Suche Login

Glen Schofield: Director von Callisto Protocol beantwortet Fragen von Twitter

In Kürze erscheint das neue Horrorspiel „The Callisto Protocol“ von Glen Schofield. Nun antwortete der Director auf Fragen von Twitter-Nutzern zum Thema Horror und Videospiele.

Glen Schofield: Director von Callisto Protocol beantwortet Fragen von Twitter

Am 2. Dezember schon erscheint „The Callisto Protocol“ von den Striking Distance Studio und der Entwickler-Legende Glen Schofield. Das Horrorspiel erscheint für PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One und den PC.

Den anstehenden Release nutzte Schofield, um bei der Videoreihe „Tech Support“ von Wired einige Fragen Thema Horror und Videospiele im Allgemeinen zu beantworten. Die Zuschauer auf YouTube sind begeistert von seinen ehrlichen und bodenständigen Antworten.

Schofield begeistert Community mit seinen Antworten

Gleich die erste Frage, die Schofield beantwortete, war interessant: Ein Nutzer wollte wissen, warum er bei Horrorspielen Angst bekommt, bei Horrorfilmen jedoch nicht. Der Director von „The Callisto Protocol“ antwortet darauf, dass Spiele immersiv seien und die Spieler mitten drin in dem Geschehen sind. Schofield gab an, dass es gut zu wissen sei, dass Nutzer noch immer Angst haben. Das wäre es, was man erreichen wolle. Je mehr die Entwickler es schaffen würden, Spiele immersiv zu gestalten und die Nutzer glauben zu lassen, dass sie der Charakter wären, desto mehr könnten sich die Spieler auch gruseln.

Daneben nahm sich Schofield auch Zeit, über seine eigene Karriere zu sprechen. So frage ein Twitter-Nutzer etwa, wie man zu einem Director für Videospiele wird. Glen Schofield erzählte, dass es mehrere Wege gebe, zu dieser Position aufzusteigen. Man müsse nur eine Menge über die verschiedenen Prozesse wissen. Er selbst sei früher Artist gewesen. Er müsse die verschiedenen Technologien nicht genau kennen, aber als Director müsse er sie verstehen, so Schofield.

Weitere Meldungen zu „The Callisto Protocol“:

Neben einigen witzigen Fragen hat Schofield auch darauf geantwortet, warum Videospiele 60 US-Dollar kosten. Er habe es nicht festgelegt und würde die Kosten nicht gerne auf die Spieler abwälzen. Die Spiele würden jedoch schon seit etwa einer Dekade um die 50 oder 60 US-Dollar kosten. Jedoch würde man den Unterschied zwischen einem Spiel für die PlayStation 2 und PlayStation 5 deutlich sehen können. Während dieser Zeit hätten sich zudem die Produktionskosten verdoppelt oder sogar vervierfacht.

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare