Pünktlich zum Release von „Sonic Origins“ meldeten sich verschiedene involvierte Entwickler zu Wort und räumten ein, dass sie mit dem Zustand der Retro-Sammlung zum Launch unzufrieden waren.
Gleichzeitig schob man den sprichwörtlichen schwarzen Peter Sega zu und wies darauf hin, dass die Entwicklerteams aufgrund des engen Terminplans nicht mehr die Möglichkeit hatten, die Fehler zu beheben. In der Zwischenzeit war auch Sega für eine Stellungnahme zu haben und wies darauf hin, dass derzeit an einem ersten Update gearbeitet wird, das den größten Teil der Probleme beheben soll.
Zu den von den involvierten Entwicklerteams geäußerten Vorwürfen bezog der japanische Publisher allerdings nicht Stellung.
Nutzer klagen über verschiedene Fehler
„Hey! Danke für die Geduld! Das Team hat zugehört und arbeitet gerade an der Behebung einer Vielzahl von Problemen. Wir werden sicherstellen, dass weitere offizielle Nachrichten veröffentlicht werden, sobald wir mehr Informationen für alle haben“, heißt es stattdessen kurz und knapp. Einen handfesten Termin spendierte Sega dem besagten Patch bisher leider nicht.
Zu den Problemen, über die die Spieler und Spielerinnen zum Release von „Sonic Origins“ klagten, gehörten Sound-Aussetzer in allen Titeln, Probleme mit der künstlichen Intelligenz in „Sonic 2“ oder eine fehlerhafte Kollisionsabfrage, die dem Spielspaß in „Sonic 3 & Knuckles“ schnell einen Strich durch die Rechnung machen kann.
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„Sonic Origins“ ist für den PC, die PlayStation 4, die PlayStation 5, die Xbox One, die Xbox Series X/S und Nintendos Switch erhältlich.
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