Im Rahmen des aktuellen Geschäftsberichts gab die Embracer Group bekannt, dass sich das Unternehmen dazu entschloss, ein internes Triple-A-Projekt bei einem anderen Entwicklerstudio unterzubringen.
Auch wenn von offizieller Seite keine genaueren Details genannt wurden, zeichnete sich schnell ab, dass wir es hier mit dem Remake zum Rollenspiel-Klassiker „Star Wars: Knights of the Old Republic“ zu tun hatten, das einem Entwicklerwechsel unterzogen wurde. Entstand das Remake bis dato bei Aspyr, soll mittlerweile das bisherige Support-Studio Saber Interactive für die Entwicklung des Projekts verantwortlich sein.
Dies bestätigte nun auch der als gut vernetzt geltende Bloomberg-Journalist und Industrie-Insider Jason Schreier, der sich bei seinen Angaben auf eine mit der Sachlage vertraute Quelle bezieht, die allerdings anonym bleiben möchte.
Release offenbar noch Jahre entfernt
Während eine offizielle Bestätigung seitens der involvierten Entwickler beziehungsweise der Embracer Group noch auf sich warten lässt, berichtete Schreier kürzlich zudem, dass das Remake von „Star Wars: Knights of the Old Republic“ noch einiges an Entwicklungszeit vor sich hat und wohl nicht vor 2025 erscheinen wird.
„Selbst 2024 ist Wunschdenken. Es sei denn, sie reduzieren den Umfang des Projekts“, kommentierte Schreier die aktuellen Gerüchte um den möglichen Releasezeitraum kurz und knapp. Das Remake zum Rollenspiel-Klassiker befindet sich für den PC sowie die PlayStation 5 in Entwicklung.
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Quelle: Bloomberg
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Kommentare
Kiki0815
23. August 2022 um 18:27 UhrSchade das Aspyr de Sprung von Remaster Spielen auf Remakes nicht geschafft hat. Ich freu mich dennoch auf KOTOR, auch wenn es heißt weitere 5 Jahre zu warten.
big ed@w
23. August 2022 um 19:00 UhrFür all,die sich immer uber zu viele Remaster/makes beschweren.
Das ist idr die „Qualität“ dieser Studios,die man auf so etwas ansetzt.
Man kann sich in etwa vorstellen,was dabei rauskommt,wenn die sich an etwas eigenem versuchen,wenn sie schon beim kopieren scheitern .
TomSir79
23. August 2022 um 21:29 UhrEntwicklerwechsel heißt nicht Auf Eis gelegt. Schon mal was positives. Ob es dann am Ende gut wird, hängt vorerst von Saber Interactive ab. Die nächsten Jahre werden’s dann schon zeigen.