Microsoft gab in dieser Woche bekannt, dass dem PS5-Hersteller Sony ein Angebot vorgelegt wurde, das eine Veröffentlichung von „Call of Duty“-Spielen nach der Übernahme von Activision Blizzard für einen Zeitraum von zehn Jahren garantieren würde.
Laut Brad Smith, Präsident von Microsoft, soll von einer derartigen Verpflichtung aber nicht nur PlayStation profitieren. Auch „andere Plattformen“ schloss er ein. In einer Reihe von Tweets ließ das Xbox-Oberhaupt Phil Spencer nähere Details zu den Plänen folgen und sorgte für die Bestätigung, dass Nintendo-Spieler nach einer erfolgten Übernahme nicht vernachlässigt werden.
„Microsoft ist eine 10-Jahres-Verpflichtung eingegangen, um Call of Duty nach der Fusion von Microsoft und Activision Blizzard King auf Nintendo zu bringen“, so Spencer. „Microsoft hat sich verpflichtet, mehr Spiele zu mehr Menschen zu bringen – egal, wie sie sich entscheiden, zu spielen.“
Spencer sprach ebenfalls mit der Washington Post über den Deal und wurde nach dem möglichen Zeitrahmen für die Rückkehr von „Call of Duty“ auf die Nintendo-Plattform gefragt, wobei sich der Xbox-Chef auf ein bestimmtes Datum bezog. Hierbei ist zu beachten: Microsoft plant damit, dass die Übernahme von Activision Blizzard voraussichtlich im aktuellen Geschäftsjahr, das am 30. Juni 2023 endet, abgeschlossen sein wird.
„Ihr könnt euch vorstellen, dass, wenn [der Deal] an diesem Datum abgeschlossen wird, die Entwicklungsarbeit dafür wahrscheinlich ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird“, so Spencer zur Unterstützung der Nintendo-Plattform.
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Doch sobald die Entwicklung einmal in einen Rhythmus gekommen sei, soll bei der Veröffentlichung eines neuen „Call of Duty“ für PlayStation, Xbox und PC gleichzeitig die aktuelle Nintendo-Plattform versorgt werden.
Welche Leistungsfähigkeit kommende Nintendo-Konsolen haben werden, ist offen. Doch zumindest die Switch ist nicht auf dem technischen Stand der aktuellen Generation. Darauf angesprochen erklärte Spencer, dass man Erfahrung darin habe, Spiele auf unterschiedliche Konsolen zu portieren, auch wenn sich „Call of Duty“ beispielsweise deutlich von „Minecraft“ unterscheidet.
Call of Duty soll auf Steam bleiben
Microsofts anfangs genannte Verpflichtung, „Spiele zu mehr Menschen zu bringen“, gilt offensichtlich nicht für andere Marken wie „Starfield“ oder kommende Veröffentlichungen bekannter Franchises wie „The Elder Scrolls“. Doch immerhin können Steam-User aufatmen. Denn „Call of Duty“ soll auf dieser Plattform bleiben.
„Ich freue mich auch, bestätigen zu können, dass Microsoft sich verpflichtet hat, Call of Duty auf Steam weiterhin gleichzeitig mit der Xbox anzubieten, nachdem wir die Fusion mit Activision Blizzard King abgeschlossen haben“, so Spencer weiter.
Rundum freiwillig erfolgt die neue Offensive von Microsoft offensichtlich nicht. Denn die Zukunft der „Call of Duty“-Reihe auf Plattformen jenseits der Xbox scheint maßgeblich für die Genehmigung der Übernahme zu sein. Vor einigen Wochen betonte Sony, dass ein damals vorgelegtes und offenbar weniger umfangreiches Angebot auf mehreren Ebenen unzureichend war.
Die Regulierungsbehörden begannen später mit einer intensiveren Prüfung der geplanten Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft. Und auch mehrere Klagen könnten zu weiteren Zugeständnissen führen.
Call of Duty würde einen Großteil der Community verlieren
Doch nicht nur das drohende Scheitern der geplanten Übernahme hat Microsoft mit den Zugeständnissen im Blick. Bei einer Exklusivveröffentlichung von „Call of Duty“ wäre die enorme Schlagkraft der Reihe quasi zerstört, da sich ein erheblicher Teil der Community auf den PlayStation-Konsolen befindet und für viele Millionen Spieler die Franchise quasi nicht mehr existieren würde.
Wie groß die Dimensionen sind, zeigt ein Blick in Richtung Großbritannien: 53 Prozent der Box-Verkäufe von „Call of Duty: Modern Warfare 2“ entfielen in der Launch-Woche auf die PS5- und 18 Prozent auf die PS4-Version, was einen Gesamtanteil von 71 Prozent ergibt. 29 Prozent der Retail-Verkäufe werden den Xbox-Konsolen Xbox One, Xbox Series S und Xbox Series X zugeordnet. Die digitalen Verkäufe flossen in diese Rechnung nicht mit ein.
Weitere Meldungen zum Thema:
- Battlefield: Laut Sony kein ernsthafter Konkurrent für Call of Duty
- PlayStation: Nutzerbasis ohne Call of Duty nicht größer als auf der Xbox?
Auch Microsoft ist sich im Klaren darüber, dass man bei einer Exklusivität einen Großteil der Spieler verlieren würde: „Ein wesentlicher Teil der Call of Duty-Einnahmen von Activision Blizzard stammt aus dem Verkauf von PlayStation-Spielen“, so Brad Smith. „In Anbetracht der Beliebtheit von Cross-Play wäre es auch für die Call of Duty-Franchise und die Xbox selbst katastrophal und würde Millionen von Spielern verprellen.“
Weitere Meldungen zu Call of Duty, Microsoft, Phil Spencer.
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Kommentare
Barlow
07. Dezember 2022 um 11:43 Uhr@Yago
Und weiter?
Pitbull Monster
07. Dezember 2022 um 11:47 Uhr@Acid187
Hast meine Frage nicht beantwortet, würdest du jemanden trauen, wenn er sich ständig zweideutig Äußert?
Hab doch nur geschrieben, dass Microsoft unglaubwürdig ist mit deren Aussagen, weil sie halt ständig zweideutig kommunizieren, von Lügen habe ich nichts gesagt.
naughtydog
07. Dezember 2022 um 11:51 Uhr@Link87
Klar, ohne Verluste geht das sicher nicht einher.
Pitbull Monster
07. Dezember 2022 um 12:03 UhrAuch bei diesem 10 Jahres Angebot ist der Wurm drin. Es kommt nämlich darauf an, ab wann Microsoft anfängt die 10 Jahre zu zählen. Wenn sie ab der Übernahme anfangen zu zählen, dann sind es nur 6 Jahre mehr als vom letzten Angebot, welches ja bis 2027 ging.
Feuerstein
07. Dezember 2022 um 12:19 Uhr@PlayStation4ever „Wahrscheinlich gilt das Angebot auch für alle anderen vergangenen Plattformen wie NES, Atari, SEGA und nicht zu vergessen, der Ouya Microsoft ist offensichtlich extrem verzweifelt und will aufs Biegen und Brechen diesen Deal abschließen. Anders kann ich mir den Absturz von ihrem hohen Ross nicht erklären. Von „bereits abgeschlossene Verträge + 3 Jahre“ zu einem 10 Jahresvertrag in weniger als 6 Monaten. Das nenne ich mal einen downfall Die Topanwälte von Microsoft sind offensichtlich jeden Cent wer“
Warum musst du immer so einen Schwachsinn schreiben und immer gegen Microsoft schießen? Wird es dir nicht langsam langweilig. Unter jedem MS/Activision Beitrag sehe ich dich immer mit unzähligen negativen Kommentaren.
Microsoft ist nicht verzweifelt. Sie haben doch selber im Januar bei der Bekanntgabe der Akquisition behauptet das sie cod auf Nintendo bringen wollen.
Und glaub mir bitte eins. Die Anwälte die Microsoft beauftragt hat, kennen sich bestimmt mit dem Kartellrecht in den USA besser aus, alls du es je werden wirst.
cycloop bx
07. Dezember 2022 um 12:23 UhrSchlauer Schachzug von Microsoft.
Jetzt ist Sony unter Zugzwang.
Warhammer
07. Dezember 2022 um 13:01 Uhr@naughtydog
Das ist schon so lange her. Mich wundert es, dass man sich noch erinnert.
@CirasdeNarm
Akquisitionen wurden nicht nur von Microsoft durchgeführt. Sony tat das auch und wird das auch in der Zukunft machen. Mir gefällt es nicht, wenn Studios gekauft werden. Aktuell leben wir aber in einer Welt, weniger neues geschaffen wird und man sich Patente, Marken und Unternehmen kauft. Siehe die Filmindustrie, wo sich Disney immer mehr Marken für sich sichert. Selbst wenn sie die Marken oder die Talente nicht gut verwenden verhindert man damit, das sich ein anderer die Talente oder die Marke zu Nutze macht.
Yago
07. Dezember 2022 um 13:04 Uhr@Barlow
Nichts, das war’s schon 😀
hardtobelieve
07. Dezember 2022 um 13:21 Uhr„Wieso hat Microsoft aber so lange damit gewartet, COD für den gesamten Markt zu öffnen?“
Mit ein bisschen wirtschaftlichem Verständnis oder generell etwas Verständnis von Business wüsstest du wieso. Strategisch natürlich schwachsinnig von Anfang an allem zuzusagen und dann noch weiter ausgepresst zu werden.
big ed@w
07. Dezember 2022 um 13:23 Uhr10 Jahres Deal reicht vollkommen,wenn man den Deal strategisch noch etwas hinauszögert.
Bis dahin ist die Next Gen etabliert und die Fälle verteilt u die KonsolenVerkäufe längst im Sinkflug u es wird die letzte Konsolengen sein,da Grafisch nach oben nicht mehr geht – bestenfalls noch eine Pro für 8k 60fps.
Eine COD Exklusivität wird da auch nichts mehr reissen ausser einer Lücke bei den Gewinnen ,zumal COD 2033 wohl nicht mehr so ein Schwergewicht sein wird.
@Warhammer
Was ist das für Unsinn den 70 Milliarden Dollar Kauf eines Konzerns mit 500 IP ‚ s mit dem Kauf von Spiderman zu vergleichen.
Zumal der SpidermanKauf nie stattgefunden hat,da Sony lediglich die Filmrechte hält
und man das Spiel lediglich exklusiv hat weil MS vorher diesen Deal mit Marvel ablehnte.
@The Carljoe
Selbstverständlich „heult“ Sony hier am lautesten,weil die die einzigen sind die von dem Deal betroffen sind.
Wer soll den sonst heulen?
Nintendo?deren Kundschaft nix kauft ausser Nintendotitel?
Die pc’ler denen es egal ist ob COD auf 100 oder 0 Konsolen erscheint?
Der ganze Activision Deal basiert darauf bei Sonys Kundenstamm zu wildern
– das war bereits mit Bethesdas kauf so.
Und was die „Zugeständnisse“ von MS angeht.
Das sind alte,billigste Standards.
Microsoft weiss das,Sony weiss das,die Kartellleute wissen das.
Und dass MS tatsächlich einen Dreck tut ,
wenn man sich mit COD Nintendo ‚öffnet‘ ist jedem bekannt ,da dort seit Jahren kein COD erscheint,
weil dort niemand COD kauft.
Dass man ausgerechnet zum falschesten Zeitpunkt mit Nintendo rumschleimt macht es noch offensichtlicher,
da COD jetzt auf Next Gen zu Hause ist u Nintendos Konsole die bereits vor 5 Jahren zu veraltet war,für COD nun komplett ungeignet ist.
Nintendo als relevante Kompensation vorzuschieben ist so als ob Tesla Zugeständnisse beim Elektroautomonopol macht,indem man keine Autos mehr in San Marino verkauft.
Absolut irrelevant.
Du sagst ja selber,dass MS die ganzen Samsung TV’s hat –
was wollen die dann noch überhaupt mit Activision,wenn sie inkl Gamepass so gut aufgestellt sind wie du behauptest,ausser ein zerstörerisches Monopol aufbauen –
und nun wirft man ein paar Brotkrumen, u heult dass dem nicht so ist.
Und wenn MS tatsächlich keine Monopolabsichten hat,dann kann man problemlos einen 30 JahresVertrag über COD Vereinbaren,so wie die nächsten beiden Fallouts für PlayStation – was einem 50 Jahre Vertrag gleichkommt.
consoleplayer
07. Dezember 2022 um 13:29 Uhrhardtobelieve
Dass man das extra erklären muss. ^^
darkbeater
07. Dezember 2022 um 13:47 UhrIch stimme da der Person zu, die geschrieben hat, dass weder Microsoft oder Sony besser sind keiner von beiden geht es um die Spieler, sondern nur ums Geld wird sind denen doch egal jedenfalls solange wir Geld da lassen, aber erst mallabwarten, was nun aus den deal wird.
darkbeater
07. Dezember 2022 um 13:48 Uhrmal abwarten
Kayo
07. Dezember 2022 um 13:55 UhrCoD kommt jetzt nur noch im 2Jahres Rhythmus. Das sind maximal 5 Spiele in diesen 10 Jahren. Wenn sich jetzt Entwicklungsarbeiten verzögern sollten, dann sind es vlt nur noch 3 Spiele. Geht man davon aus dass sich Spiele heutzutage mindestens 4 Jahre in Entwicklung befinden, gerne aber auch mal 5 oder 6 Jahre… dann sind es auf einmal nur noch 2 Games in diesen 10 Jahren.
Sony wird den Deal nicht annehmen. Denke Sony lasst es drauf ankommen. Wenn Call of Duty nicht mehr für die Playstation erscheint dann ist das ein finanzieller Schaden für Sony ganz klar aber auch nicht mehr. Aber Call of Duty ohne die Spielerbase von der Playstation wirds es nicht überleben, zumindest mittel bis langfristig. Solche Games leben von der Größe der Community. Deswegen sind sie meistens auch Free to Play. Fortnite, Overwatch, Apex. Wieso haben sie denn Minecraft nicht exklusiv gemacht? Weil es einfach nur noch null Relevanz hätte wenn xbox exklusiv wäre. Ein Fifa exklusiv auf einer Plattform wäre tod. Halo Infinite war jetzt kein so tolles Spiel, aber so schlecht war es dann auch nicht. Trotzdem war das Game nach 5 Wochen tod.. einfach weil die Spielerbase fehlte die ein Multiplayergame braucht.15-20 minuten um ein Matchzu finden, wenn eins gefunden wird… manchmal sind es dann noch die gleichen spieler vom Match zuvor.
Call of Duty ohne Playstation wird es nicht lange geben das weiß Microsoft auch, deswegen biedern sie sich auchso an die ganze Zeit so an. Bricht man mal das ganz runter auf die Kernaussage von Microsoft, so sagen sie aktuell eig. nicht anderes als „bitte Sony, lasst CoD weiter bei euch im Ökosystem.
Ein 10 Jahres Vertrag bedeutet für Microsoft auch 10Jahre Sicherheit, genauso wie man es Sony verspricht. Auch wenn der Fall anders gelagert war, wie war es bei Cyberpunk als Sony es von der Plattform warf. Ein Katastrophe für CD Projekt das 40% Prozent des Firmen-Wertes kostete.
Sony bekommt was sie wolllen… was auch immer das ist. aktuell wissen wir das alle nicht.
darkbeater
07. Dezember 2022 um 14:09 UhrWen der Deal wirklich durchgeht, sind beide die Gewinner.
Sony: weil sie es geschafft haben, das COD weiter auf Playstation erscheint und Microsoft eins rein zu würgen.
Microsoft: wen sie COD weiterhin auf Playstation bringen sie verdienen Geld an Sony, weil sie wissen, das Sony keine Alternative zu COD haben, es weiter auf Playstation bleibt und sie dadurch Geld verdienen.
darkbeater
07. Dezember 2022 um 14:10 UhrWen der Deal wirklich durchgeht, sind beide die Gewinner.
Sony: weil sie es geschafft haben, das COD weiter auf Playstation erscheint und Microsoft eins rein zu würgen.
Microsoft: wen sie COD weiterhin auf Playstation bringen sie verdienen Geld an Sony, weil sie wissen, das Sony keine Alternative zu COD hat, in Moment und es weiter auf Playstation bleibt und sie dadurch Geld verdienen.
darkbeater
07. Dezember 2022 um 14:16 Uhr@PlayStation4ever das muss man sehen, was kommt, wen es entschieden wird, ob der deal klappt oder nicht und kleinen Imageschaden haben beide oft genug gehabt in den Jahren, seit sie existieren, auch wen es bloß kleine sind.
BEXKID
07. Dezember 2022 um 15:24 UhrEin ganz großer Kindergarten in der Kommentarsektion. Herr Gott, kommt mal von eurem Konsolenkrieg wieder runter… Erwachsene Menschen die sich hier gegenseitig profilieren müssen – das Bällebad im Kinder-Spiele-Paradise lässt grüßen.
consoleplayer
07. Dezember 2022 um 15:44 UhrKayo
“ Halo Infinite war jetzt kein so tolles Spiel, aber so schlecht war es dann auch nicht. Trotzdem war das Game nach 5 Wochen tod.. einfach weil die Spielerbase fehlte die ein Multiplayergame braucht.15-20 minuten um ein Matchzu finden, wenn eins gefunden wird… manchmal sind es dann noch die gleichen spieler vom Match zuvor.“
Was schreibst du denn da? Halo Infinite ist einer der am besten bewerteten Egoshooter der letzten 10 Jahre. Auf der Xbox ist es bei den „Most Played“ in den Top 20 im Bereich von Dauerbrennern wie Destiny 2, Rainbow Six Siege und Forza Horizon 5. Weiters ist es auf der Xbox im Game Pass sogar in den Top 10. Die Spielersuche dauert weniger als eine Minute. Das weiß ich weil ich regelmäßig MP spiele.
Barlow
07. Dezember 2022 um 16:13 Uhr„Ich denke Sony wird den Vertrag nur zustimmen, wenn Microsoft auch zusichert, COD nicht mit in den Game Pass zu integrieren.“
Ich meine die wollen es im PS+ haben oder so
consoleplayer
07. Dezember 2022 um 16:15 UhrBarlow
Ich habe öfter gelesen, dass der Deal zu 100% nicht durchgeht.
mic46
07. Dezember 2022 um 16:25 UhrMal ein Wort zu der Grünen Fraktion Hier.
Wir, die sich Bewusst für PlayStation und nicht die Xbox entschieden haben, haben allen Grund dazu, bei diesem Deal sich Sorgen zu machen, dass etablierte Multis von der Sony Konsole Ferngehalten werden.
Wir, die sich Bewusst…..“siehe Oben“, wollen weder den Game Pass noch eine Xbox gezwungener maßen kaufen um die „geklauten“ Exklusiv Titel “ nicht die neuen IPs“ Zocken zu können.
Also hört auf zu sagen, wir sollen uns nicht so anstellen.
Doch wir stellen uns so an und womit?……mit Recht.
consoleplayer
07. Dezember 2022 um 16:32 UhrIch kann die Unzufriedenheit bei PS only Gamern zu 100% nachvollziehen. Plötzlich fallen durch diverse Übernahmen von ehemals Multientwicklern ihre Spiele in Zukunft weg (außer COD für mindestens 10 Jahre) auf der PS5.
Pro27
07. Dezember 2022 um 16:33 UhrIch denke das cod der ftc am ar sch vorbei geht.
Die gatekeeper Stellung die ms nach dem Deal eingehen könnte wird der größere Teil der Verhandlungen sein. Aber hey könnt mich auch irren.
mic46
07. Dezember 2022 um 16:36 Uhr@BEXKID,
schon mal was vom “ Kind im Manne gehört“.
Traurig wenn man diese Eigenschaft verloren hat.
Pro27
07. Dezember 2022 um 16:36 UhrMit der Größe und Menge an Studios wird im stream und cloud Bereich eine vormacht eingenommen die es anderen erschweren wird in den Markt einzusteigen bzw ms die Spielregeln vorgibt.
Könnte natürlich falsch liegen.
consoleplayer
07. Dezember 2022 um 16:43 UhrPro27
Damit es nicht so weit kommt, hoffe ich, dass Sony so schnell wie möglich ihr Abo (PS+ Extra/Premium) stark verbessert. Der Game Pass soll nicht zu weit davonziehen, aber dafür braucht es halt auch Anstrengungen von Sony.
Pro27
07. Dezember 2022 um 16:49 UhrDaran arbeitet nicht nur Sony.
Jedoch haben die nicht die finanziellen Mittel eines ms.
Ms positioniert sich in dem Sektor als Marktmacht was Einfluss auf die ganze Branche haben könnte.
Das und nicht cod stehen im Fokus der Behörden.
Die Zugeständnisse lenken vom eigentlichen Vorhaben nur ab.
Die Zugänglichkeit der games kaschiert gut jedoch sind das keine idioten.
Pro27
07. Dezember 2022 um 16:50 UhrDaran arbeitet nicht nur Sony.
Jedoch haben die nicht die finanziellen Mittel eines ms.
Ms positioniert sich in dem Sektor als Marktmacht was Einfluss auf die ganze Branche haben könnte.
Das und nicht cod stehen im Fokus der Behörden.
Die Zugeständnisse lenken vom eigentlichen Vorhaben nur ab.
Die Zugänglichkeit der games kaschiert gut jedoch sind das keine idio ten.
Ecstatic
07. Dezember 2022 um 16:56 UhrDie Elder Scrolls Reihe gab es schon auf der ersten Xbox, it’s coming home kann man sagen.
consoleplayer
07. Dezember 2022 um 16:59 UhrWie können EA oder Ubisoft die finanziellen Mittel haben? Beide haben ein Abo mit D1 Veröffentlichungen ihrer Spiele.
Pro27
07. Dezember 2022 um 17:01 UhrSeit wann bringen ea oder ubi day one ihre AAA games in ein Abo?
Pro27
07. Dezember 2022 um 17:03 UhrDarin liegt ja die Gefahr.
Wer die Kohle hat die Spiele day one zu bringen und zwar alle dominiert über kurz oder lang den Markt.
Ms hat die Kohle und bald genug games.
Pro27
07. Dezember 2022 um 17:04 UhrDu bekommst einen Rabatt das ist schon alles.
Rohrkrepierer kommen schneller rein.
Barlow
07. Dezember 2022 um 17:09 UhrSeit es EA Play Pro und Ubisoft+ gibt.
Pro27
07. Dezember 2022 um 17:12 UhrWas kostet das? Und danke für die info.
Gecko
07. Dezember 2022 um 17:14 UhrDa kassiert MS jetzt nicht nur bei Sony, sondern auch noch bei Nintendo und Steam ab. Und hier denken wirklich noch einige, Sony hätte den Deal ihres Lebens erreicht mit 10 Jahren
MS hätte CoD sowieso Multi gelassen, hat also überhaupt nichts verloren. Ich wundere mich allerdings immer noch das Nintendo da mitspielt. Sind doch eigtl das Familien freundliche, quietsch bunte, Unternehmen.
consoleplayer
07. Dezember 2022 um 17:18 UhrPro27
15€ pro Monat bei beiden.
Barlow
07. Dezember 2022 um 17:22 UhrJedoch sind beide nur für PC
Ubisoft+ Classic (und wie auch immer es auf Xbox heißen wird) sind glaube nicht Day 1.
Gecko
07. Dezember 2022 um 17:25 Uhr@ Triggerking – ps4ewwa
🙂