Das neue Action-RPG „Gotham Knights“ kann bereits auf eine bewegte Geschichte zurückblicken, immerhin musste der Release in der Vergangenheit bereits verschoben werden und auch die einstmals geplanten Old-Gen-Versionen wurden gestrichen. Nun steht das DC-Abenteuer in den Startlöchern, in dem Gotham City nach neuen Helden schreit. Ob ihr diesem Ruf folgen solltet, verraten wir euch in unserem großen PLAY3.DE-Test. Dabei beschränken wir uns übrigens rein auf die Singleplayer-Erfahrung, da wir den Multiplayer-Part noch nicht vernünftig testen konnten.
Gothams Dunkler Ritter ist gefallen
Das für viele Undenkbare ist geschehen: Batman ist tot. Eine Nachricht, die vor allem seine langjährigen Weggefährten schwer trifft. Sie fragen sich, wie es überhaupt dazu kommen konnte und wer die wohl gefährlichste Stadt des DC-Universums nun beschützen soll. Immerhin werden auch die Superschurken der Stadt irgendwann bemerken, dass ihr Beschützer nicht mehr auftaucht, um ihnen die Tour zu vermasseln.
Ungeahnte Herausforderungen liegen fortan vor Batgirl, Nightwing, Red Hood und Robin, die in die Fußstapfen ihres Freundes sowie Mentors treten müssen. Auf die korrupte Polizei, die Jagd auf maskierte Rächer macht, können sich die Superhelden nicht verlassen, weshalb sie mit vereinten Kräften dem Ableben des Dunklen Ritters auf den Grund gehen. Dabei stoßen sie unter anderem auf einen mysteriösen Geheimbund, der in Gotham City seit Jahrhunderten die Fäden zieht.
Die Story von „Gotham Knights“ ist eine Stärke des Titels, könnte sie doch sehr gut den Seiten eines Batman-Comics entsprungen sein. Fans werden immer wieder über allerlei Anspielungen auf jene Reihen stoßen, von denen sich das Team von Warner Bros. Montreal („Batman: Arkham Origins“) inspirieren ließ. Eine bloße Adaption dieser Vorlagen solltet ihr jedoch nicht erwarten, denn es ist eine komplett neue Handlung, die in einem eigenständigen Universum spielt. Wie die Comic-Abenteuer der Bat-Family lebt nun auch das neueste DC-Game zu einem nicht unerheblichen Teil von den unterschiedlichen Charakteren.
Vier einzigartige Helden im Kampf gegen das Böse
Zu Beginn des Spiels müsst ihr euch für eine der vier Figuren entscheiden und mit dieser eure ersten Schritte durch Gotham City wagen. Später könnt ihr zwischen den Missionen in der Kommandozentrale des Teams, dem Glockenturm, jederzeit zwischen den Superhelden wechseln. Den Verantwortlichen ist es dabei hervorragend gelungen, die Wesenszüge der verschiedenen Charaktere herauszuarbeiten. Jason (Red Hood) ist aggressiv und impulsiv, doch er hat auch eine weiche Seite. Tim (Robin) auf der anderen Seite ist zwar sehr smart, im Umgang mit seinen älteren Kollegen jedoch ab und an etwas unbeholfen.
Apropos Glockenturm: Dort interagieren die vier Superhelden hauptsächlich miteinander und so können wir einen Blick in ihr Gefühlsleben erhaschen. Diese Momente, von denen jeder der Hauptcharaktere eine bestimmte Anzahl hat, sind wirklich sehr gut gelungen. Dass diese Augenblicke so strahlen, liegt vor allem an der hervorragenden Dynamik der Protagonisten, die die Macher hier ausspielen können. Es ist allerdings sehr schade, dass es nicht mehr Dialogoptionen im Stützpunkt von Batgirl & Co. gibt, denn einige Phrasen wiederholen sich leider mit der Zeit und oft sind diese Charaktermomente schnell vorüber.
Viel mehr noch als in den ruhigen Momenten, kommen die Stärken der vier Helden im eigentlich Spiel zum Tragen. In der Open-World von Gotham City warten insbesondere allerlei verschiedene Verbrecher auf euch. Der eine oder andere war in den Trailern zu „Gotham Knights“ übrigens noch nicht zu sehen, weshalb wir euch die Überraschung an dieser Stelle nicht verderben möchten. Mit netten Worten lassen sich Harley, Mister Freeze und ihre Kollegen natürlich nicht wieder ins Gefängnis bringen. Das funktioniert sehr viel besser mit schlagkräftigen Argumenten und davon haben die vier Hauptfiguren einige auf Lager.
Im Grunde spielen sie sich alle ziemlich ähnlich und hier scheinen klar die Erfahrungen durch, die das Entwicklerteam mit ihrem letzten DC-Game sammeln konnte. „Gotham Knights“ ist ein spiritueller Nachfolger der „Arkham“-Reihe, auch wenn beide Story-technisch nichts miteinander zu tun haben. Ähnlich wie Batman darin bekommen es auch Batgirl, Nightwing, Red Hood und Robin zumeist mit mehreren Feinden zu tun, zwischen denen sie geschwind wechseln können.
Das grundlegende Move-Repertoire ist dabei identisch: Alle beherrschen leichte und schwere Nah- und Fernkampfangriffe, eine Ausweichbewegung, einen Wurf und verschiedene Spezialangriffe. Letztere sind an Schwung gebunden, eine Spezialenergie, die sich durch perfektes Ausweichen und erfolgreiche Attacken auflädt. Im direkten Vergleich wirbelt Batman geschmeidiger durch die Gegnergruppen. Auf der anderen Seite liegt der Fokus in „Gotham Knights“ sehr viel mehr auf den just erwähnten Spezialangriffen. Gerade im Koop dürfte deren geschickter Einsatz der Schlüssel zum Erfolg sein.
Wie erwähnt hat jeder Charakter zudem eigene Stärken: Da Nightwing einmal ein Zirkusakrobat war, kann er gegnerischen Attacken sehr gut ausweichen, während Muskelpaket Red Hood stärker zuschlagen kann als seine Teammitglieder. Robin ist dagegen eher ein Stealth-Spezialist und kann mit seinem Kampfstab auch mehrere Gegner gleichzeitig in Schach halten. Als Hackerin kann Batgirl dafür Alarmsysteme lahmlegen oder Waffen deaktivieren. Das bringt etwas Abwechslung in den Superhelden-Alltag und jeder sollte unter den vier Charakteren seinen persönlichen Liebling finden können, der zum eigenen Spielstil passt.
Action-RPG-typisch besitzt jeder der vier Superhelden selbstverständlich auch einen eigenen Talentbaum, der aus insgesamt vier Zweigen besteht. Zu Beginn eures Abenteuers stehen euch allerdings nur drei davon zur Verfügung. Den vierten Zweig, Ritterschlag, müsst ihr erst freischalten, indem ihr ein paar Nebenaktivitäten erledigt.
Sobald dies getan ist, könnt ihr Gleitfähigkeiten, die neue Fortbewegungsmöglichkeiten eröffnen, sowie besonders mächtige Spezialangriffe freischalten, die in kniffligen Situationen den Unterschied machen können. Batgirl kann beispielsweise kurzzeitig eine Drohne als Unterstützung herbeirufen, während Robin durch ein Portal einen Gegner packen und so direkt außer Gefecht setzen kann.
Ein bewährter Gameplay-Mix
Ähnlich wie in den „Arkham“-Spielen erwartet euch auch in diesem DC-Abenteuer der bewährte Mix aus viel Action, etwas Erkundung, einigen Rätseln in Form von Detektivsequenzen und ein bisschen Stealth. Vorsichtiges Vorgehen ist in den meisten Fällen eine empfehlenswerte Strategie, denn gerade auf den höheren der vier Schwierigkeitsgrade halten die Superhelden nicht allzu viele Treffer aus. Dem frühen K.O. könnt ihr zwar durch neue Anzüge und Mods (Verbesserungen), die ihr im Laufe der Story freischaltet, entgegenwirken, doch einige Stellen sind ziemlich knackig – gerade die Bosskämpfe gegen einige bekannte Schurken.
Mit den Kämpfen werdet ihr entsprechend den Großteil eurer Spielzeit verbringen. Wir brauchten für unseren ersten Playthrough rund 20 Stunden, wobei wir ungefähr gleich viel Zeit mit der Story und diversen Nebenaktivitäten verbracht haben. Insgesamt empfanden wir die Konfrontationen mit Gothams Schurken über die gesamte Zeit hinweg sehr spaßig. Das liegt unter anderem an einigen optionalen Bonuszielen (z. B. erleide keinen Schaden) und den vielen Möglichkeiten, die wir in den Auseinandersetzungen haben.
Allerdings hätte die Gegnervielfalt gerne noch etwas größer ausfallen dürfen und wie langfristig euch die Kämpfe an den Controller fesseln werden, dürfte vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil von eurer Bereitschaft abhängen, viel mit den Optionen herumzuexperimentieren.
Da die offene Spielwelt ziemlich groß ist, gibt es natürlich auch verschiedene Möglichkeiten, um schneller von A nach B zu kommen. Von Beginn an kann jeder der vier Superhelden zum Beispiel ein Motorrad rufen und damit durch die Stadt heizen. Das geht an sich gut von der Hand, allerdings steuert es sich, wie das Batmobil in „Arkham Knight“ doch eher schwerfällig. Später kommen die zuvor erwähnten Gleiter hinzu. Das Geschwindigkeitsgefühl empfanden wir nur als okay. Die Entwickler nutzen zwar verschiedene Tricks wie Speedlines am Bildrand, allerdings eher mit mäßigem Erfolg. Wirklich rasant bewegt ihr euch wirklich nicht fort.
Insgesamt wandelt „Gotham Knights“ auf bekannten Pfaden und geht keine Risiken ein. Das gilt sowohl für die Hauptmissionen als auch die unterschiedlichen Nebenaktivitäten. Ihr könnt verschiedenen Bösewichten hinterherjagen, allerlei Sammelobjekte suchen oder Zeitrennen fahren. All diese Dinge sind zwar gut ins Setting des Games eingebunden, jedoch nur wenig originell. Nach einiger Zeit ertappten wir uns bei dem Gedanken „Langsam wird es zäh“. Darüber hinaus schwankt die Qualität der Nebenmissionen: Einige, etwa ein Handlungsstrang rund um Harley Quinn, sind wirklich spannend, andere dafür eher generisch und langweilig.
Weitere Meldungen zu Gotham Knights:
- Overview-Video stellt Kämpfe, Fähigkeiten und Schurken vor
- Trailer stellt die exklusiven Skins der Deluxe-Edition vor
- Video zeigt über 20 Minuten Coop-Action mit Robin & Harley Quinn
Technisch eines Superhelden unwürdig
Ähnlich durchwachsen fällt unser Fazit zur Technik des Superhelden-Abenteuers aus. Die Charaktermodelle, sowohl die der Helden als auch die der Schurken, sind den Entwicklern wirklich gut gelungen. Die wichtigen Charaktere sind optisch klar an ihre Comic-Vorbilder angelehnt und haben gleichzeitig einen eigenen Charme. Auch die Animationen, obwohl ab und an etwas ungelenk, sind insgesamt gut gelungen und spiegeln den Kampfstil des jeweiligen Helden/Schurken sehr gut wider.
Gotham City ist zudem ein auf den ersten Blick wirklich schicker Schauplatz. Wenn während einer verregneten Nacht dichte Rauchschwaden die Luft füllen, Straßenzüge in der Ferne von Polizeiblaulicht erhellt werden, während sich das fahle Mondlicht seinen Weg durch die Wolkendecke bahnt, erzeugt all dies eine sehr dichte Atmosphäre, die den Flair des Comic-Originals gut einfängt. Außerdem glänzen viele Schauplätze des Spiels mit diversen kleinen Details. Während einer Mission hat Harley beispielsweise ein Krankenhaus angegriffen und die Räume in der ihr unnachahmlichen Art herrlich schräg dekoriert – wirklich toll!
Allerdings ist die düstere Metropole bei genauerer Betrachtung lediglich eine schöne Kulisse. Die Anzahl der Fußgänger auf den Straßen ist eher überschaubar und selbiges gilt für die Fahrzeuge, die sich auf den Straßen befinden. Das Gefühl, eine lebendige Welt zu durchqueren, kam bei uns nur sehr selten auf. Erschwerend kommt hinzu, dass die technische Performance des Titels ebenfalls nicht überzeugen kann. Wir hatten auf der PlayStation 5 immer wieder mit teils heftigen Slowdowns, Texturnachladern und kleinen Grafikfehlern zu kämpfen. Nichts davon hat das Game je unspielbar gemacht, doch es ist wegen der Häufigkeit unschön.
Wenig zu beanstanden haben wir dafür bei der musikalischen Untermalung von „Gotham Knights“. Der Soundtrack ist insgesamt sehr stimmungsvoll gelungen und unterstreicht sowohl die actionreichen als auch ruhigen Momente stets passend. Die deutsche Sprachausgabe fällt ebenfalls grundsolide aus und die Sprecher sind mit Herzblut bei der Sache. Im direkten Vergleich sehen wir die englische Synchro allerdings eine Batarang-Länge vorne.
Kommentare
Lordran85
20. Oktober 2022 um 13:09 UhrSpoiler: Die Story stammt ja auch aus einem Comic. Nennt sich „Court of Owls“.
Sven Raabe
20. Oktober 2022 um 13:20 Uhr@Lordran85
„Gotham Knights“ erzählt eine Original-Story, die unter anderem von der „Der Rat der Eulen“-Storyline inspiriert wurde. Es ist keine 1:1-Adaption. Und dass diese Reihe eine Inspiration für das Game war, ist auch kein Spoiler. Das hatten die Entwickler schon ziemlich früh enthüllt.
TomCat24
20. Oktober 2022 um 13:13 UhrDanke für den Test . Für mich wie erwartet . Wird mal mit einem Preisabschlag 50% und mehr gekauft und wird dann sicher Spaß machen .
ChraSsEalIeNKi
20. Oktober 2022 um 13:23 UhrJupp hatte ich auch irgendwo aufgeschnappt bezüglich der Story..
Wenn man den Artikel ließt, fragt man sich -so ging es zumindest mir- wie es der Titel dennoch zu einer bewertung von 8 geschafft hat.
Sounds like a seven..
TemerischerWolf
20. Oktober 2022 um 13:30 Uhr@Sven Raabe
Danke für den Test. Klingt doch gar nicht schlecht. Als Batman Fan hätte ich mir den Titel auch angeschaut, wenn es keine 8 geworden wäre, aber so freue ich mich noch mehr auf morgen. 🙂
Sekiro29
20. Oktober 2022 um 13:33 UhrPress Start 8
Dexerto 8
VGC 4/5
Wccftech 7.5
Game Informer 7.25
Push Square 7
Hardcore Gamer 3.5/5
VG247 3/5
WellPlayed 5
IGN 5
PC Gamer 49/100
GameSpot 4
Gamepro 65
MC 72 (26 critics)
Da spare ich mir lieber das Geld! God of War Ragnarok & Callisto Protocol stehen auch schon vor der Tür.
Twisted M_fan
20. Oktober 2022 um 13:45 UhrFür mich ist das zu Ernüchternt und wundere mich auch noch zur guten 8/10 Wertung.Wie hieß es noch von einem Entwickler das die 30fps auch der Grafik zu gute kommen soll oder so ähnlich!.Wenn ich dann lesen muss „Spielwelt eher leblos ist“ und dann technisch nicht mal sauber läuft vergeht mir alles.Müssen wohl wieder erst 20 Patches kommen damit es so gespielt werden kann wie es soll.Nee lass mal eher dann wenn es im Preis deutlich gesunken ist.
Chadder88
20. Oktober 2022 um 13:50 UhrAls DC-Fan schlage ich zu, da ich eh mit Kollegen share. Hab einfach Lust auf das Setting,die 2 Arkham Cities waren auch leblos, was die Story erklärte von daher wirds mich nicht so stören wie bei Cyberpunk. Werde in ruhe Requiem beenden und dann geht’s nach Gotham.
loops
20. Oktober 2022 um 13:50 UhrWird also für nen 10er im Sale geholt, wenn der 60fps Patch da ist.
vangus
20. Oktober 2022 um 13:52 UhrSchon seit dem ersten 15 Minuten Gameplay war dochwohl vollkommen klar, dass das eine Gurke wird. Wirkte unfertig, schwach designt, fehlerhaft inszeniert und schlecht geschrieben…
TemerischerWolf
20. Oktober 2022 um 13:52 UhrSekiro
Klar ist es kein God of War (das ist auch schon vorbestellt), aber denke als Batman Fan wird man spätestens nach ein paar Patches durchaus Spaß haben. Ich brauche einfach mal wieder eine Dosis Gotham City. ^^
Thraexz81
20. Oktober 2022 um 13:58 UhrHab mir viele Framerrate Test Videos angeschaut. Teilweise fallen die FPS auf 23 und das auf PS5 und Xbox X/S
Puh… Das ist heftig.
Chadder88
20. Oktober 2022 um 14:04 Uhr@TemerischerWolf
Seh ich genau so.
Twisted M_fan
20. Oktober 2022 um 14:45 UhrLaut Gamepro die es mit 65 bewertet haben kann nich mal mehr „gekontert“ werden also das ist wirklich daneben.Die Entwicklung muss sehr schwierig gewesen sein.
Sekiro29
20. Oktober 2022 um 14:47 UhrTemerischerWolf Ja als DC Fan wirst du definitiv Spaß damit haben es ist ja auch kein schlechtes Spiel. Ich werde mir das Spiel aber erst im Sale zulegen und hoffe auf einen 60fps Patch bis dahin. God of War Ragnarok & Callisto Protocol sind für mich 80 € wert, Gotham Knights dann eher 45 € . Ich wünsche dir natürlich eine gute Zeit mit dem Spiel ☺ du kannst ja mal ein Feedback hinterlassen wie dir das Spiel gefällt.
hardtobelieve
20. Oktober 2022 um 14:58 UhrIm Coop dann nochmal 10% mehr.
Aber wie so immer gilt: sich eine imaginäre Zeitexklusivtät setzen, also Monate abwarten bis das Spiel sauber gepatcht ist und dann irgendwann mal zugreifen, frühestens aber mit dem 60fps Patch.
TemerischerWolf
20. Oktober 2022 um 15:01 UhrSekiro
Danke. Verstehe ich vollkommen und mache ich gerne. 🙂
Twisted
Uff 65% ist schon niedrig. Die hatten damals glaub auch AC Valhalla (so 60-70%?) niedrig bewertet, wenn ich mich nicht täusche. Naja, jedenfalls war das mit dem Kontern aber schon länger bekannt. Denke das Kampfsystem wird mir immer noch mehr taugen als bei Avengers.^^
moody_hank
20. Oktober 2022 um 16:17 UhrDas entspricht in etwa dem, was ich erwartet habe – eher sogar übertroffen (zumindest der Zahlenwert). In den Gameplayvideos wirkte es auf mich auch nicht ganz rund. Sehr arcadige Steuerung der Vehikel und schwache Übergänge zwischen den Bewegungsmodi. Mich reißt sowas immer raus. Früher oder später wird’s schon wieder ein neues Arkham oder völlig neues Batman Game geben. Bis dahin viel Spaß allen.
f42425
20. Oktober 2022 um 17:18 UhrDer ganze Loot und Craftingquatsch ist ein echter abtörner. Es sieht stellenweise so aus, als ob es ein GAAS wie Marvel Avengers werden sollte und das Ruder dann komplett rumgerissen wurde.
Das Game als RPG mit üblem Grind zwischendrin und der Ritterschlag Talentbaum muss für jeden Charakter separat freigeschaltet werden. Das sind 1,5 – 2 Stunden sinnloser Grind um die wichtigste Fähigkeit freizuschalten.
Da hilft für mich auch die gute Story nicht mehr.
botombraider
20. Oktober 2022 um 17:44 UhrAlle die gesagt haben , hier gibt es viele Entwickler wegen den 30 fps und dass nicht mehr geht. Lagen die alle Falsch oder sind die Entwickler eifach nicht so gut , oder lag es daran weil das Spiel umgekrempelt wurde?
Plastik Gitarre
20. Oktober 2022 um 19:41 Uhrhabe keinen top titel erwartet aber die meinungen sind wieder schlechter als die wertung. bei batman war gotham auch leer und tot also nix neues. muss ich mir morgen trotzdem selbst anschauen und gegen loot und crafting habe ich nicht unbedingt was.
Yago
20. Oktober 2022 um 20:12 UhrIch zocke es nachher und freue mich tierisch drauf.
M!Games gibt 85, die lese ich richtig gerne und schreiben super Test.
Bekomme auch noch schön Oldschool die Zeitschrift nach Hause 😀
SeniorRicketts
21. Oktober 2022 um 16:06 Uhr„Bei Batman war gotham auch tot“
Wenn hier von Knight die rede ist hat das einen story grund warum es keine NPCs gibt und trotzdem sind an allen ecken goons zu finden und man kann sehr dynamische begegnungen erleben
Asylum hat in der Anstalt gespielt
City in der Gefängnis stadt
Bei Origins gabs ne ausgansgperre und auch wenn es von WB Montreal war, ist das dass 10 mal bessere game obwohl es bis heute performance probleme hat
crasc
23. Oktober 2022 um 18:07 Uhres soll einfach nen 60fps patch geben
dann ist das ganze Gemecker vom Tisch
dann Hörste nich mehr