt Sony eure Mitgliedschaft automatisch in PlayStation Plus Essential um. Darin enthalten sind neben der Option des Online-Spiels und des Cloud-Speichers auch die monatlichen, kostenfreien Spiele sowie die exklusiven Rabatt-Aktionen.
PlayStation Plus Extra:
- Preis: 13,99 Euro monatlich / 39,99 Euro vierteljährlich / 99,99 Euro jährlich
- Inhalte und Services: PlayStation Plus Extra bietet alle Vorteile des Essential-Bundles, sowie Zugriff auf den umfangreichen PlayStation-Plus-Spielekatalog mit bis 400 Titeln. Auch die neue Kooperation mit Ubisoft in Form der Ubisoft+ Classics ist Teil dieses Angebots.
PlayStation Plus Premium;
- Preis: 16,99 Euro monatlich / 49,99 Euro vierteljährlich / 119,99 Euro jährlich
- Inhalte und Services: Das Premium-Bundle schaltet weitere Boni frei – wie beispielsweise eine Klassiker-Bibliothek mit Titeln für PlayStation 3, PlayStation 2, PlayStation und PSP. Zudem erlaubt dieses Abo als einziges die Option auf Cloud-Gaming und Streaming. PS5-Spiele sind von dieser Möglichkeit ausgenommen. Hinzu kommen Demo-Versionen.
Im Gegensatz zu Microsofts Xbox Game Pass bietet Sony nicht nur monatliche sondern auch längere Mitgliedschaften an. Während die Abonnements mit monatlichem Kündigungsrecht teuer ausfallen, gewährt man Jahresmitgliedschaften einen kräftigen Rabatt. Im Premium-Paket liegt der Unterschied zwischen Jahres- und Monatsabo auf zwölf Monate gerechnet bei rund 80 Euro.
Zudem bleiben Jahresmitglieder unter der für viele magischen Grenze von 10 Euro pro Monat. Kurzum: Sony zielt hier stark auf den Verkauf der Langzeitverträge ab und lockt im Gegenzug mit kräftigen Rabatten.
Extra-Paket für Vielspieler
Das Essential-Abo macht seinem Namen alle Ehre und bietet somit den Grundstock an Funktionalität. Ohne eine Mitgliedschaft könnt ihr einen Großteil der verfügbaren Titel nicht online spielen und geht auch in Sachen Cloud-Speicher leer aus. Die so genannte PlayStation Plus Collection – eine Sammlung bekannter PS4-Spiele wie „Resident Evil 7: Biohazard“ oder „The Last Guardian“ – ist weiterhin im Essential-Bereich dabei.
Das interessanteste Bezahlmodell dürfte aber für viele das Extra-Angebot sein. Hier steht euch der Katalog mit PS4- und PS5-Titeln wie „Marvel’s Spider-Man: Miles Morales“, „Ghost of Tsushima“ und „Demon’s Souls“ zur Verfügung. Hinzu kommen Third-Party-Games wie „Guardians of the Galaxy“, „Red Dead Redemption 2“ oder „Control: Ultimate Edition“. Darüber hinaus tauchen hier auch die Ubisoft+ Classics wie „Assassin’s Creed: Valhalla“ oder „Far Cry 4“ auf.
Das Sortiment kann sich also durch die Bank sehen lassen und bietet eine enorme Abwechslung. Wem also vor allem um einen möglichst großen Spielekatalog geht, findet hier den Preis-Leistungssieger im PlayStation-Angebot. Ganz wichtig: Day-One-Release von First-Party-Spielen wird es vorerst nicht regelmäßig geben. Das im Juli erscheinende „Stray“ wird da eine Ausnahme bilden.
PlayStation Plus Premium mit Nachholbedarf
Das größte und teuerste Premium-Modell zielt natürlich auf die „Heavy User“ ab – also auf die Spielerinnen und Spieler, die schon sehr lange dabei sind und sich das Maximum an Möglichkeiten wünschen.
Im Gegensatz zum Xbox Game Pass erlaubt Sony PlayStation das Cloud-Gaming nur an PC oder Konsole – nicht aber via Smartphone oder Tablet. Unterwegs zocken geht also nicht. Die gute Nachricht: Im Test mit der PS5 funktionierte das Streamen klassischer Titel wie „Forbidden Siren“ oder „Ape Escape“ aber absolut problemlos. Derbe Ruckler oder andere Schwierigkeiten gab es nicht. Allerdings ist die Auswahl an Klassikern für PS1, PS2 und PSP aktuell noch arg überschaubar.
Nicht einmal 40 Spiele sind hier im Angebot. Die wirklich großen Marken wie „Gran Turismo“ oder „Silent Hill“ fehlen hier. Für die PS3 sind es immerhin rund 140 streambare Titel. Trotzdem muss Sony in diesem Sektor noch eine Schippe drauf packen und gerade für die ersten Konsolengeneration Hochkaräter nachliefern.
Das Streaming der PlayStation-4-Titel hängt dagegen stärker von der Internet-Verbindung ab. Im Test mit „God of War“ fiel auf, dass die Bildqualität bei kleineren Verbindungsschwankungen dezent unschärfer wurde bzw. verpixelte. Unsere Empfehlung: Wenn ihr an der Konsole spielt, ladet euch die Spiele direkt auf die Festplatte. Das sorgt für ein optimales und sorgenfreies Spielerlebnis.
Gut gefiel uns auch die Möglichkeit der Demo-Versionen. Zum Start des neuen PlayStation Plus könnt ihr beispielsweise „Cyberpunk 2077“ oder „Horizon: Forbidden West“ fünf Stunden anspielen und euch so einen ersten Eindruck verschaffen. Das Schöne hier: Wenn ihr euch das Spiel später zulegt, könnt ihr die Speicherdaten weiterverwenden.
Fazit:
Zugegeben, der Xbox Game Pass bietet insgesamt mehr Inhalte und auch eine bessere Handhabung. Aber das neue PlayStation Plus ist ein Anfang und definitiv noch ausbaufähig. Speziell das Premium-Paket überzeugt derzeit noch nicht vollends. Gerade Freunde der Klassiker-Abteilung werden beim aktuellen Angebot über weite Strecken enttäuscht sein.
Wer mehr von seinem PlayStation Plus erwartet als nur die bisherigen Inhalt fährt mit dem Extra-Abo am besten: Die Titelauswahl fällt durchaus üppig aus und bietet eine Menge First- und Third-Party-Hochkaräter. Wem es also in erster Linie um eine breite Software-Bibliothek geht, fährt mit dem Extra-Bundle goldrichtig.
Weitere Meldungen zu PS Plus:
An der Navigation und den Sortiermöglichkeiten muss Sony in Zukunft allerdings noch arbeiten. Die Menüs sind bisweilen ein wenig unübersichtlich. Das neue PlayStation Plus ist kein absoluter Hit, aber auch kein Flop. In einigen Bereichen hat Sony allerdings noch nicht das volle Potenzial ausgeschöpft.
- Stufe 1 - Essential 40%, 4662 Stimmen4662 Stimmen 40%4662 Stimmen - 40% aller Stimmen
- Stufe 3 - Premium 32%, 3818 Stimmen3818 Stimmen 32%3818 Stimmen - 32% aller Stimmen
- Stufe 2 - Extra 28%, 3316 Stimmen3316 Stimmen 28%3316 Stimmen - 28% aller Stimmen
Weitere Meldungen zu Playstation Plus.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
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Kommentare
XeR0
02. Juli 2022 um 17:40 UhrKann man Essential für 1 Monat auf Premium upgraden zum testen und ggf. wieder zurückwechseln?
Weil ich noch etwa 2 Jahre Essential habe.
Plastik Gitarre
02. Juli 2022 um 17:56 Uhrkonnte extra für100 € bis 2026 verlängern. da hat sony sich nicht lumpen lassen. 4 jahre zum ausprobieren, danke dafür. bin im moment überrascht wie viel spaß mir soulcalibur 6 macht. hätte ich nie reingeschaut und weiter gehts bald mit stray. grins
BoC-Dread-King
02. Juli 2022 um 18:10 UhrAbwarten und Tee trinken, auch Premium wird sich entwickeln.
ABWEHRBOLLWERK
02. Juli 2022 um 18:53 UhrIch brauch plus nur um online zu zocken, der rest interessiert mich nicht
Fuwa
02. Juli 2022 um 19:41 UhrDa werden schon monatlich noch mehr Klassiker kommen. Das Ding ist gerade mal gestartet.
Einige Leute sollten echt mal mehr rausgehen und wieder runterkommen.
Imner dieses alles sofort jetzt.
Rikibu
02. Juli 2022 um 19:48 Uhr@ Pitbull Monster
wer Server bezahlen soll, von denen man sich Testversionen lädt?
wie wärs, wenn die geschlossenen Marktplätze wie psn und xbl einfach Server dritter zuließen, die ohnehin eine Entwicklerlizenz für die jeweiligen Plattformen haben? Stichwort self hosting?
oder zumindest sollte in erster Linie derjenige irgendwas zahlen, der auch was verkaufen will… und das ist nun mal nicht der Kunde an dessen Geld man mit einer überzeugenden Testversion man ja ran will.
insbesondere in der gaming Branche gibts hier eine pervertierte Sicht der Dinge und vollkommen normale Dinge wie Produkte ausprobieren wird inwzischen als premium feature verkauft…
spricht nicht gerade für die Branche und deren Produkte, oder?
Oder zahlen wir demnächst für ne Probefahrt im Autohaus? für den Probierwürfel an der Käsetheke?
Die Scheibe Fleischwurst für den Junior beim Metsger?
komischerweise klappt das bei der gaming branche offenbar gut und ist akzeptiert….
Indirekt könnte man sogar sagen, insbesondere Langzeitabos sind gewissermaßen Glücksspiel, denn man kann mitnichten abschätzen was mal ins Abo kommt…
KoA
02. Juli 2022 um 22:13 Uhr@ Rikibu:
„Oder zahlen wir demnächst für ne Probefahrt im Autohaus? für den Probierwürfel an der Käsetheke? Die Scheibe Fleischwurst für den Junior beim Metsger?
komischerweise klappt das bei der gaming branche offenbar gut und ist akzeptiert….“
Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass dies anderen Orts längst gängige Praxis ist?
Frühere kostenfreie Deo- o. Duschgel-Probefläschchen an der Kasse, werden heute ab 1 € aufwärts verkauft. Einstmals kostenfreie Einkaufstüte als zuvorkommende Geste gegenüber des Kunden. Heute zahlt man für frühere Aufmerksamkeiten. Mittlerweile darf man sich am Ende des Ladenbesuchs ja sogar selbst abkassieren, ohne für diese Arbeitsleistung entlohnt zu werden. 😀
Ich würde eher sagen, dass die Gaming-Branche da sogar eher relativ spät dran ist. 😉
Pitbull Monster
02. Juli 2022 um 22:31 Uhr@Rikibu
Was bringen dir die Server von Drittanbieter, wenn die Publisher keine Interesse an Trails haben? Auf dem PC haben die Publisher ihre eigene Launcher und nutzen ihre eigene Server, dennoch bietet keiner kostenlose Trails an. Wenn das Gerücht stimmt, dann will Sony die Publisher quasi zwingen Trails anzubieten, dafür stellt Sony die Server und Werbefläche zur Verfügung.
ShawnTr
03. Juli 2022 um 01:38 Uhrtja solche Diskussionen gibts beim xboss gamepass nicht. da lohnt es sich einfach.fertig. da gibts erst garkeine Diskussionen.lol
Juan
03. Juli 2022 um 02:10 UhrDeswegen wahrscheinlich auch deutlich weniger abos als bei ps+.
Dave1981
03. Juli 2022 um 08:00 UhrAktuell habe ich Essential und werde noch ne Stufe höher wechseln, sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe^^
Sind schon ein paar Spiele dabei die ich gerne mal ausprobieren möchte.
Doppeldenker86
03. Juli 2022 um 09:58 Uhr„Extra“ ist schon ne feine Sache. Aber da müssen noch weitere Titel dazukommen, um mich ein Jahr lang bei der Stange zu halten.
KoA
03. Juli 2022 um 10:32 Uhr@ ShawnTr:
„tja solche Diskussionen gibts beim xboss gamepass nicht. da lohnt es sich einfach.fertig. da gibts erst garkeine Diskussionen.lol“
Da hast Du offenbar die letzten Jahre in irgendeinem Hinterhof verschlafen. Denn mir sind in diesem Zeitraum etliche solcher Diskussionen zum betreffenden Thema begegnet. 🙂
Spyro
03. Juli 2022 um 12:36 UhrBin mit Extra zufrieden, sollte Sony es schaffen 2-5 interessante Titel pro Jahr in den Dienst zu pumpen lohnt der sich für mich auf alle Fälle.
Juan
03. Juli 2022 um 13:37 Uhr@Fortinbras ps+ ~50 mio.
Junjun
03. Juli 2022 um 14:49 Uhr@AnimeFreak7
wechsle doch zu Microsoft
statt hier so runzuheulen
oder macht doch ne Demo auf und kauf durch Berlin
mit dem Schild Sony ist böse trag ein xbox Logo shirt
cycloop bx
03. Juli 2022 um 14:54 UhrWarum wird der gamepass mit ps plus verglichen? Wenn, dann sollte es man mit extra, premium und ps now vergleichen.
Xbox live Gold vs plus wäre fairer, wobei zählen die kostenlosen Microsoft PC Spieler dazu?
Wird irgendwie alles ziemlich schwierig.
Juan
03. Juli 2022 um 16:48 UhrMan braucht es auch gar nicht zu vergleichen und gut ist. Es gibt da keine Gesetze was man vergleichen darf und muss.
Frag Sabbath
03. Juli 2022 um 17:00 Uhr@Juan
Unser Meister der Quellen und Statistiken, was würden wir ohne dich nur machen.
Argonar
03. Juli 2022 um 17:06 UhrLohnen ist relativ.
Essential lohnt sich allein wegen den Cloud Saves für mich. Als ich mit dem YLOD damals auf der PS3 fast 3 Generationen Save Games verloren hab, war das ein Weckruf.
Ob es wirklich den Preis objektiv rechtfertigt? Vermutlichlich nicht, aber für schon. Online Zocken und einmal im Jahr ist dann tatsächlich ein Spiel dabei, das ich noch nicht hab und das mich auch nur ansatzweise interessiert.
Extra lohnt sich für Casual Gamer oder Leute mit schmalem Geldbeutel. Man muss aber schon lange warten.
Premium ist aber reiner Scam. Vermutlich geht man davon aus, dass Retro Gamer alle viel Kohle haben und man die mit Nostalgie ausnehmen kann. Wahrscheinlich funktionierts sogar.
Ein modulares System wäre nett, ich würde die Rabatte und Gratisspiele aus Essential gern gegen PS1 und PS2 games tauschen. Für PS3 games würd ich nochmal was oben drauflegen. Den Rest brauch ich nicht.
Die Vergleiche mit anderen Branchen hinken.
Wir zahlen für Sackerl an der Kassa, weil man unnötigen Plastikmüll vermeiden wollte/will und eine Hürde eingebaut hat.
Expresskassen sind genau das, was der Name sagt. Kassen für Keute die wenig gekauft haben und sich nicht lange anstellen wollen, die brauchen auch nur einen Bruchteil der Fläche.
Probepäckchen sind auch heute noch leicht zu bekommen und sind auch öfter bei größeren Einkäufen dabei (auch online)
Dafür gibts aber überall bei online Käufen eine Rückabwicklungsoption innerhalb von 2 Wochen und auch wenn das bei Games schwieriger ist, Steam hat es auch hinbekommen in der Hinsicht was anzubieten.
consoleplayer
03. Juli 2022 um 20:48 UhrAktuell habe ich auf der PS5 noch einiges nachzuholen. Daher werde ich noch abwarten und später mal abonnieren, um Spiele nachzuholen, die ich mir nicht kaufen würde.
KoA
04. Juli 2022 um 09:12 Uhr@ Argonar:
„Wir zahlen für Sackerl an der Kassa, weil man unnötigen Plastikmüll vermeiden wollte/will und eine Hürde eingebaut hat.“
Hmm, deswegen werden immer noch Plastiktüten angeboten und auch Papiertüten verkauft, statt wenigstens diese kostenfrei zu lassen.
„Expresskassen sind genau das, was der Name sagt. Kassen für Keute die wenig gekauft haben und sich nicht lange anstellen wollen, die brauchen auch nur einen Bruchteil der Fläche.“
Es ist ein weiterer Schritt, auf lange Sicht Arbeitskräfte und eigene Kosten einzusparen, sonst nichts.
„Probepäckchen sind auch heute noch leicht zu bekommen und sind auch öfter bei größeren Einkäufen dabei (auch online)“
Mir ist – ohne explizite Nachfrage – seit Jahren keine einzige Probe irgendwelcher Art mehr zum Einkauf dazu gegeben worden, weder an der Kasse, noch online. Lediglich irgendwelche Prospekte, oder Zeitlich stark begrenzte Gutscheine, die lediglich erfordern, noch mehr Geld auszugeben. Stattdessen liegt das, was man einstmals als kostenlose Probe an der Kasse mit in den Beutel bekam, heute zum Kauf in den Einkaufsregalen.
MultiFTW
04. Juli 2022 um 09:15 Uhr120 Euro pro Jahr finde ich jetzt nicht viel. Sind keine 2 Vollpreistitel im Jahr. Zusätzlich die Extraservices. Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden ob einen die Extras für Premium es Wert sind, aber vom Preis her ist es keine Abzocke.