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The Last of Us Part I: Die PS5, PS4 und PS3 im grafischen Vergleich samt FPS-Check

Wie groß die optischen Verbesserungen des Remakes im Vergleich mit der Remastered-Version und dem Original ausfallen, zeigt ein ausführliches Vergleichsvideo.

The Last of Us Part I: Die PS5, PS4 und PS3 im grafischen Vergleich samt FPS-Check
"The Last of Us" erscheint am morgigen Freitag für PS5.

Nachdem die Testwertungen zum „The Last of Us“-Remake ein positives Bild zeichneten, schauen wir uns heute die technischen Verbesserungen an. Um die verbesserte Grafik zu veranschaulichen, wurden dafür alle drei Versionen des Action-Adventures gegenübergestellt.

Erst einmal die Eckdaten:

  • PS3: 30 Gigabyte und 720p / 30 FPS.
  • PS4: 47 Gigabyte und 1080p / 60 FPS
  • PS4 Pro: 47 Gigabyte und 4K / 30 FPS oder 1800p / 60 FPS
  • PS5: 70 Gigabyte und native 4K / 30 FPS oder dynamische 4K / 60 FPS

Und hier das Vergleichsvideo:

Die visuelle Darstellung unterscheidet sich stark vom Remaster und besonders vom Original. Sowohl die Texturen, Beleuchtung als auch die Szenarien wurden komplett neu gestaltet. Zusätzlich fallen die Animationen noch realistischer aus. Viele Charaktermodelle und Assets basieren außerdem nun auf „The Last of Us Part II“.

Raytracing kommt überhaupt nicht zum Einsatz. Stattdessen hat Naughty Dog die Reflexionen mit SSR und Cubemaps erstellt. Auch Planar Reflections kommen zum Einsatz.

Probleme im Auflösungsmodus

Beim Auflösungsmodus scheint es laut ElAnalistaDeBits Probleme zu geben. So kommt es hier angeblich zu einer deutlichen Eingangsverzögerung. Erschwerend soll hinzukommen: Wegen VSync (vertikale Synchronisation) soll sich das Spielerlebnis nicht flüssig anfühlen. Selbiges war übrigens beim „Demon’s Souls“-Remake der Fall. Deshalb empfiehlt der Tester den Performance-Modus.

Unterstützt euer TV-Gerät oder Bildschirm die VRR-Funktion, könnt ihr diese im Performance-Modus aktivieren. Dadurch erhaltet ihr eine variable Bildwiederholrate von 60 bis 90 Frames. Habt ihr ein Gerät mit 120 Hz-Ausgabe, wird übrigens im Auflösungsmodus die Bildwiederholrate auf 40 FPS beschränkt.

Widmen wir uns jetzt den Ladezeiten: Tatsächlich braucht die PS5 grundsätzlich länger als die PS4 zum laden, was angesichts der verbesserten Technik nachvollziehbar ist. Die PS3 hingegen kann mit den leistungsfähigeren Konsolen natürlich nicht ansatzweise mithalten.

ElAnalistaDeBits weist darauf hin, dass diese Neuauflage auch auf der PS4 möglich gewesen wäre. Schließlich befindet sich die visuelle Darstellung ungefähr auf dem Level des zweiten Teils. Nebenbei erwähnt der Tester noch die gelungene Umsetzung der DualSense-Funktionen.

Die Charakter- & Gegnermodelle gegenübergestellt

Ein weiteres Video bezieht sich explizit auf die Modelle der verschiedenen Charaktere und Gegnerarten. Hier wird noch einmal deutlich, wie detailverliebt Naughty Dog ist und an unzählige kleine Verbesserungen gedacht hat.

Unseren hauseigenen Testbericht zu „The Last of Us Part I“ könnt ihr euch hier durchlesen:

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Wer die Neuauflage spielen möchte und zufällig noch einen neuen Controller gebrauchen könnte, sollte mal bei Media Markt vorbeischauen. Hier wird ein Bundle für 99 Euro angeboten, das sich aus einem schwarzen oder weißen DualSense und dem Spiel zusammensetzt.

Möchtet ihr den technischen Aspekt besonders ausführlich unter die Lupe nehmen, könnt ihr euch das 50-minütige Analyse-Video von Digital Foundry ansehen. Hier werden sämtliche Einzelheiten des Remakes aufgegriffen.

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Kommentare

Cult_Society

Cult_Society

01. September 2022 um 23:57 Uhr
derMüdeJoe

derMüdeJoe

02. September 2022 um 08:45 Uhr
Cult_Society

Cult_Society

02. September 2022 um 12:40 Uhr