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Splinter Cell Remake: Soll einen nicht tödlichen Spielstil unterstützen und mehr Fehler verzeihen

In einem ausführlichen Special zur Reihe sprachen die Entwickler von Ubisoft über die Pläne, die bei den Arbeiten am Remake von "Splinter Cell" verfolgt werden. Unter anderem wird es darum gehen, dass die Kampagne einen nicht tödlichen Ansatz unterstützt.

Splinter Cell Remake: Soll einen nicht tödlichen Spielstil unterstützen und mehr Fehler verzeihen
Das "Splinter Cell"-Remake befindet sich in einem frühen Entwicklungsstadium.

Nach den zahlreichen Gerüchten der Vergangenheit kündigte Ubisoft das Remake zum Stealth-Action-Klassiker „Splinter Cell“ Ende des vergangenen Jahres offiziell an.

Im Rahmen eines ausführlichen Specials zum 20. Jubiläum, in dem auf die Vergangenheit der „Splinter Cell“-Reihe eingegangen wurde, verloren die Entwickler von Ubisoft ein paar Worte zu den Zielen, die bei den Arbeiten am Remake verfolgt werden. Laut dem verantwortlichen Game-Director Chris Auty wird es dem Studio unter anderem darum gehen, die Neuauflage spielerisch breiter aufzustellen – bis hin zur Möglichkeit, die komplette Kampagne zu meistern, ohne einen Gegner zu töten.

„Wir möchten gewährleisten, dass das gesamte Spiel von Anfang bis Ende möglichst ohne einen einzigen Kill spielbar ist. Das ist also etwas, das auch für uns wirklich wichtig ist“, so Auty.

Euch werden mehr Fehler verziehen

Im originalen „Splinter Cell“ aus dem Jahr 2002 war es noch so, dass das Spiel recht streng mit euren Fehlern umging. Wenn ihr eine Leiche offen liegen gelassen habt und in einen anderen Bereich gewechselt seid, wurde automatisch ein Alarm ausgelöst. Wurde der Alarm drei Mal ausgelöst, galt eine Mission als gescheitert. Hier wird euch das Remake laut Senior-Game-Designer Andy Schmoll ein wenig entgegenkommen und mehr Fehler verzeihen.

Darüber hinaus möchten euch die Entwickler „mehr Möglichkeiten geben, manche Situationen zu deeskalieren“. Der spielerische Fokus liegt trotz der Anpassungen weiter auf den klassischen Stealth-Elementen, die laut Schmoll mit modernen Designphilosophien kombiniert werden, um ein noch besseres Gameplay zu erschaffen. Ebenfalls wieder mit von der Partie sind natürlich Sam Fishers ikonische Gadgets, die ihn in die Lage versetzen, unter Türen hindurchzuschauen oder sich in Sekundenschnelle von der Decke abzuseilen.

„In seiner Toolbox hat er diese Tools, mit denen er in Sekundenbruchteilen auf die Situationen reagieren kann. Wenn ein Feind um die Ecke kommt, den ihr nicht rechtzeitig entdeckt habt, kann er diese geteilten Sprünge machen, hoch aufstehen und Kontakt vermeiden“, wird zu den Gadgets ausgeführt. „Wir wollen diese Spannungsmomente erzeugen, die der Spieler auch braucht, um mit diesen Tools und Gadgets zu reagieren.“


Weitere Meldungen zum Splinter Cell Remake:


Das Remake zu „Splinter Cell“ entsteht auf Basis der Snowdrop-Engine und wurde bisher nicht mit einem Releasezeitraum versehen. Versorgt werden aller Voraussicht nach der PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S.

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Kommentare

RikuValentine

RikuValentine

21. November 2022 um 13:04 Uhr
freedonnaad

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21. November 2022 um 13:14 Uhr
CybernetikFrozone

CybernetikFrozone

21. November 2022 um 13:20 Uhr
The-Last-Of-Me-X

The-Last-Of-Me-X

21. November 2022 um 13:23 Uhr
Hellogamer80

Hellogamer80

21. November 2022 um 15:58 Uhr
black_haze_24

black_haze_24

21. November 2022 um 20:59 Uhr
SeniorRicketts

SeniorRicketts

21. November 2022 um 21:56 Uhr
SeniorRicketts

SeniorRicketts

22. November 2022 um 05:31 Uhr