Am heutigen Freitag Nachmittag fiel das Preview-Embargo zu „God of War: Ragnarök“. Neben den internationalen Magazinen nutzte auch der offizielle PlayStation Blog die Möglichkeit, neue Eindrücke und Details in Umlauf zu bringen.
Neben der beeindruckenden Optik auf der PlayStation 5 wurde vor allem die Unterstützung des DualSense-Controllers hervorgehoben, mit der für eine besonders immersive Spielerfahrung gesorgt wird. In euren Händen spürt ihr sowohl die durchschlagskräftigen Attacken mit der Leviathanaxt als auch das Blocken mit den Schilden. Zu den weiteren Elementen, auf die eingegangen wurde, gehören die neuen Funktionen des Kampfsystems. Darunter der „Tod von oben“, der Kratos in die Lage versetzt, von einer Klippe zu springen und seine Widersacher mit einer wuchtigen Attacke zu treffen.
Die Dreieck-Taste, die zum Ausrüsten und Zurückrufen der Leviathanaxt verwendet wird, kann in „God of War: Ragnarök“ länger gedrückt werden, um einen „Frosterwachen“-Effekt auf euren nächsten Nah- oder Fernkampfangriff anzuwenden. Wird während dem „Frosterwachen“ die R1-Taste gedrückt, wird die „Frostbruch“-Fähigkeit ausgeführt – ein mächtiger Schwung, der die Gegner in eurer Nähe einfriert. Ein weiterer Druck auf die R1-Taste aktiviert mit dem „Froststachel“ einen schnellen Wurf mit der Leviathanaxt, der bei einem Treffer Frostschaden verursacht.
Die Erkundung der Spielwelt und die Anpassung der Ausrüstung
Zu den weiteren Fähigkeiten, mit denen Kratos für Angst und Schrecken unter seinen Widersachern sorgt, gehören die „Flammenden Chaosklingen“ und das „Furchtlose Schild“. Im Verlauf eures Abenteuers habt ihr in „God of War: Ragnarök“ zudem die Möglichkeit, eure Ausrüstung beziehungsweise eure Waffen zu verbessern, indem ihr beispielsweise Juwelen in eurer Leviathanaxt platziert.
Ein weiteres tragendes Gameplay-Feature ist die Erkundung der Spielwelt. Wer die Augen offen hält, wird laut dem PlayStation Blog an allen Ecken und Enden auf optionale Aufgaben, wertvolle Belohnungen und mehr stoßen. Von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist dabei der sogenannte Zwergenkompass, den Kratos und Atreus von Sindri erhalten. Mit dem Zwergenkompass wird es möglich sein, Ziele auf der Karte zu markieren beziehungsweise zu verfolgen.
Den kompletten und sehr umfangreichen Anspielbericht zu „God of War: Ragnarök“, in dem weitere Fähigkeiten der Helden und Gameplay-Elemente behandelt werden, findet ihr auf dem offiziellen PlayStation Blog. Story-Spoiler müsst ihr dabei nicht befürchten.
Weitere Meldungen zu God of War: Ragnarök:
- Ausführlich gespielt – Die letzte Vorschau vor dem Test
- Darstellungs-Modi mit 120FPS-Modus und mehr bestätigt
- Neue Screenshots zeigen Kratos und verschiedene Reiche
„God of War: Ragnarök“ erscheint am 9. November 2022 für die PlayStation 4 und die PlayStation 5. Wie kürzlich bestätigt wurde, werden die Reviews der internationalen Fachpresse bereits am 3. November 2022 und somit wenige Tage vor dem Release des Nachfolgers veröffentlicht.
Weitere Meldungen zu God of War: Ragnarok.
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Kommentare
Yago
21. Oktober 2022 um 19:23 UhrDas Meisterwerk im Jahr 2022, wird so knallhart einschlagen, das selbst Phil Spencer was bei Twitter twittert 😀
Ich sage, es werden 95 bei Metascore.
Ich freu mich so sehr, rauf auf dem Hypetrain.
M4g1c79
21. Oktober 2022 um 19:42 UhrSpielt er doch eh dann in nem Jahr kostenlos auf PC…
Blackmill_x3
21. Oktober 2022 um 20:02 Uhr@M4g1c79
Der gute herr hat mit Sicherheit auch eine PS5 zuhause stehen.
TemerischerWolf
21. Oktober 2022 um 20:25 UhrSelbst wenn es nur so gut wird wie der Vorgänger, wird es ein wahres Fest werden. 🙂
Yago
21. Oktober 2022 um 20:32 Uhr@M4g1c79
Nein, der gute hat ne PS5 Zuhause und ich glaube er ist eine der ersten der God of War Ragnarök zockt 😉
Hando
21. Oktober 2022 um 20:37 Uhr@ M4g1c79
Wie kindisch du immer auf das Thema „Playstation Spiele auf PC“ reagierst. *Kopfschüttel
CrashsBandikot
21. Oktober 2022 um 20:53 UhrPhil zock doch heimlich PS5
Das_Krokodil
21. Oktober 2022 um 21:07 Uhr@Crashsbandikot:
Falsch, er spielt ganz offen PS5, weil er, im Gegensatz zu vielen hier, eben kein dummer Fanboy ist.
klüngelkönig
21. Oktober 2022 um 21:10 UhrWenn es grafisch Horizon übertreffen kann bin ich beeindruckt! Gameplay und Story werden sowieso hochwertig. los her damit
CrashsBandikot
21. Oktober 2022 um 22:29 Uhr@Das_Krokodil
Zwar kein fanboy, aber dumm
Argonar
21. Oktober 2022 um 22:56 UhrSo wie der Vorgänger, nur mehr Boss Fights und alle Reiche, mehr will ich gar nicht. Alles on top ist ein Bonus.
Leider geht es sich diesesmal mit meinem Urlaub nicht aus, drum wirds etwas länger dauern. Das Ende wird wohl gespoilert….
Carneol
22. Oktober 2022 um 00:41 Uhr@CrashsBandikot
Jemanden der es schafft den Marktführer ins Schwitzen zu bringen, obwohl man aktuell eigtl. nichts entgegen zu setzen hat, als „Dumm“ zu bezeichnen, ist schon etwas dämlich 😀
schlacht0r
22. Oktober 2022 um 04:13 UhrUnd hoffentlich ein mehr Splatter und nicht so ein quietschbuntes kindergartengeschnetzel
Sebhein
23. Oktober 2022 um 09:29 UhrMehr Brutalität fände ich auch geil, denke aber es wird auf dem Niveau des Vorgängers bleiben.
So oder so wird es sicher ein super spiel, ich freue mich drauf!