Mit „A Plague Tale: Requiem“ entsteht bei den Entwicklern der Asobo Studios aktuell ein Nachfolger zum Überraschungshit „A Plague Tale: Innocence“ aus dem Jahr 2019.
Die Geschichte wird sich ein weiteres Mal um die beiden Protagonisten Amicia de Rune beziehungsweise ihren Bruder Hugo drehen, die durch das Frankreich des 14. Jahrhunderts reisen und sich dabei mit einer dunklen Gefahr konfrontiert sehen. Im Interview mit der EDGE sprach der für „A Plague Tale: Requium“ verantwortliche Game-Director Kevin Choteau über die Arbeiten an dem Action-Adventure und hob dabei vor allem die leistungsfähige Hardware der aktuellen Konsolen-Generation hervor.
Wie Choteau ausführte, sind die Entwickler dank der neuen Konsolen in der Lage, bisher ungekannte grafische Features umzusetzen.
Die Dramatik soll profitieren
„In Innocence konnten einige Teile aufgrund technischer Einschränkungen ein bisschen wie ein Theaterset aussehen. In Requiem hingegen konnten wir den Horizont viel weiter verschieben“, führte der Game-Director aus. Laut Choteau profitieren von den technischen Möglichkeiten der PlayStation 5 beziehungsweise der Xbox Series X auch die Erzählung der Geschichte und die Dramatik, die in „A Plague Tale: Requiem“ auf die Spieler und Spielerinnen wartet.
„Wenn wir schreiben, erlaubt uns die verbesserte Qualität, Sequenzen zu berücksichtigen, die zuvor unmöglich waren, wie Verfolgungsjagden mit Hunderttausenden von Ratten oder Orte, die sich dynamisch entsprechend der Geschichte und den Ereignissen entwickeln“, heißt es zu den grafischen Verbesserungen des Nachfolgers.
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„A Plague Tale: Requiem“ befindet sich für den PC, die PlayStation 5 sowie die Xbox Series X/S in Entwicklung und wird ab dem 18. Oktober 2022 erhältlich sein. Abonnenten des Xbox Game Pass beziehungsweise des PC Game Pass können den Nachfolger vom ersten Tag weg ohne zusätzliche Kosten herunterladen und spielen.
Ebenfalls am 18. Oktober 2022 erscheint „A Plague Tale: Requiem“ auch für Nintendos Switch. Hier werden sich Käufer allerdings mit einer reinen Cloud-Version arrangieren müssen.
Quelle: MP1st
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Kommentare
M0therMilk
14. Juli 2022 um 11:53 UhrJetzt hab ich Bock auf einen Rattenburger. Danke.
FinalSpace
14. Juli 2022 um 11:56 UhrDer erste Teil hat mir sehr gut gefallen, deswegen wird der zweite Teil auch gekauft.
Savini
14. Juli 2022 um 12:14 UhrFreu mich auch auf den Nachfolger.
Dachte beim ersten Teil erst der kleine würde nerven mit der Zeit. Aber nein. Ganz im Gegenteil. War ein insgesamt stimmiges Adventure.
KoA
14. Juli 2022 um 12:19 UhrDa hat Asobo eine wirklich schöne und grafisch durchaus beeindruckende Atmosphäre hinbekommen.
merjeta77
14. Juli 2022 um 12:23 UhrDas könnte Spiel des Jahres sein. Und das gönne ich Asobo Team.
DerBabbler
14. Juli 2022 um 13:03 Uhrbin mal gespannt wie die Features des Dual Sens Controller umgesetzt werden. Teil 1 definitiv ein kleines Meisterwerk !
Horst
14. Juli 2022 um 14:02 UhrFrag mich nur, wie man die Story, die Charaktere und das Gameplay weitertreiben will. ich hoffe, man verliert sich nicht in zu viel des Guten, wie das gerne mal bei nachfolgern so passiert. Fand es im ersten teil alles sehr ausgewogen.
consoleplayer
14. Juli 2022 um 14:14 UhrDieser Artikel lässt die Vorfreude auf Requiem noch weiter steigen. 🙂
AndromedaAnthem
14. Juli 2022 um 14:15 Uhr* A Plague Tale Innocence ~ Requiem * fesselt mich total! Das wird wieder ’ne schön emotionale und atmosphärische Zeit… 🙂
SoulHunter
14. Juli 2022 um 14:24 Uhr@Horst
Das ist auch genau meine große Befürchtung.
MarchEry
14. Juli 2022 um 14:30 UhrHatte eigentlich News erwartet dass wir durch den Einsatz des haptischen Feedbacks förmlich spüren wie uns die Ratten über die Hände laufen.
Hendl
14. Juli 2022 um 15:14 Uhrin teil 1 wurde viel potential verschenkt… hoffe das sie es beim zweiten besser machen !