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Genshin Impact: Pixelart-Demake zeigt, wie Spiel in Retro-2D ausgesehen hätte

Die „Genshin Impact“-Community ist voll von talentierten Künstlern, die gerne ihre von dem Spiel inspirierten Werke zeigen. Pixel-Artist „OhoDavi“ verzückt derzeit mit einem detaillierten Video die Fans, welches das Gacha-Game als 2D-Retro-JRPG zeigt.

Genshin Impact: Pixelart-Demake zeigt, wie Spiel in Retro-2D ausgesehen hätte

Während sich „Genshin Impact“ bereits in seiner aktuellen Anime-Grafik durchaus sehen lassen kann, zeigt nun ein Künstler aus der Community, wie das Spiel in einem zeitlosen Retro-Pixellook aussehen könnte. Der Pixel-Artist „OhoDavi“ ließ sich für sein Werk von den klassischen JRPGs inspirieren und versetzt einige Genshin-Charaktere in einen rundenbasierten Kampf gegen einen Ruinenjäger.

„Zum ersten Mal in meinem Leben wird meine Kunst von so vielen Menschen gemocht…“

Der rund 20-sekündige Clip zeigt die Charaktere Aether, Ningguang, Zhongli und Keqing, wie sie in Sichtweite des Wangshu Inn in der Region Liyue gegen einen Ruinenjäger antreten. Dabei wird klassisch rundenbasiert gekämpft. „OhoDavi“ hat es sich dabei nicht nehmen lassen und hat Zhongli, den „CEO of Geo“, wie in einem beliebten Meme in ein Mc-Donalds-Outfit gesteckt.

Neben den Hauptfiguren stehen in dem Video noch einige Support-Charaktere bereit, wie der Künstler selbst, der Anemo-Charakter Xiao und der wöchentliche Boss Azhdaha. Der Kampf beginnt damit, dass Aether einen Geo-Angriff ausführt. Dann folgt Ningguang mit einigen Steinwürfen, bis Zhongli zeigt, welchen Schaden er mit einem Besen ausrichten kann. Den größten Auftritt hat jedoch der Elektro-Charakter Keqing, die dem Ruinenjäger mit ein paar kräftigen Schlägen und ihrem ultimativen Angriff endgültig den Rest gibt.

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Das Video von „OhoDavi“ kam bei den Fans so gut an, dass sie den Künstler gleich fragten, ob er ein Spiel in dem Stil erstellen könnte. Der Pixel-Artist winkte jedoch gleich ab, denn in dieser technischen Qualität könnte er auf gar keinen Fall alleine ein Spiel entwickeln. Der 20-sekündige Clip käme alleine schon auf stolze 306 Frames. Etwa ein Jahr mit durchschnittlich zwei Stunden Arbeit am Tag habe die Fertigstellung des kurzen Videos gedauert, erzählte „OhoDavi“ auf Twitter. Alleine die Szene mit Keqing habe fast zwei Monate an Zeit verschlungen. „Zum ersten Mal in meinem Leben wird meine Kunst von so vielen Menschen gemocht…“, schrieb der Künstler, nachdem das Video auf Twitter so einen Anklang fand.

Quelle: PCGamesN, GamesRadar

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Kommentare

News-Kommentator

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30. August 2022 um 17:39 Uhr
NathanDrake1005

NathanDrake1005

30. August 2022 um 22:05 Uhr