Microsoft möchte Activision Blizzard für 68 Milliarden Dollar übernehmen. Zunächst bedarf es der Zustimmung verschiedener Regulierungsbehörden, die sich die Marktsituation detailliert anschauen.
Vor allem „Call of Duty“ scheint das Zünglein an der Waage zu sein. Microsoft versicherte zwar in den vergangenen Monaten, dass die nächsten Teile der „Call of Duty“-Reihe trotz der Übernahme auf den PlayStation-Konsolen angeboten werden. Doch zeigt die etablierte „The Elder Scrolls“-Reihe, die sich Microsoft zusammen mit Bethesda schnappte, dass PlayStation-Spieler mitunter auf neue Teile verzichten müssen.
Um die Auswirkungen einer Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft bewerten zu können, werden auch die Unternehmen der Branche befragt. Dazu gehören unter anderem Ubisoft, Amazon, Google und Sony, die Gelegenheit bekamen, bei einer Befragung der brasilianischen Regulierungsbehörde ihre Sicht auf die Dinge darzulegen. Im Resetera-Forum und auf VGC wurden die Antworten zusammengefasst.
Vor allem Sony scheint die Befürchtung zu haben, dass „Call of Duty“ nach der geplanten Übernahme Nutzer zum Wechsel auf die Xbox bewegen könnte.
„Laut einer Studie aus dem Jahr 2019 ist die Bedeutung von Call of Duty für die Unterhaltung im Allgemeinen unbeschreiblich“, so das Unternehmen. „Die Marke war die einzige Videospiel-IP, die es unter den Fans in die Top 10 aller Unterhaltungsmarken schaffte und sich damit in eine Reihe mit Größen wie Star Wars, Game of Thrones, Harry Potter und Herr der Ringe stellte.“
„Call of Duty“ sei daher so populär, dass es die Wahl der Konsole beeinflussen könnte. Zudem glaubt der PS5-Hersteller, dass die Basis bestehend aus treuen Nutzern so stark sei, dass ein Konkurrent, selbst wenn er das Budget hätte, ein ähnliches Produkt zu entwickeln, nicht in der Lage wäre, damit zu konkurrieren.
Enorme Entwicklungsressourcen
Laut Sony arbeiten etwa 1.200 Personen an jedem Teil, für den jeweils drei bis fünf Jahre Entwicklungszeit benötigt werden. Und da Activision jedes Jahr ein „Call of Duty“-Spiel herausbringt, gehen damit jährlich „Investition von Hunderten von Millionen Dollar“ einher.
„Angesichts der Pläne, bis 2021 2.000 zusätzliche Entwickler einzustellen, erwartet Activision wahrscheinlich, dass Call of Duty in Zukunft noch erfolgreicher wird“, so die weitere Einschätzung.
Laut Sony könne kein anderer Entwickler das gleiche Maß an Ressourcen und Fachwissen in die Spieleentwicklung investieren. Und selbst wenn die nötigen Ressourcen vorhanden wären, müsse beachtet werden, dass „Call of Duty“ viel zu stark verankert sei, als dass ein Konkurrent diesen Stand erreichen könnte.
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Das spiegele sich im Engagement der Fans wider: „Call of Duty hat über 24 Millionen Follower auf Facebook gegenüber 7 Millionen für Battlefield; und über 12 Millionen Follower auf Instagram gegenüber 2 Millionen für Battlefield“, ergänzte der PS5-Hersteller.
Daher sei es unwahrscheinlich, dass die Spieler zu anderen Spielen wechseln würden, da sie „die Vertrautheit, die Fähigkeiten und sogar die Freunde, die sie beim Spielen des Spiels gewonnen haben, verlieren würden.“
Andere Publisher sind optimistischer
Natürlich ist Sony bestrebt, die „Call of Duty“-Reihe auf der PlayStation zu halten, was eine der Bedingungen für die Übernahme von Activision Blizzard werden könnte. Mit diesem Ziel vor Augen argumentiert das Unternehmen vor den Aufsichtsbehörden.
Andere Publisher und Unternehmen sehen die Lage deutlich entspannter. Google, Meta, Amazon und Apple scheinen sich nicht allzu sehr um die Übernahme zu kümmern. Und Publisher wie Warner Bros, Bandai Namco, Ubisoft und Riot Games sehen durchaus Spiele, die in die Lücke von „Call of Duty“ und anderer Spiele von Activision Blizzard rücken könnten.
So meint Ubisoft zum Beispiel, dass Activision Blizzard keine einzigartigen Spiele hat. Denn es gebe keinen Videospieltitel, der nicht in enger Konkurrenz steht. Alle Publisher und Spiele konkurrieren um die verfügbare Spielzeit. Und kein Titel stehe in seinem eigenen Genre allein da. Eine Zusammenfassung der einzelnen Statements lest ihr hier.
Meldungen zum Thema:
- Activision Blizzard: Call of Duty und Co bleiben der PlayStation längerfristig erhalten
- Call of Duty: Microsoft möchte weiterhin die PlayStation bedienen
Doch auch für „Call of Duty“ wäre eine Zugriffsbeschränkung eine Gefahr, auch wenn die Xbox ein Kaufargument mehr hätte. Denn die Größe der Community würde sich radikal reduzieren, sodass befürchtet werden müsste, dass die Entwicklungsbemühungen und Investitionen der vergangenen Jahre mittel- und langfristig betrachtet nicht aufrechtgehalten werden könnten, was der Marke wiederum schaden würde.
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Kommentare
KonsoleroGuy
01. August 2022 um 13:40 UhrEnova
ganz einfach nee wissen Sie nicht Hauptsache man kann damit flexen aber dann rumjammern wenn FF Exklusiv für Sony kommt,freu mich schon drauf wenn Sie sehen das SE übernommen wird.
Enova
01. August 2022 um 13:49 UhrIch mein, Sony hat Zahlen und Daten die ihre Situation zeigen. MS kann sich nicht da hinstellen und die Bedeutung von COD runterspielen, dass es so einfach sei einen Ersatz zu erstellen, die haben doch selbst Halo in den Graben gejagt und auf die harte Tour gelernt das es nicht so einfach ist so eine IP zu pflegen. Und zu sagen wir sind nur auf den 3ten Platz und sich als Underdog hinstellen, funktioniert auch nicht. MS hat das Kapital um mehrere Versuche zu starten einen COD rauszubringen ohne das sie befürchten müssen Gefahr zu laufen. Sony aber könnten mehrere solcher Versuche, die eventuell floppen in den Ruin treiben.
CBandicoot
01. August 2022 um 14:05 Uhr@KonsoleroGuy: Ja wen Bungie ein Exklusives Spiel für PS bringt ist das deren gutes Recht, solange es eine neue IP ist ist alles gut. Was mir nicht schmeckt ist langjährige IP exklusiv zu machen weil man selbst zu Schlecht ist gute Exklusivs zu Entwicklen und nur gewinnen kann indem man mit Milliarden umwirft.
Ob CoD oder TES ist da komplett egal.
KoA
01. August 2022 um 14:22 Uhr@ KonsoleroGuy:
„Lippenbekenntnisse hin oder her auch Bungie wird exklusiv für Sony entwickeln.“
Wieso diesbezüglich deinerseits der explizite Verweis auf „Lippenbekenntnisse“? Es war ja nie die Rede davon, dass Bungie grundsätzlich alles Künftige auf allen Plattformen veröffentlichen wird, sondern sich lediglich die Option dazu offenhalten wollte.
Darth_Banane567
01. August 2022 um 14:24 Uhr@Evermore dann sollte Sony dringend die Pokémon Company aufkaufen,wenn sie Nintendo garnicht besitzt. Ein Pokémon in der Qualität wie Horizon wäre der Hammer
Christian1_9_7_8
01. August 2022 um 14:25 UhrEs geht mit Sicherheit um viel mehr als nur COD…allein die Millionen Activision Accounts die mit PSN verknüpft sind…allein die ganzen Sensiblen Daten, die an MS rüber gehen.
Enova
01. August 2022 um 14:29 Uhr@Darth_Banane567
Habe gelesen das Nintendo 30% besitz
DerRichter
01. August 2022 um 14:31 UhrDa geht Sony aber zurecht der Stift. Das Spiel ist eine Goldgrube und das auch immernoch wenn es offiziell bei MS ist.
Die ganzen Mikrotransaktionen, die dann nicht mehr über den PS Store laufen, sind sehr schmerzhaft.
Darth_Banane567
01. August 2022 um 14:33 Uhr@Enova wie viel sind die eigentlich wert?
Evermore
01. August 2022 um 14:36 Uhr@ Darth_Banane567
Es war ja nur hypothetisch gesprochen. Als Beispiel halt. Das wird nie passieren.
Ok sag niemals nie aber… ne eher friert die Hölle zu^^
MichaelHolzer
01. August 2022 um 14:36 UhrWas will Sony??? Die haben doch selbst PS-Exklusive Games, die Bauern
Enova
01. August 2022 um 14:38 Uhr@Evermore
Vorher zieht Nintendo in den Krieg als das sie Pokémon verlieren xD
PGTornado
01. August 2022 um 14:47 UhrWenn CoD wirklich Xbox Exklusiv werden sollte, sehr ich eher ein Problem für CoD als für Sony.
Die Marke ist ja gerade so stark weil sie Multiplatform ist.
Wenn sie jetzt ihren mit Abstand stärksten Absatzmarkt nicht mehr bedient verlieren sie massig Kundschaft.
Ob eventuelle Konsolenwechsler jetzt die verlorenen Millionen potentiellen Kunden auffangen wage ich zu bezweifeln.
So schnell wechselt der Großteil nicht einfach mal die Konsole. Zumal es dort neben CoD auch nicht mehr viel gibt für was es sich zu wechseln lohnt.
Und warum über 1000 Entwickler 3-5 Jahre an einem Spiel beschädigt sind, dass seit Jahren immer gleich ist und nur neue Presets nutzt verstehe ich auch nicht.
Zumal die Reihe in den letzten Jahren eh stark nachgelassen hat was die Qualität angeht.
Wie halt alles was sich MS gekrallt hat
Enova
01. August 2022 um 14:48 Uhr@MichaelHolzer
Sie haben aber keine goldene Gans, die sie jedes Jahr melken können. Sony Exklusive brauchen 3-5 Jahre, kosten 100 Millionen in Entwicklung und haben keine MTX. Auch hat Sony nicht so viele Entwickler, um so eine IP zu stemmen. Solche IPs müssen gepflegt werden. Sony macht tolle SP die einen Anfang und ein Ende haben. Tolle und aufregende Erlebnisse, aber eben keine Kuh, die man ständig arbeiten lassen kann.
Darth_Banane567
01. August 2022 um 14:51 Uhr@Ervermore ja sagt niemals nie:D Seit Activision muss man jetzt sowas immer sagen.
Darth_Banane567
01. August 2022 um 14:52 Uhr@Enova wäre aber mega nice ein Pokémon Spiel mit guter Story in so einer Qualität wie Horizon zuhaben. Aber es muss auf jeden Fall mehr kommen als nur ,,Square“
Red_One
01. August 2022 um 14:56 UhrCod könnte mir nicht egaler sein, dass ist der letzte titel für den ich die plattform wechseln würde
Blacknitro
01. August 2022 um 14:57 UhrDa freuen sich die Xbox fanboys wenn CoD im Gamepass landet und exclusiv bleibt ^^ Hauptsache alles für lau bekommen. Ob die Qualität stimmt ist den doch ey egal ^^
Enova
01. August 2022 um 14:57 Uhr@Darth_Banane567
Aber selbst SE hat eine goldene Gans xP
FF14 druckt Geld.
cycloop bx
01. August 2022 um 14:59 UhrCall of Duty wird wahrscheinlich dauerhaft auf der Playstation bleiben.
Gamepass und exklusive Inhalte sind halt nur auf der Xbox/pc
Einige werden Wechseln, aber ich denke es bleibt eine Minderheit.
consoleplayer
01. August 2022 um 14:59 UhrEnova
„Sony Exklusive brauchen 3-5 Jahre, kosten 100 Millionen in Entwicklung und haben keine MTX. “
Du kannst davon ausgehen, dass so gut wie alle zukünftigen MP-Spiele von Sony MTX oder andere Einnahmenquellen (zB. DLC’s) haben werden. Siehe Destruction AllStars oder GT7.
SpooK
01. August 2022 um 15:01 UhrKomisch bei GoW gibt es keine schwärzer.
SpooK
01. August 2022 um 15:02 UhrOk MP überseehen sry da wird es die denke ich geben
Enova
01. August 2022 um 15:03 UhrDestruction AllStars und GT7 sind darauf ausgelegt MTX zu haben, aber ihre SP wird Sony soweit wie möglich von MTX fernhalten, weil die Liebhaber dieser Spieler Sony aufs Drach steigen würden. Sony steht für diese Qualität, diesen Schuh haben sie sich angezogen, den können sie nicht so einfach abstreifen.
consoleplayer
01. August 2022 um 15:06 UhrEnova
„Destruction AllStars und GT7 sind darauf ausgelegt MTX zu haben, aber ihre SP wird Sony soweit wie möglich von MTX fernhalten, weil die Liebhaber dieser Spieler Sony aufs Drach steigen würden.“
Also genau gleich, wie es MS im Moment macht.
SpooK
01. August 2022 um 15:12 UhrDafür müsste MS erstmal Spiele machen.
HankBundy
01. August 2022 um 15:40 UhrIch boykottiere jetzt Sony, weil Sie A/B nicht gekauft haben.
Icebreaker38
01. August 2022 um 16:05 UhrWas mich wirklich an Microsoft abfuckt ist, dass sie seit Jahren nichts gebacken kriegen. Deshalb alles aufkaufen, auch noch quer finanziert weil die XBOX Sparte alleine viel zu wenig abwerfen würde, und sich dann damit brüsten, wieviele exclusiv Titel sie haben.
Was ein unfähiger und verlogener Verein das ist, und die User größtenteils Schmarotzer weil hauptsache alles für lau im GP.
KoA
01. August 2022 um 17:05 Uhr@ MichaelHolzer:
„Was will Sony??? Die haben doch selbst PS-Exklusive Games, die Bauern“
Mal von Bauer zu Bauer: 🙂 Um allgemeine bzw. grundsätzliche Exklusivität geht es hierbei überhaupt nicht. Vielmehr wird durchaus berechtigt beanstandet und davor gewarnt, dass betreffende Titel, welche bisher für alle etablierten Plattformen zur allgemeinen Verfügung standen, künftig durch Exklusivität beschränkt zugänglich sein können, wenn dem kein regulatorischer Riegel vorgeschoben wird.
DerGärtner
01. August 2022 um 17:24 UhrJa natürlich nicht wenn man nichts dagegen unternimmt bzw es nicht einmal versucht.
CoD war auch mal hinter Medal of Honor und Battlefield.
Mit MAG, Killzone und Socom hat man 3 Kandidaten mit denen man einen Anlauf wagen könnte und wenn man gut mit den Spielern kommuniziert, könnte man auf lange Sicht (Ich rede von vielen Jahren) vielleicht sogar CoD wieder überholen. Denn die wirtschaften sich schon selber runter indem sie immer das Gegenteil von dem was die Mehrheit will machen und von Besserung ist leider nichts zu sehen.
Niemand sagt das wäre einfach, aber wenn man nur rumsteht und blöd glotzt wird definitiv nichts passieren.
Ausserdem glaube ich das sie CoD etwas überschätzen. Selbst wenn einer nur ne Konsole für CoD kauft, mit Leuten die lieber eine PS kaufen um zig exklusiv Marken zu kaufen und zu zocken macht man doch viel mehr Profit auf lange Sicht.
DerGärtner
01. August 2022 um 17:27 Uhr@MichaelHolzer
Gibt halt schon einen Unterschied zwischen selbstkreierten exklusiven und erfolgreiche IP´s zu kaufen um sie exklusiv zu machen.
Das siehst du aber schon selbst oder?
Puhbaron
01. August 2022 um 18:13 Uhr@Icebreaker38 Naja MS hat aus der One gelernt und es bisher sehr gut gemacht. Sie wurden immer dafür kritisiert, keine Exclusivs zu haben, ist also logisch das die einkaufen, neue Studios Gründen und alte Teams wieder zusammenführen, wer noch behauptet, MS kriege nichts hin, hat einfach keine Ahnung vom System.
Puhbaron
01. August 2022 um 18:15 Uhr@Enova die wichtigsten sind jedoch nur die FTC und die EU.
Puhbaron
01. August 2022 um 18:21 UhrBevor CoD exklusiv für die Xbox Sparte kommt, vergehen min. 5-6 Jahre. Nur die „Sparer“ werden wechseln bzw. sich einfach die billobox (S) als Zweitkonsole holen, das war’s dann auch. MS versucht auf Zeit zu spielen und alle anderen ausbluten zu lassen. Nintendo ist ja schon raus und Sony ist dabei sich 3rd unabhängig zu machen. Das große nachsehen werden einfach EA, Ubisoft etc. sein, da die Großen anfangen werden, ihre Marken auszustechen.
Pro27
01. August 2022 um 18:24 UhrHmmm lehn mich mal aus dem Fenster und sag mal das Sony an alternativen arbeitet.
Um viele Studios bei Sony ist es recht still zur Zeit.
Marken erschaffen können sie.
Enova
01. August 2022 um 18:40 Uhr@Puhbaron
Da die EU schon öfter Tango mit MS getanzt hat, müssen wir noch abwarten was die dazu zu sagen haben, aber sicher ist der Deal nicht. Die werden sich ja wohl ausgiebig mit Sony unterhalten.
KonsoleroGuy
01. August 2022 um 19:11 UhrSkyrim2002
Erstmal sind das Zeitexklusive Deals und die Studios die Sie gekauft haben waren nicht Multi sondern haben eh schon seit 6 bis 7 Jahren nur für Sony entwickelthaben die Einzige ausnahme ist Bungie die aber Multi bleiben sollen, im Gegensatz zu Bethesda und AB die 15 Jahre lang Multi waren das hat null mit Doppelmoral zutun.
Enova
01. August 2022 um 19:23 Uhr@Skyrim2002 Die Behörden hören sich alle Beteiligte in der Branche an oder glaubst du das sie Sony ignorieren werden, wenn diese ihre Bedenken äußern. Sony ist der direkte Konkurrent und trägt den meisten Schaden davon. Sony muss ihren Fall darlegen, warum sie der Meinung sind das dieser Deal schlecht ist. MS muss dem widersprechen und die Behörden davon überzeugen das der Deal nicht wettbewerbswidrig ist. Die EU wird sich die Fakten genau ansehen und dann entscheiden. Das Letzte was ich von MS gelesen haben wie sie COD sogar runterspielen, obwohl es das meistverkaufte Spiel auf die PS Plattform ist.
Enova
01. August 2022 um 19:29 UhrDie EU hätte MS wegen solchen BS schon fast einmal zerschlagen, die sind sich MS Methoden durchaus bewusst.
Enova
01. August 2022 um 19:40 Uhr@Skyrim2002 Warum sollte sich ein EA, Ubisoft, T2 über den MS/AB aufregen? Verdienen sie mit COD etwa Geld? Nö, den kann es egal sein. Sony verdient aber an COD, genau wie MS.