Microsoft möchte die Spielebranche in ein Netflix-artiges System umwandeln und Spieler für die Nutzungsrechte monatlich zahlen lassen, nachdem ein fragwürdiges DRM-System vor der Einführung der Xbox One am Widerstand der Spieler scheiterte und Microsoft eine Kehrtwende einlegen musste.
Mit dem Xbox Game Pass ist Microsoft erfolgreicher, auch wenn die Wachstumspläne bisher nicht aufgingen. Der Dienst kommt letzten Angaben zufolge auf 25 Millionen Abonnenten. Das sind laut Gamesindustry zehn Millionen zahlende Mitglieder weniger als für das im März 2022 endende Geschäftsjahr prognostiziert wurden. Milliardenschwere Übernahmen von Entwicklern und Publishern sollen es richten und mehr Abonnenten in den Xbox Game Pass holen.
Doch auch bei Sonys PlayStation Plus läuft nicht alles rund. Im Laufe des Sommers musste der PS5-Hersteller einen vierprozentigen Rückgang der Abonnentenzahlen hinnehmen. Es dürfte einer der Gründe sein, warum die Mitgliedschaft häufiger zum reduzierten Preis angeboten wird und Neukunden seit dieser Woche sogar einen Preisnachlass von 30 Euro erhalten.
Spielesektor nicht wie andere Unterhaltungsmärkte
Doch eignet sich der Spielemarkt überhaupt für ein Abosystem, das mit Netflix und anderen Angeboten aus der Unterhaltungsbranche vergleichbar ist? Piers Harding-Rolls, Forschungsdirektor von Ampere Games, ist skeptisch, während er glaubt, dass das bisherige Premiummodell durchaus Schaden nehmen könnte.
„Wie wir wissen, ist der Spielesektor nicht wie andere Unterhaltungsmärkte“, so seine Worte. „Ich erwarte nicht, dass Abonnements den Spielesektor dominieren werden, aber ich glaube, dass das Hinzufügen von Neuerscheinungen zu diesen Diensten allmählich die kommerzielle Robustheit des Premium-Geschäftsmodells für Konsolenspiele untergräbt.“
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Dienste wie der Xbox Game Pass könnten vor allem von einer spielinternen Monetarisierung oder Werbung profitieren, da derartige Einnahmen die Wirtschaftlichkeit der abobasierten Vertriebsformen erhöhen: „Die Möglichkeit, hybride Monetarisierungsformen einzusetzen, z. B. Abonnements und spielinterne Monetarisierung oder Werbung, erhöht die wirtschaftliche Rentabilität von Diensten wie den Game Pass“, meint Harding-Rolls.
Um das Abonnementgeschäft voranzutreiben, sei es ebenfalls notwendig, neue Premium-Spiele zu veröffentlichen. Aus diesem Grund wurden von Microsoft in den vergangenen Jahren mehrere Entwickler und mit Bethesda ein ganzer Publisher übernommen. Neue Spiele der übernommenen Studios erscheinen vorrangig exklusiv für die Xbox, darunter „Starfield“ und „The Elder Scrolls 6“. Sie werden wie alle First Party-Games am Launchtag in den Xbox Game Pass aufgenommen.
Allerdings kann bezweifelt werden, dass eine neue Marke und der Nachfolger eines mehr als zehn Jahre alten Spiels die Kunden scharenweise in den Xbox Game Pass treiben werden. Eine andere Zugkraft hat die Blockbuster-Reihe „Call of Duty“, die mit der Übernahme von Activision Blizzard in den Besitz von Microsoft übergehen würde.
„Wenn Call of Duty sofort in den Game Pass aufgenommen wird, wird das einen erheblichen Einfluss auf die Abonnentenzahlen haben“, schätzt Harding-Rolls. „Außerdem wird die Aufnahme von Warzone mit zusätzlichen Game Pass-Perks die Bindung an das Spiel erhöhen.“
Publisher könnten AAA-Budgets und Monetarisierungsstrategien überdenken
Im Laufe der Woche kam die Meldung auf, dass die „Call of Duty“-Reihe nach der Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft auch über PlayStation Plus angeboten werden könnte, sodass die Reihe auf beiden Plattformen gleichwertig vertreten wäre. Die Etablierung eines solchen Geschäftsmodells würde jedoch dazu beitragen, dass sich der Markt verändert, glaubt Harding-Rolls.
„Call of Duty ist regelmäßig und groß genug, um einen bedeutenden Anstoß für die Abonnementmöglichkeiten zu geben, was wiederum dazu führen könnte, dass die Publisher ihre AAA-Budgets, Produkte und Monetarisierungsstrategien überdenken“, so der Analyst.
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- Call of Duty auf PlayStation: Microsoft bestätigt 10-Jahres-Angebot
- PlayStation: Nutzerbasis ohne Call of Duty nicht größer als auf der Xbox?
Laut Harding-Rolls gebe es aber noch viele offene Fragen und es sei schwer vorherzusagen, ob dies einen Wendepunkt in der Haltung der Publisher gegenüber Abonnementdiensten darstellt oder die Unternehmen weiterhin auf ihre bisherigen Strategien – also auf den regelmäßigen Verkauf neuer AAA-Produkte – setzen. Große neue AAA-Titel, abgesehen von Microsofts eigenen Spielen, werden im Zuge einer Markteinführung bisher eher selten in Abonnementdiensten angeboten.
Weitere Meldungen zu Call of Duty, Playstation Plus, Xbox Game Pass.
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Kommentare
Crysis
13. Dezember 2022 um 16:28 Uhr2023 war eben nicht das meist Verkaufte Spiel Elden Ring, sondern Call of Duty und egal wie klein Spencer die Marke macht, die Leute kaufen es und es wird sicherlich einen sehr spürbaren Effekt auf den GP haben gerade in hinblick auf Preis und Kundenwachstum. Gerade auch wenn es darum geht Kunden länger an den Gamepass zu binden und nicht nur für 1 Monat.
VerrückterZocker
13. Dezember 2022 um 16:36 UhrWo wird die Marke denn klein gemacht? Sony kann auf den Deal eingehen und würde nix verlieren
DocMcCoy
13. Dezember 2022 um 16:55 Uhr@VerrückterZocker sehe ich auch so. Zumal Microsoft weiß das sie von der Playstation als Plattform abhängig sind
Snakeshit81
13. Dezember 2022 um 17:00 Uhr@VerrückterZocker
Gab doch ne News wie Microsoft AB kleingeredet hatte nur damit der Deal durchkommt. Gibt auf YouTube ne Menge Videos darüber
Firion
13. Dezember 2022 um 17:01 UhrNoch mehr Störfeuer.^^
Microsoft hätte lieber Ubisoft kaufen sollen. ABK der größte und mächtigste 3rd Party Publisher ist einfach zu übertrieben.
Skizzo
13. Dezember 2022 um 17:07 UhrCall of Duty…
Es tut mir manchmal im Herzen weh wie der ganze Casual Haufen diesen seelenlosen Fastfood Dreck komsumiert….was soll man machen McDoof gibts auch an jeder Ecke…
Snakeshit81
13. Dezember 2022 um 17:08 Uhr@Skizzo
Sagte schon vor längerer Zeit das AB nicht nur Cod hat sondern noch viel mehr Marken
xjohndoex86
13. Dezember 2022 um 17:09 UhrDie hätten gar keinen Publisher kaufen sollen, der neutral auf dem Markt ist und für Multiplattform steht. Sondern das Geld lieber in Talente und neue Studios stecken. Aber das würde ja Arbeit machen und zu viel Zeit kosten…
Snakeshit81
13. Dezember 2022 um 17:11 Uhr@xjohndoex86
Neutral betrachtet bin ich absolut bei dir. Aber die Tech Firmen können sich alles erlauben
Van_Ray
13. Dezember 2022 um 17:13 UhrStudios hatten sie auch vor AB schon genug, müssten nur mal Output zustande kriegen.
VerrückterZocker
13. Dezember 2022 um 17:20 Uhr@Snakeshit81
Weil es denen wohl mehr um den Mobilemarkt geht, als um Konsolen und PC. Auch der Gamepass soll eher mobile benutzt werden, funktioniert erstaunlich gut. Nur ist mobile absolut nix für mich
Affenbrotbaum
13. Dezember 2022 um 17:32 Uhr@the_truth
Nun lass sie doch. Die müssen für schlechte Zeiten vorbunkern, wenn der Deal mal durch oder gescheitert ist. Dann gibts nämlich keine 100+ Kommentare mehr unter News.
Affenbrotbaum
13. Dezember 2022 um 17:45 Uhr1-2 gewisse Leute hier sind meiner Meinung nach eh Mitarbeiter, die als Anheizer unterwegs sind. Was die teilweise so von sich geben, das kann doch kein normaler Mensch ernst nehmen.
Theremus
13. Dezember 2022 um 17:46 UhrHat ja auch nie jemand was anderes behauptet.
Der Gamepass spricht nun einmal deutlich mehr Leute an als das ehemalige PSNow, selbst in der jetzigen Form.
Aber kann man es Microsoft vorwerfen das sie damit Erfolg haben oder sollte man lieber Sony vorwerfen das der Dienst anscheiend zu uninteressant ist?
Ja, wir sind hier auf einer Playstation Seite da muss natürlich über Microsoft hergezogen werden. Aber niemand hindert Sony daran ihre Exclusiven selbst in ihren Dienst rein zu packen, evtl erst nach 3 Monaten, niemand hindert Sony daran ihre Exclusiven direkt auf den PC anzubieten anstatt erst ein Jahr oder noch Später.
Wenn sie es aber dennoch nicht tun ist es doch ziemlich heuchlerisch und vermessen den anderen vorzuwerfen das sie ja alles kaputt machen würden.
Vor allem wenn man daran denkt aus welchem Grund es die Playstation überhaupt gibt.
Van_Ray
13. Dezember 2022 um 17:59 UhrDer Dienst spricht aktuell mehr Leute an, weil er für 1 Euro im Monat verschenkt wird. Sagt dir der Name Dumping-Preis was? Ist der Verkauf von Waren und Dienstleistungen unterhalb der Herstellungskosten. Nichts anderes macht Microsoft. Ist im deutschen Einzelhandel übrigens kartellrechtlich verboten.
clunkymcgee
13. Dezember 2022 um 18:50 UhrGutes Argument für Sony bei der Klage der FTC
Theremus
13. Dezember 2022 um 19:05 Uhr@PlayStation4ever
Ist irgendwie witzig wenn der der schon mehrfach hier gebannt wurde anderen genau das vorwirft und dann noch angeblich Unschuldig ist.
Mal deine eigenen Texte gelesen?
Einfsch nur armseeliges Kindergeschrei was du von dir gibt’s.
Ist bald 20 Uhr, dann geht’s ab in Bettchen.
Waltero_PES
13. Dezember 2022 um 19:20 UhrIm Endeffekt bestätigen die Analysten, was wir seit Jahren befürchten: Zunehmende Monetarisierung der Gamepass-Inhalte und gleichzeitige Entwertung von AAA-Produktionen. Am Ende wird es auch weniger Single-Player Games geben. Schon einmal dafür -Danke – Microsoft (Ironie aus)! Und nun kommt dazu, dass die Abozahlen offensichtlich weit hinter den Erwartungen liegen (von den Millarden Potenzial, von dem hier einige schwadronieren, ganz zu schweigen). Und nun sieht man sich gezwungen, die Top-Marke von der PlayStation zu kaufen, um damit den Gamepass aufzuwerten. Am Ende wird sie der PlayStation entzogen. Die FTC glaubt nicht einmal, dass Microsoft die bestehende Vereinbarung zwischen Sony und Activision einhält! Kann man nur hoffen, dass die Behörden den Deal komplett canceln.
FPS
13. Dezember 2022 um 19:31 Uhr@Skizzo
Wieso ist COD Fastfooddreck für dich? Was ist denn verkehrt daran einen schnellen Multiplayershooter spielen zu wollen? Von der Art und Weise gibts aktuell auch nur COD also was soll denn die Alternative sein? Oder lehnst du Multiplayer generell ab?
News-Kommentator
13. Dezember 2022 um 19:37 UhrInzwischen muss ich mir schon eingestehen, dass die Frösche mir doch irgendwie auch leid tun. Man, was war man sich sicher, dass der Deal bis zum Sommer 2023 ganz ohne „Zwischenfälle“ über die Bühne gehen wird. Man man, was hat man sich da die Finger wund getippt, mit M$ Propaganda, so ganz ohne finanzielle Entlohnung für die Lobhudelei.
Und seit einigen Tagen müssen sie lesen: FTC Klage hier, Zugeständnisse durch M$ da. Keine „Gamechanger“ 1st Party Titel. Immer noch keine. Preiserhöhungen für Spiele. Konsole ist durchgehend verfügbar, weil Blei in Regalen.
Ach, die bösen Kommentare der PS Fans. Ach, wie unerträglich böse. Ständig bohren mit dem Finger der Wunde. Schütten mehr Salz in die Wunde. Machen sich lustig.
Was für eine Ungerechtigkeit. Zumindest ist das die Sicht aus der Froschblase.
Ich so: Welcome 2 reality.
RetroMaster
13. Dezember 2022 um 21:10 Uhr@Theremus
Keine 10 Stunden hier im Forum Angemeldet und schon Stress schieben. Asozialer geht es wohl nicht.
PSBOX
13. Dezember 2022 um 21:49 UhrKönnt mich hier und genauso auf xd kaputt lachen wie sinnlos euer wahres Leben doch sein muss, da drüben sind es die dummen blauen, hier die Frösche, keine Seite ist besser, im Leben nicht. Am schlimmsten ist immer dieses exklusive gelaber, hat man gar nix von, games sind für alle, und jeder holt sich was er gut findet. Als Bsp, God of war find ich richtig gut, liegt aber nach ca 10 Stunden im Schrank, Gears of War Spiel ich heute noch MP, Horde ist so gut, aber mein Geschmack halt, exklusiv Karte ist nix wert.
Khadgar1
13. Dezember 2022 um 22:11 Uhr@News-Kommentator
Jeder der meinte so ein Deal würde einfach so durchgehen lebt in einer Traumwelt. Gleiches gilt für die Leute, die meinen ein Zugeständnis wäre ein herber Rückschlag.
Feuerstein
13. Dezember 2022 um 22:16 Uhr@Playstation4ever „Der Analyst bin ich^^“
Dafür braucht man kein Analyst sein. Dass die Abonnenten Zahlen vom Game Pass durch Cod steigen werden, kann sogar ein Kind Schlussfolgern.
Feuerstein
13. Dezember 2022 um 22:21 Uhr@clunkymcgee Sony hat bei der Klage nichts zu sagen und damit ist es auch irrelevant was sie davon halten. In der 2 Phase haben sich alle Unternehmen äußern können. Vor Gericht geht es nur um MS und der FTC. Die FTC muss beweise vorlegen, ob diese Akquisition gegen das Amerikanische Kartellrecht verstößt. Da die Klage beim Internen Verwaltungsgericht der FTC eingereicht wurde und nicht beim Bundesgericht, sieht es schwierig für die FTC aus.
Es liegt jetzt an der CMA oder der Europäischen Kommission zu welchem Ergebnis sie kommen.
CybernetikFrozone
14. Dezember 2022 um 09:04 UhrMal sehen wann der Gamepass im Preis steigen wird,selbst wenn MS nicht sagen würde,daß er steigen würde,würde er steigen,das liegt in der Gewinnmaximierung und dem Netflixsystem,dasselbe macht ja auch Sony mit seinem Retail Verkauf. Nintendo wird das auch irgendwann machen.
Gamer sind schlecht,wenn es darum geht mit dem Geldbeutel abzustimmen,die sagen immer ja.
Magatama
14. Dezember 2022 um 13:08 Uhr@Theremus
Klar ist das ne PS-Seite, aber deshalb MUSS nicht automatisch MS gehated werden. Sie werden kritisiert, weil sie einen Weg beschreiten, der schlecht ist für uns alle Zocker, egal ob Playse, Box oder PC. Und natürlich kann Sony auch diesen besch*ssenen Weg gehen, das wollen sie aber nicht. Und dafür werden sie gefeiert, deshalb spielen wir halt auf ner Playstation und nicht auf einer Konsole, die MS am liebsten mit always-on-Video-Überwachung des häuslichen Wohnzimmers hätte (Kinect, zum Glück halsbrechender Rohrkrepierer), mit Spielen, die dir nicht mehr ghören, sondern die du dir monatlich mieten musst, und wenn’s nicht mehr genugf abwirft, fliegen sie vom Server. Undsoweiter. Darum wird MS hier kritisiert. Zumindest von den nicht kompletten Hohlrollern. Nicht, weil der Spencer so ein Horst ist (ist er aber) und der Ryan so ein netter Kerl (weiß ich nicht). Und Geld machen wollen die natürlich alle. Nur auf eine andere Art. Unterm Strich kann man schon wirklich sagen: Der PS-Slogan trifft’s für Sony viel mehr, als für MS – This is for the players.
Shezzo
14. Dezember 2022 um 14:21 UhrWenn man so krass Call of Duty zockt wie zb mein Bruder kann man es doch lieber kaufen ? Der zockt das jetzt locker so lange bis ein neues raus kommt. Da wäre GP zocken doch viel teurer
The Man
14. Dezember 2022 um 14:32 UhrIst und bleibt einfach ne preisfeage. Klar würde der GP Abonnenten ziehen wen ich für 1€ im Monat zocken kann … würde der GP ihrgend wann 30 € im monat kosten sollte dient die ganze sache schon ganz anderst aus.
The Man
14. Dezember 2022 um 14:33 UhrBtw. Ne editierfunktion wär endlich angebracht… manchmal ist es echt blöde vom handy aus zu schreiben, wenn man im Nachhinein nichts ausbessern kann
Theremus
14. Dezember 2022 um 16:43 Uhr@Magatama
Das was du aber ansprichst nennt sich Wandel der Zeit.
Und vor allem viel zu kurz gedacht.
Früher gabs diverse Sender die alle einen Teil vom gleich großen Kuchen abbekommen haben.
Dann kamen Netflix und Co welche den Zuschauern auf einmal viel mehr Auswahl geboten haben.
Das Problem ist das jetzt wo jeder meint das er auch wieder einen Teil abbekommen möchte und das was froher ein einem großem Kuchen vorhanden war meint auf die Jtztzwit umzuwandeln nur das jeder diesen Kuchen für sich selbst haben möchte und auf einmal nicht nur einer sondern Dutzende davon existieren.
Das wiederum ist sclecht für den Kunden weil ein Überangebot herrs ht welches er sich nicht leisten kann, was wiederum dazu führt das die Eizelnen ihr Angebot zurückfahren.
Und nun Vergleiche mal Netflix mit Disney+. War Netflix schlecht fürs Seriengeschäft? Nein, wars nicht, solange es nicht Dutzende Konkurrenten gab.
Beim Gamepass und dem ehemaligen PSNow verhält es sich ähnlich, wobei der große Unterschied aber darin besteht das beide teilweise den selben Inhalt bieten.
Der Vergleich Neflix und Disney+ würde damit nicht zutreffen sondern man müsste Netflix mit Sky vielleicht vergleichen weil je nach Sky Angebot Netflix enthalten ist. Also eine Überschneidung. Hackt aber hier am Preis und an der Qualität des Neflixdienstes.
Zu behaupten das der Gamepass dafür sorgt das GAAS Spiele befürworten würde, das also die Monetesieung im Spiel durch eine Spiele-Abo-Dienst weiter gefördert würde ist dabei genauso kurzsichtig gedacht.
Billige Dlc’s, kosmetische Opjekte und und und gabs alles schon vorher und wurde durch die Akzeptanz der Käufer immer weiter ausgebaut.
Daran hat der Gamepass kei wrlei Schuld und daran wird er such nichts ändern.
Genauso ist es reine Spekulation das durch den Gamepass die Spiele schlechter werden, denn das werden sie seit Jahren und das meiste Neue besticht nicht durch Qualität oder Originalität sondern eher dadurch wie man mit möglichst wenig Aufwand aus einem Spiel möglichst lange Gewinn schlagen kann.
Hier ist Sony übrigens mit seinen dagnzen Remakes und Remastered kein Unschuldiger sondern eher Vorreiter. Man nehme hier nur einmal The Last of Us als Paradebeispuel welches eem Käufer mittlerweile zum 3. x auf Konsole zum Vollpreis angeboten wurde und es wird such nicht das letzte Mal gewesen sein.
A/B ist da nicht viel besser mit OW2 was im Grunde ja auch nur ein kleines Update mit ein paar Veränderungen ist, dem Käufer aber als Nachfolger präsentiert wird mit deutlich mehr Monetarisierung als beim Vörgänger.
Aber zurück zum Gamepass.
Wie viele Dutzende wirklich gute Spiele gibt es welche ohne Gamepass komplett in der Versenkung verschwunden wären? Daraus auch resultierend die Entwickler. Klar beschweren sich manche im Nachhinein das sie auf einmal Hunderttausende Spieler gehabt haben und das der Gamepass sie um ihren Gewinn im endeffekt betrogen hätte. Ob aber überhaupt Zehntausend Käufer zusammen gekommen wäre ohne das das Piel im Gamepass gewesen wäre, da rüber wird natürlich nicht nachgedacht weil ja nur das Endergebnis zählt und man hinterher meint immer schlauer zu sein.
Auch die Sache die Sony Argumentiert das AAA in einem Abo-Model nicht rentabel wären wurde schon durch Gears 5 widerlegt welches sich trotz Gamepass deutlich besser verkaufte als Gears 4.
Also immer nur einen den schwarzen Peter zuzuschieben ist die falsche Art das Ganze anzugehen.
Der Gemepass ist erfolgreicher als PS+Extra/Premium, daran lässt sich nichts rütteln. Ob letzteres erfolgreicher wäre wenn es die Exclusivspiele auch direkt aufnehmen würde wäre möglich, aber was fehlt ist immer nich der Punkt der PC-Spieler.
Wie das Ganze wiederum finanziert wird ist dem Kunden erstmal egal, Hauptsache das Angebot stimmt.
Und dann kommt Sony wieder ins Spiel.
Disney+ will nicht das Disney Filme bei Netflix laufen weil man ja mehr verdienen kann wenn man seine eigenen Filme und Seiten selbst anbietet. Netflix Hi gehen will nicht mehr für Disney Filme und Serien bezahlen weil das eigene Angebot dadurch ja geschmälert würde vom finanziellen wenn man den Preis halten will und nicht teurer werden, was wiederum zum Kunde Verlust führen würde, was wiederum zum Rückzieher von Disney führen würde, weil sie weniger als vorher verdienen, was wiederum zu Disney+ führen würde.
Und schon sind wir wieder bei Sony und Microsoft bzw. Gamepass und ex-PSNow welches Beide den selben Gedanken haben, aber unters hiedliche Inhalte bieten.
Und der Kunde entscheidet nun was ihm den größeren Nutzen bringt.
Alles andere wieder was du anbringt ist wieder reine Spekulation.
Ich erinnere hier nochmals daran warum sony Bungier eingekauft hat. Nicht wegen der ach so tollen Singleplayererdhsrung die Bungier bietet sondern wegen deren Erfahrung bezüglich möglichst geringen Aufwand bei maximaler Gewinnausschüttung durch Monetesieung.
CybernetikFrozone
14. Dezember 2022 um 22:21 Uhr@Theremus
Du hast ziemliche viele Rechtschreibfehler, hättest Du öfter Leerzeichen, Komma und Absätze benutzt, könnten wir Dich ernster nehmen.
Magatama
15. Dezember 2022 um 15:39 Uhr@Theremus
Ja, das ist der Wandel der Zeit, aber der muss ja deshalb nicht zwingend gut sein. Netflix ist ein Super-Beispiel – wie oft wollte ich eine Serie auf Netflix gucken, die aber nicht mehr angeboten wurde, weil sie vom Server geflogen war. Hätte ich sie mir gekauft, hätte ich sie schauen können. Warum hatte ich sie mir nicht gekauft? Weil sie nur auf Netflix verfügbar war. Nein, das ist keine gute Entwicklung.