Abonnenten von Netflix können ab heute ein neues „Resident Evil“-Abenteuer erleben, das zunächst aus acht Episoden besteht. Weitere Einblicke in die Serie liefert zuvor ein Trailer, den ihr euch unterhalb dieser Zeilen anschauen könnt.
In den Mittelpunkt der Netflix-Serie rückt Jade Wesker, die im Verlauf der Handlung gegen Infizierte kämpft und gleichzeitig dafür sorgen möchte, dass die Verantwortlichen hinter der globalen Apokalypse zur Rechenschaft gezogen werden.
Zwei Zeitabschnitte
Dabei widmet sich die „Resident Evil“-Serie auf Netflix zwei Zeitabschnitten, in denen einerseits die 14-jährigen Wesker-Schwestern Jade und Billie bei ihrer Ankunft in Raccoon City „weltvernichtende Geheimnisse“ aufdecken. Hinzu kommt eine Zeitlinie, die über ein Jahrzehnt später stattfindet und ein Szenario zeigt, in dem die Erde nach einem Ausbruch des T-Virus von Monstern bevölkert wird.
Die spätere Zeitlinie konzentriert sich auf Jade, die in der postapokalyptischen Welt ums Überleben kämpft, während die Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit – über ihre Schwester, ihren Vater und sich selbst – sie weiterhin verfolgen.
Erst vor wenigen Wochen betonte Showrunner Andrew Dabb („Supernatural“), dass die „Resident Evil“-Serie die Ereignisse der Videospiele als Kanon betrachtet. Gleichzeitig wurde versichert, dass das neuste Werk nicht bewusst gegen etablierte Regeln der Vorlage verstoßen werde.
Die erste Staffel der Netflix-Serie besteht aus acht Episoden, die wie folgt heißen:
- Willkommen in Racoon City
- Der Teufel, den du kennst
- Licht
- Wandel
- Heimvideos
- Jemandes kleines Mädchen
- Parasit
- Offenbarungen
Weitere Details zur „Resident Evil“-Serie und die Möglichkeit, die genannten Episoden anzuschauen, findet ihr direkt auf Netflix.
Mit „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ landete vor einigen Monaten ein neuer Film in den Kinos. Ob der Streifen etwas taugt, erfahrt ihr in unserer Filmkritik.
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- Resident Evil 2: Horror-Remake erreicht beeindruckenden Meilenstein
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Auch die Videospiele, die auf dieser Marke basieren, werden nicht vernachlässigt. Voraussichtlich ab dem kommenden Jahr können Spieler die Erlebnisse noch intensiver erleben. Denn „Resident Evil Village“ wird noch einmal als Virtual Reality-Version für PSVR2 veröffentlicht.
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Kommentare
Doppeldenker86
15. Juli 2022 um 11:23 UhrEine absolute Schrott-Serie. Unglaublich schlecht. Dagegen war Resident Evil: Welcome to Raccoon City ein wahrer Guilty Pleasure genuss. ich hoffe, dass die Serie nicht fortgesetzt wird. Vor allem die ersten drei Folgen fühlten sich an wie ein 180 minütige Augen-Vergewaltigung.
jorgus666
15. Juli 2022 um 13:18 Uhromg wieso muss man eine der geilsten vorlagen immer wieder so verhunzen, was haben die aus wesker gemacht, wie kommt sowas durch die qualitätskontrolle
DER_100
15. Juli 2022 um 19:12 UhrAlso der lächerliche Stranger Things Trash ist nicht viel besser. 🙂