Im Juni dieses Jahres kündigte Square Enix mit „Final Fantasy VII Rebirth“ das zweite Kapitel des „Final Fantasy VII“-Remakes für die PlayStation 5 an.
Im Interview mit der japanischen Famitsu verlor der Synchronsprecher Kenichi Suzumura ein paar Worte über das Projekt und bestätigte zum einen, dass er in „Final Fantasy VII Rebirth“ erneut in die Rolle des Charakters Zack Fair schlüpfen und ihm seine Stimme leihen wird. Des Weiteren deutete der Synchronsprecher an, dass sich die Entwickler von Square Enix dazu entschieden haben könnten, die Rolle von Zack in der Geschichte auszubauen.
Suzumura dazu: „Die Menge an Dingen, über die ich tatsächlich sprechen kann, ist sehr begrenzt, aber es scheint, dass Zack auch eine aktive Rolle im Spiel spielt (lacht).“
Der Release soll 2023 erfolgen
Näher ins Detail ging Suzumura zwar nicht, dürfte mit seinen Aussagen aber immerhin verdeutlicht haben, dass die Arbeiten an der Vertonung von „Final Fantasy VII Rebirth“ in vollem Gange sind. Das zweite Kapitel des „Final Fantasy VII“-Remakes erhielt bisher keinen Releasetermin und wurde lediglich für eine Veröffentlichung im Jahr 2023 bestätigt. Auch wenn „Rebirth“ die Geschehnisse des ersten Teils aufgreifen und dessen Geschichte fortsetzen wird, werden laut Creative-Director Tetsuya Nomura auch Spieler und Spielerinnen auf ihre Kosten kommen, die erst mit „Rebirth“ in die dreiteilige Remake-Saga einsteigen.
Laut offiziellen Angaben bleibt der Kern der originalen „Final Fantasy VII“-Geschichte aus dem Jahr 1997 zwar erhalten. Auf der anderen Seite werden die Entwickler jedoch die Möglichkeit nutzen, die Spielwelt von „Rebirth“ mit verschiedenen kleinen Geheimnissen und optionalen Inhalten zu versehen, mit denen die Handlung und die Hintergrundgeschichten der verschiedenen Charaktere erweitert werden.
Die größte Herausforderung besteht demnach darin, die Geschichte von „Final Fantasy VII“ sinnvoll auszubauen, ohne das die ursprüngliche Erfahrung verloren geht. Unter dem Strich gehe es nämlich darum, sowohl Neulinge als auch Fans des 1997 veröffentlichten Originals zu begeistern.
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„Final Fantasy VII Rebirth“ erscheint 2023 für die PlayStation 5.
Quelle: Famitsu
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Kommentare
PSFanboy666
14. Dezember 2022 um 17:24 UhrSeid gespannt, seid seid gespannt.
TomSir79
14. Dezember 2022 um 17:52 UhrEr klingt in CC: FF7 Reunion ein wenig anders als damals in Advent Children: Final Fantasy VII und dem Final Fantasy VII Remake. Deswegen dachte ich erst, dass sie für CC: FF7 Reunion einen neuen japanischen Sprecher verpflichtet hätten.
Gefällt mir seine derzeitige Performance in CC: FF7 Reunion?
Hm…er klingt ein wenig überspitzt. Und an seine Performance aus dem 2007er PSP-Ableger erinnere ich mich nicht mehr.
TomSir79
14. Dezember 2022 um 17:53 Uhr*Nicht zu früh absenden! Argh!
Nachtrag: Heißt aber nicht, dass ich seine jetzige Performance schlecht finde.
AndromedaAnthem
14. Dezember 2022 um 18:11 Uhr* Final Fantasy 7 ~ Rebirth & Forspoken * zusammen in 2023? Das wär‘ sooo geil!
Go for it, * Square Enix *! 🙂
Yamaterasu
14. Dezember 2022 um 18:53 UhrSollte nach dem Ende von Intergrade ja offensichtlich sein.
Siggi88
14. Dezember 2022 um 19:05 UhrNaja das haben sie ja quasi schon im Teaser massiv gespoilert, wenn man nicht hinterm Mond wohnt.
Was soll man davon halten? Ich denke es läuft auf ein großes Happy End hinaus. Zack lebt, Aerith lebt, die Mitglieder von Avalanche leben, etc…
Die Dramaturgie ist komplett dahin.
Wastegate
14. Dezember 2022 um 19:17 UhrAuf der einen Seite bin ich gespannt wie FF7 Rebirth mit Zack aussehen wird. Aber ich finde es auch etwas mutlos von SE im Remake soviele Charaktere am Leben zu lassen. Zack, diverse Avalanche Mitglieder, und am Ende darf wahrscheinlich sogar Aerith bleiben. Gerade diese Abschiede von Protagonisten haben FF7 damals auch so unvergessliche gemacht. Aber will nicht jammern, bis zum Abschluss des Remakes ist ja noch viel Zeit und viele Möglichkeiten (jemand über die Klinge springen zu lassen :-))
Raine
14. Dezember 2022 um 19:20 UhrMan möchte vielleicht Spannungen einbauen, damit die Story nicht so offensichtlich für die Fans ist.
Subject 0
14. Dezember 2022 um 19:48 UhrLaut offiziellen Angaben bleibt der Kern der originalen „Final Fantasy VII“-Geschichte aus dem Jahr 1997 zwar erhalten. Der Witz gut. Wenn das stimmt was das steht fress Ich einen Besen mit der Putzfrau.
Der Kern ist schon längst weg. Das sogenannte „Remake“ hat 0 mit den Original zu tun.
Dann tauchen die Dementoren von Harry Potter auf, keine Ahnung was die in FF wollen.
Khadgar1
14. Dezember 2022 um 19:56 UhrAlso wenn sie ein bestimmtes Ereignis in Rebirth nicht eintreffen lassen, dann ist das Game bei mir unten durch. Finde das Remake trotz der bisherigen Änderungen gut gelungen, aber diese eine Sache im nächsten Teil sollte unantastbar sein.
RikuValentine
14. Dezember 2022 um 20:02 UhrFreu mich schon wenn Subject einer Putzfrau erläutern muss das er sie fressen muss.
Siggi88
14. Dezember 2022 um 20:03 UhrNaja mit Kern meinen Sie wahrscheinlich, dass Sephiroth der Antagonist ist. 😀
RikuValentine
14. Dezember 2022 um 20:06 UhrOder das wichtige Ereignisse passieren nur unter dem Punkt das es dramatischer aufgezogen ist und Entscheidungen noch tiefer treffen als zuvor. Um Neulinge sowie Altbackene (die keine reinen Puristen sind) abzuholen.
Animefreak7
14. Dezember 2022 um 20:11 UhrDas kommt Frühling, Sommer 2024 vorher nicht. Nächstes kommt erst FF 16 als Main Titel und nächstes dann Rebirth.
Da geh ich von aus
Siggi88
14. Dezember 2022 um 20:14 UhrWirklich sehr dramatisch wenn alle überleben.
RikuValentine
14. Dezember 2022 um 20:14 UhrEs kommt nächsten Winter was ebenso März 2024 heißen kann. Sehe da kein Problem das einzuhalten.
RikuValentine
14. Dezember 2022 um 20:17 Uhr@Siggi
Weil du das mal wieder so darstellst heißt es nicht das es passiert. Ich sagte das wichtige Ereignisse passieren werden. Nur dramatischer. Was ebenso reinspielt das jetzt Figuren leben die es vorher nicht taten. Umso mehr tut es dann weh wenn sie dann doch gehen müssen.
Aber ich rede halt mit einem Puristen der steil geht wenn mal etwas nicht nach seiner Vorstellung läuft. 😀
Siggi88
14. Dezember 2022 um 20:18 UhrDu weißt ja nicht mal was Purismus ist. 😀
Siggi88
14. Dezember 2022 um 20:19 UhrUnd nur weil du es so darstellst, dass wichtige Dinge noch dramatischer passieren werden, heißt es nicht, dass es so ist. 😉
Subject 0
14. Dezember 2022 um 20:22 UhrRiku meinst du mich?
Also wenn Zack in Teil 2 lebt dann stimmt doch die Story von FF Crisis Core nicht.
Aber wenn Zack stirbt dann stimmt die Story von FF7R nicht.
Kann es sein das Square selber die Story von FF 7 nicht kennt?
RikuValentine
14. Dezember 2022 um 20:27 UhrIch lass es wenigstens auf mich zukommen und hate es nicht wieder sofort ohne Grund und stelle Behauptungen auf die ganz klar gegen getätigte Aussagen gehen. x)
In dem Fall bedeutet Purismus das du dich unwohl fühlst weil es eben nicht wie das Original Ablaufen wird zu 100%. Ist auch vollkommen fein. Aber man muss halt nicht sofort wieder der komplette Schwarzmaler sein. 😀 Ich nenne mich auch Fan und bin sicher nicht ganz einverstanden wenn wirklich harte Änderungen erfolgen werden. Aber es geht wie gesagt gegen getätigte Aussagen. Und es deutet nichts darauf hin das es ein Happy Happy End geben wird. Besonders da – Spoilerino – nicht in der gleichen Timeline ist.
Siggi88
14. Dezember 2022 um 20:29 UhrAls ob, ihr werdet eh alles abfeiern. 😀
RikuValentine
14. Dezember 2022 um 20:30 Uhr@Subject
Es geht darum das Kernelemente trotz Änderungen passieren werden. Niemand sagte das die Story zu 100% gleich bleibt. Im Gegenteil. Sie fingen das Remake an in der Hinsicht das es eine neue Erfahrung wird. Zack ist aber eben nicht in seiner Timeline. Also kann er auch ein eigenes Abenteuer erleben bis zu dem Punkt wo Cloud wieder „komplett“ sein muss (wie eben beim Vorfall im Lebensstrom). Und später wird die Timeline aufgelöst wenn die Leute wieder dem normalen Pfad folgen müssen. Das ist Dramaturgie. Anders erzählt aber trotzdem gleiches Ergebnis.
CirasdeNarm
14. Dezember 2022 um 20:33 UhrAchtung, sehr seichte Spoiler!
Zack hat bereits im Original eine sehr wichtige Rolle gespielt, die hier wahrscheinlich einfach nur besser ausgebaut und veranschaulicht wird. Immerhin gibt es im späteren Verlauf des Originals ja neben dem anderen bekannten Ereignis einen ordentlichen Twist, was Zack betrifft. Wer also neu ist, wird sicherlich enorm überrascht sein und für alteingesessene Fans des Spiels haben sie eben so Dinge wie die Moiren eingebaut, um damit eine falsche Fährte der Hoffnung zu legen. Ist natürlich nur Spekulation meinerseits, aber es klingt zumindest für mich nicht all zu abwegig.
Wer weiß, was ich meine, dürfte auch verstehen, weshalb ich den kürzlich erfolgten Release von Crisis Core: Reunion etwas ungünstig finde, nimmt das Spiel den von mir angesprochenen Twist gerade Neulingen vorweg. Damit hätte man also eigentlich auch bis nach der Vollendung des Remakes warten können. Ohne Frage kann man Crisis Core natürlich dennoch vorab spielen, aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Rushfanatic
14. Dezember 2022 um 20:47 UhrSelbstverständlich wird er spielbar sein, so wie in Crisis Core wird dann das Kampfsystem sein und er wird parallel auftauchen so wie Laguna in Final Fantasy 8. Hat seine Gründe warum Square gerade jetzt Crisis Core veröffentlicht hat
Argonar
14. Dezember 2022 um 20:47 UhrSolange es ähnlich akurat wie FFVII Remake ist, bin ich wunschlos glücklich. Soll heißen keine Party Member werden ausgelassen (ja auch Cait Sith nicht), alle Locations werden besucht, alle wichtigen NPCs getroffen, alle „Dungeons“ und Bosse bleiben erhalten und die Kern Events passieren (Alle Flashbacks + deren Auflöser in der Gegenwart, Midgar Zolom, Junon Parade, Buggy Fahren, Keystone, usw)
Dann darf auch gerne einiges oben drauf sein, soll heißen das achsoviel kritisierte „padding“ aka. Character/World Building
Mit 2023 meinen die halt das Geschäftsjahr 2023, es wird ziemlich sicher im ersten Quartal 2024 erscheinen. Das ist immerhin nur ein dreiviertel Jahr nach dem letzten großen FF Titel, da fühlt man sich ja fast wieder wie auf der PS1 Ära.
Raine
15. Dezember 2022 um 06:48 UhrDas Spiel ist gegenüber dem Original zensiert worden. In Nibelheim hat man beispielsweise Jenova in eine Rüstung gesteckt. Geht gar nicht mMn.
Kintaro Oe
15. Dezember 2022 um 07:10 UhrEinfach abwarten und schauen, was kommt. Alles andere macht eh keinen Sinn. Kann aber, wie einige schon sagten, mir sehr gut vorstellen, dass am Ende der Kern gleich bleibt und man die Zeit eben nicht aufhalten oder verändern kann und gewisse Chars dann doch sterben werden. „Nur“ ein 1:1 Remake hätte ich auch nicht schlecht gefunden, aber so ist es eben was anderes und kann wirklich jeden Überraschen. Wer das Original spielen will, soll das machen. Einen gewissen Charme hat der alte Teil von damals noch. 🙂
Sakai
15. Dezember 2022 um 07:32 UhrAlso ich liebe das originale FF7 so wie es ist, aber ich bin auch nicht abgeneigt, im „Remake“ ein anderes Ende zu sehen. Wurde sowieso schon viel abgeändert, da kann man dann jetzt auch so weitermachen.
Raine
15. Dezember 2022 um 09:09 Uhr*Falsche News, gemeint war Crisis Core
dark_reserved
15. Dezember 2022 um 15:44 UhrDenke eher das die Rückblicke mit zack stark ausgebaut werden das würde auch zu den Aussagen des Sprechers passen das die Rolle vertieft wird und die org Story in Ruhe Lassen
Rushfanatic
15. Dezember 2022 um 16:36 UhrRaffen hier viele immernoch nicht dass das Remake ein Sequel zum Original ist?
Der Cloud im Remake ist anders, als der im Original. Aerith und Sephiroth sind auch vollkommen anders.
Wer das nicht rafft, sollte das Spiel nochmal zocken und mal ganz genau hinsehen und hinhören
Sakai
15. Dezember 2022 um 17:31 UhrNicht jeder ist so cool wie du mit deinen YouTube Insider Informationen.
MeinFrosch
16. Dezember 2022 um 12:38 UhrIch hab das Original von 1997 gespielt. Das ist aber jetzt auch ein paar Jahre her, hatte dann das Remake angefangen und war irritiert, weil mir der Anfang so gar nicht bekannt vor kam. Hab dann auch erstmal aufgehört.
Jetzt ist Crisis Core raus und Rebirth kommt nächstes Jahr. Was zockt man denn jetzt am besten zu erst? Komm gar nicht mehr klar…
ras
16. Dezember 2022 um 13:05 Uhr@MeinFrosch
Wenn du das Original von 1997 gespielt hast kannst mit Crisis Core anfangen.
„hatte dann das Remake angefangen und war irritiert, weil mir der Anfang so gar nicht bekannt vor kam.“
Also der Anfang vom Remake ( abgesehen von der CGI Cutscene am Anfang, bevor der Aerith Part anfängt ) ist 1:1 vom Original.
MeinFrosch
16. Dezember 2022 um 20:22 UhrJa ich hatte das Original auch 1997 gespielt… also muss das nichts heissen, wenn es mir nicht bekannt vorkam.