Die zweite Season von „Battlefield 2042“ geht nächsten Dienstag an den Start. Streicht euch im Kalender also schon mal den 30. August fett an.
Als neuen Schauplatz führt Electronic Arts „Gestrandet“ ein. Hier bekriegen sich die Spieler in einem ausgetrockneten Wüstensee in Panama. Mitten auf dem Schlachtfeld befindet sich ein Containerschiff, in dem die Spieler eine verbotene Zentrale für Waffenhandel vorfinden. Diese Map soll noch kleiner sein als „Kontakt“, die Karte aus der ersten Season.
Natürlich ist auch ein neuer Spezialist mit dabei. Er heißt Charlie Crawford und war früher als Waffenhändler tätig. Seine Fähigkeiten lauten:
- Montierte stationäre Vulcan-Minigun: Eine mobile Feuerwaffe, mit der ihr problemlos wenig gepanzerte Fahrzeuge und Infanterie ausschaltet.
- Lagerpunkt: Wiederbelebte Kameraden werden mit zusätzlicher Gadget-Munition ausgestattet.
Ebenfalls neu sind diese drei Waffen:
- Das Sturmgewehr AM40, das einen Hybrid aus Sturmgewehr und MP darstellt.
- Die Zweitwaffe PF51 für mehrere Feinde auf einmal.
- Das leichte Maschinengewehr Avancys. Es soll sich durch eine hohe Mobilität auszeichnen und ordentlich Erweiterungskapazität bieten.
Vorerst ein neues Fahrzeug
Des Weiteren hat das Entwicklerteam an zwei weitere Fahrzeuge gedacht. Direkt verfügbar sein wird der EBLC-RAM mit vier Sitzen, während der Polaris RZR mit dem ersten Season-Update dazukommt.
Zum Battle Pass gibt es gegenwärtig noch keine Informationen. In den nächsten Tagen sollen diese jedoch nachgereicht werden.
Schaut euch jetzt den Trailer an und werft einen Blick auf die einzelnen Inhalte:
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Eine große Neuerung der darauffolgenden Season ist bereits bekannt. Und zwar wird auf Wunsch der Fans das beliebte Klassensystem zurückgeholt. Die ganzen Spezialisten verschwinden dadurch nicht, sondern werden den einzelnen Klassen zugeordnet.
„Battlefield 2042“ ist seit November 2021 für PS5, PS4, Xbox Series, Xbox One und PC verfügbar. Nach dem verkorksten Start haben die Entwickler das Spiel über die Monate komplett umgekrempelt.
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Kommentare
SaGat Tiger
25. August 2022 um 19:18 UhrDie map sieht genauso uninspiriert und langweilig aus wie der Rest…..
Falkner
25. August 2022 um 19:25 UhrBin gespannt. Mit Freunden macht es Spass.
Maka
25. August 2022 um 19:26 UhrDie Maps sieht mir etwas zu sehr nach „Ausrangiert“ aus mit dem Schiff. Es scheint aber ordentlich im inneren zuzugehen. Battlefield macht sich langsam, ich spiele es derzeit immer häufiger, Vorallem da die neue Season von Warzone ein Witz ist.
Eloy29
25. August 2022 um 19:40 UhrSchon wieder Container. Haben die eine Containermanie? Jetzt noch mehr Container. Es soll mehr eine Infanterie Map werden , ergo ein Containerschiff und Container.
Da sitzen wirklich die besten von Dice dran!
Olli90
25. August 2022 um 19:49 UhrContainer brauchen halt keine zerstörungsphysik nein aber das Spiel macht schon Spaß Gebt dem Ding eine Chance.
Michael Knight
25. August 2022 um 19:59 Uhrnein. das macht keinen spaß. niemandem. nicht mal mehr den entwicklern wie man am „content“ sehen kann
Plastik Gitarre
25. August 2022 um 20:32 Uhrmuss es leider spielen weil es für mich keine alternativen gibt. bevor ich cod nochmal anrühre hack ich mir beide hände ab.
ich würde auch so gerne den zerstöhrungs p@rno aus bad company wiedersehen. schade.
Zentrakonn
25. August 2022 um 22:00 UhrWird wirklich immer besser
isamu.ai
25. August 2022 um 23:03 UhrIch hab die letzten Monaten fast ausschliesslich BF2042 gespielt. Es macht mir & meinen Freunden inzwischen echt ziemlich Spaß & so langsam macht sich das Game echt gut!
Mein letzter Wunsch an Dice ist, die Punkte die man als Squad verdienen kann, um Bomben anzufordern wie in BFV, wieder einzuführen. Zusätzlich sollte das Fahrzeugbalancing noch etwas optimiert werden. Ein Panzer geht schon relativ schnell down.. Ansonsten kann ich nichts mehr bemängeln & die Playerbase (zumindest auf der PlayStation) steigt stetig an.
Olli90
26. August 2022 um 03:08 UhrAlso mir macht’s mehr Bock als COD oder andere Shooter. Man muss halt mit dem Leben was man bekommt. Aber das es gar keinen Bock macht stimmt mal gar nicht