Fall Guys: Season 2 führt ins Weltall

Die zweite „Fall Guys“-Season seit der Free-2-Play-Umstellung steht in den Startlöchern. Am kommenden Donnerstag verschlägt es die bunten Bohnen in den Weltraum.

Worauf ihr euch einstellen müsst, zeigt ein cinematischer Trailer:

So liest sich die offizielle Beschreibung: „In Staffel 2 werden die Bewohner des Blunderdome zum ersten Mal die relative Sicherheit ihres Planeten verlassen. Auf dem Weg zu den Sternen erkunden sie die Wunder und Herausforderungen des Vakuums!“

Wie in jeder Season gibt es einen neuen Battle Pass, der verschiedenste kosmetische Belohnungen enthält. Zudem sind Kooperationen mit „Star Trek“, „Alien“ und „Hatsune Miku“ geplant.

8 neue Level werden hinzugefügt

Am interessantesten für die Spieler sind natürlich die neuen Level. Davon wird es acht Stück geben:

Tiptoe Finale: Bis zu vier Teams müssen auf Zehenspitzen zum Sieg schreiten. Seid vorsichtig, denn jeder Fehltritt kann euch in die Tiefe stürzen.
Starchart: Beschreitet unsichtbare Pfade und betätigt Knöpfe, um den Weg freizulegen.
Pixel Painters: Springt auf Kacheln, um ein vorgegebenes Muster zu buchstabieren.
Cosmic Highway: Bahnt euch euren Weg durch eine Reihe an beweglichen Plattformen.
Hyperdrive Heroes: Mit einem Hoverboard müsst ihr die Ziellinie überschreiten, ohne herunterzufallen. Gar nicht so leicht, weil ihr euch auf einer Kreisbahn befindet.
Hex-a-terrestrial: Springt über schwebende Plattformen und berücksichtigt dabei die angepasste Gravitation.
Space Race: Der „Spießrutenlauf in den Sternen“.
Frantic Factory: Genau das Richtige für Button-Basher. Betätigt wild eure Tasten, um Punkte zu bekommen.

Des Weiteren lud Mediatonic ein Video hoch, in dem sie eine Bohne ins Weltall schicken:

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„Fall Guys: Ultimate Knockout“ ist seit Juni nicht nur für PlayStation und PC, sondern auch für die Xbox-Konsolen sowie Nintendo Switch erhältlich.

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Kommentare

MacDouble

13. September 2022 um 16:24 Uhr

Mega gute Werbung. Gefällt mir, dass die da tatsächlich so ein Ding ins Weltall gejagt haben. Da stelle ich mir immer die Frage, wie sowas koordiniert wird mit Flugzeugen etc. Das Risiko geht zwar gen Null, aber dennoch. Im schlimmsten Fall droht eine Katastrophe.