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God of War Ragnarök: Das göttliche Epos in der Technikanalyse

Welche Figur macht Sonys neuester Blockbuster "God of War: Ragnarök" in der Technikanalyse? Die verschiedenen Pixelzähler haben sich den PlayStation 5- und PlayStation 4-Versionen angenommen.

God of War Ragnarök: Das göttliche Epos in der Technikanalyse

In diesen Tagen kommt man nicht an „God of War: Ragnarök“ vorbei. Das massive Action-Adventure von Santa Monica Studios erscheint am 9. November 2022 für die PlayStation 5 und die PlayStation 4. Und die heutigen Testberichte lassen darauf schließen, dass die Spieler nach dem 2018 veröffentlichten Reboot, das sich als Spiel des Jahres auszeichnen konnte, auch mit dem neuen Teil ein wahres Meisterwerk geboten bekommen werden. Doch wie sieht es in technischer Hinsicht aus?

Auf der PlayStation 5 eine technisch nahezu perfekte Erfahrung

Einmal mehr haben sich die Pixelzähler von Digital Foundry mit der Technikanalyse auf der PlayStation 5 beschäftigt, während ElAnalistaDeBits auch die PlayStation 4-Konsolen auf den Prüfstand stellten.

Kommen wir erst einmal zu der PS5-Fassung von „God of War: Ragnarök“. Laut Digital Foundry bekommen die Spieler ein butterweiches Erlebnis geboten, das stets mit einer stabilen Bildwiederholungsrate daherkommt. Wer sich im normalen Performance-Modus durch die nordische Mythologie kämpft, bekommt eine scharfe Bildqualität von 1440p bis 2160p mit 60 Bildern pro Sekunde geboten, während im Qualitätsmodus eine native 4K-Auflösung mit 30fps über den Bildschirm tanzt. Durch TAA-Upsampling werden die niedrigeren Pixelzahlen des Leistungsmodus auch zu einem scheinbaren 4K angehoben.

Jedoch werdet ihr im Qualitätsmodus zusätzliche Details in der Ferne zu sehen bekommen, die ohne einen direkten Vergleich jedoch kaum auffallen sollen. Auch Fell und Schatten sollen eine höhere Qualität aufweisen, während zusätzliche Lichter und eine verbesserte Himmelsbeleuchtung gelegentlich die Atmosphäre noch einmal verdichten können.

Unser Test zu God of War Ragnarök: Das epische Finale der nordischen Saga?

In den 120Hz-Modi wird man im Qualitätsmodus satte 40fps erleben, die auf eine dynamische Auflösung von 1800p bis 2160p verteilt werden. Dahingegen wird der Performance-Modus in diesem Fall mit 1440p auskommen müssen, auch wenn das Upsampling die Qualität noch einmal deutlich verbessert.

Die weiteren Analysen zur PS5-Fassung von „God of War: Ragnarök“ kann man folgendem Video entnehmen:

Doch befassen wir uns noch einmal mit der PS4-Version und schauen, wie sich diese schlägt. Die Basis-Konsole bietet ausschließlich eine Spielerfahrung in 1080p und mit 30fps. Jedoch soll die Bildrate sehr stabil sein und ein flüssiges Spielerlebnis erschaffen. Auf der PS4 Pro hat man hingegen die Wahl zwischen einem Qualitäts- sowie einem Leistungsmodus.

Der Qualitätsmodus zaubert bei 30fps eine Auflösung zwischen 1440p und 1656p auf den Bildschirm, während im Leistungsmodus 60fps zwischen 1080p und 1656p erwartet werden dürfen. Jedoch werden diese 60fps nicht stabil erreicht. In stressigen Situationen fällt die Bildrate auf 50fps und landet gelegentlich sogar in den 40ern. Dieses Manko wird man hinnehmen müssen, wobei die Bildqualität selbst im Vergleich zur PS5 eine gute Figur machen soll.


Weitere Meldungen zu God of War Ragnarök:


Doch schaut euch am besten folgendes Video selbst noch einmal an:

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Kommentare

PSFanboy666

PSFanboy666

03. November 2022 um 22:13 Uhr
theHitman34

theHitman34

03. November 2022 um 23:44 Uhr
Snakeshit81

Snakeshit81

04. November 2022 um 04:57 Uhr
StudienWolf

StudienWolf

04. November 2022 um 07:29 Uhr
RikuValentine

RikuValentine

04. November 2022 um 08:02 Uhr
klüngelkönig

klüngelkönig

04. November 2022 um 08:11 Uhr
AllroundGamer79

AllroundGamer79

04. November 2022 um 08:15 Uhr
Liquidsnack

Liquidsnack

04. November 2022 um 11:37 Uhr
RAZOR xoverx

RAZOR xoverx

04. November 2022 um 12:16 Uhr
RikuValentine

RikuValentine

04. November 2022 um 13:36 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

04. November 2022 um 14:33 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

04. November 2022 um 14:36 Uhr