Sony veröffentlicht im kommenden Jahr den DualSense Edge-Controller, der mit 240 Euro zu Buche schlägt. Was das Eingabegerät für Pro-Spieler zu bieten hat, hebt das Unternehmen in einem heute veröffentlichten Blogeintrag hervor. Ebenso kann unterhalb dieser Zeilen ein Video gestartet werden, in dem die Entwickler über das Design des DualSense Edge sprechen. Parallel dazu wurden einige Hands-on-Videos bereitgestellt.
Optisch orientiert sich der Edge-Controller am seit 2020 erhältlichen DualSense in der Standardausführung. Allerdings werden bei genauerer Betrachtung die optischen und technischen Unterschiede sichtbar.
Der DualSense Edge verfügt über eine einstellbare Triggerdynamik, deren Anpassung mit integrierten Schaltern erfolgt. Hinzu kommen austauschbare Stickkappen, von denen im Produktumfang drei Sets enthalten sind. Die beiden Standardkappen können mit den Snappy-Sticks des DualSense-Controllers verglichen werden, während die hohen und niedrigen Kappen ein „angenehmes, konkaves Gefühl“ bieten sollen.
Voreingestellte Profile erleichtern den Einstieg
Verschiedene voreingestellte Profile für die Anpassung der Stick-Empfindlichkeit bieten laut Sony einen sanften Einstieg für Spieler, die sich nicht sofort durch die individuellen Anpassungen wühlen möchten. Nachfolgend eine Übersicht über die Systemeinstellungen (Änderungen vorbehalten):
- Schnell: Der Umfang der registrierten Eingabe beschleunigt sich, wenn Spieler den Stick neigen. Dieser Modus eignet sich für rasante Shooter.
- Präzise: Die Eingaben werden reduziert registriert, wenn der Stick geneigt wird. In diesem Modus kann beispielsweise präzise gezielt werden.
- Stetig: Die registrierten Eingaben sind begrenzt, auch wenn wenn der Stick weit geneigt wird. Mit dieser Einstellung werden flüssige und stabile Bewegungen ermöglicht, beispielsweise in Actionspielen.
- Digital: Wenn Spieler den Stick nur leicht neigen, wird fast die maximale Eingabe registriert. Dieser Modus funktioniert wie die Richtungstasten auf dem Controller und eignet sich für Kampf- und Actionspiele.
- Dynamisch: Die registrierte Eingabe ist begrenzt, wenn Spieler den Stick leicht oder weit neigen, beschleunigt aber im mittleren Bereich. Hiermit können Spieler präzise zielen, sich aber auch schnell drehen.
Auch individuell angepasst werden können die Profile, wobei folgende Optionen zur Verfügung stehen:
- Bis zu 3 drei Profile werden auf dem Controller selbst gespeichert
- Benutzerdefinierte Tastenbelegungen (z. B. FPS-Profil, Fahrprofil, Action-Spiel-Profil usw.)
- Anpassung der Trigger-Deadzone
- Vibrationsintensität
- Intensität des Trigger-Effekts
Zur weiteren Ausstattung des DualSense Edge gehören die optionalen Rücktasten sowie zwei Funktionstasten unter den Daumensticks, die einen einfachen Zugriff auf ein spezielles Menü des DualSense Edge-Controller gewähren. Mit diesen Tasten können Spieler zwischen Profilen wechseln, die Lautstärke des Headsets anpassen sowie die Audio-Balance im Spiel oder im Party-Chat einstellen.
Der komplette Artikel auf dem PlayStation Blog zum DualSense Edge-Controller ist hier verlinkt.
Weitere Meldungen zum DualSense Edge:
Bis ihr selbst Hand anlegen könnt, vergehen noch einige Wochen: Der DualSense Edge-Controller wird am 26. Januar 2023 den Markt erobern. Nachfolgend steht das anfangs erwähnte Video zum neuen Eingabegerät zur Ansicht bereit:
Einige Hands-on-Videos gewähren weitere Eindrücke vom DualSense Edge:
Weitere Meldungen zu DualSense Edge.
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Kommentare
Theremus
20. Dezember 2022 um 19:03 Uhr@Juan
Ach wie ich solche Argumentationen liebe.
Der Edge Controller ist besser weil er ein original Sony Controller ist.
Gut, Scuff und Co sind such alles original Sony Controller welche einfach nur modifiziert werden, aber wer will sich mit solchen Kleinigekeiten aufhalten.
Ich würd mich ja richtig schlapp lachen wenn die ersten Edge’s bei Sony wegen Stickdrift ankommen und die die dann zurückschicken mit der Begründung das es sich um Gebrauchsgegenstände handelt, welche übermäßig Strapaziert wurden und damit keine Garantie gültig ist und die Leute sich doch die Ersatzmodule bestellen möchten.
hardtobelieve
20. Dezember 2022 um 19:35 Uhr@Juan
„Die von scuff, king und aimcontrollers sind auch nicht besser.“
Haben alle 4 Paddles, also ist es schon ein gewaltiger Unterschied.
Khadgar1
20. Dezember 2022 um 19:36 Uhr@Juan
Einen Scuff bekommst du für zB 220 Tacken.
Juan
20. Dezember 2022 um 19:40 UhrDie von Sony sind trotzdem hochwertiger.
Khadgar1
20. Dezember 2022 um 19:42 UhrWoran machst du das fest?
Pitbull Monster
20. Dezember 2022 um 19:44 UhrDer Sony Controller ist schon alleine dadurch besser, weil der Controller nativ von der Konsole unterstützt wird. Über die Konsole alles einstellen zu können ist tausend mal besser als irgendwelche Tastenkombinationen drücken zu müssen.
Juan
20. Dezember 2022 um 19:53 UhrDie Sticks sind langlebiger und hochwertiger als die von den drei genannten, da fühlen sich die sticks nach wenigen Monaten schon sehr verbraucht an. Ich meine das bewegen der sticks.
Desiech89
20. Dezember 2022 um 19:59 UhrDer Controller sieht schon gut aus und hat auch tolle Funktionen (Sticks auswechseln ect) aber was mich am meisten abschreckt ist die Akkulaufzeit und der Preis. Für 240 Euro sollte der Akku schon besser sein wie bei einem Standart Controller.
Juan
20. Dezember 2022 um 20:00 UhrUnd das das keine Einbildung von mir ist merke ich daran das drei bekannte von mir die bis vor kurzen noch die xbox hatten, einer die xsx als sie bei mir mit den PS5 Controller gezockt hatten alle gesagt hatten das sich PS5 Controller hochwertiger anfühlt und die kennen sich auch untereinander nicht.
Es scheint also auch bei den xbox Controller zu zutreffen. Alle drei meinten das die Sticks sich beim Dualsense hochwertige bei der bewegung anfühlen. Das ist das selbe was mir im Vergleich zu den scuffs, aims und kings auffällt…
Ich selber kann zu den Box Controller aber nichts sagen, ich habe nie einen gehabt.
Juan
20. Dezember 2022 um 20:02 UhrVier paddles will ich nicht, deswegen interessiert mich das nicht. Ich brauche nur ducken und springen auf der Rückseite…
Theremus
20. Dezember 2022 um 20:12 Uhr@Juan
Soso, ist das so?
Du meinst also das Bewegen der Sticks.
Die Bewewglixhkeit wird vom Potentiometer, auf Deutsch Widerstandseinheit, geregelt, welcher für die brwegungserfassung zuständig ist.
Erstaunlicher Weise ist das eines der Teile die bei jedem Mord-Controller immer noch im Original vorhanden sind.
Wie war das doch mit den unwesentlichen Kleinigkeiten?
Juan
20. Dezember 2022 um 20:29 UhrDie Sticks sind bei herkömmlichen Controller weniger hochwertig und fühlen sich schneller verbraucht an, ich habe fast alle gehabt.
Da kannst du dich jetzt auf den Kopf Stellen und das Gegenteil behaupten. Ich habe den Dualsense Edge bestellt weil ich weiss das die originalen von Sony am besten sind.
Wer vier paddles braucht muss sich halt einen anderen holen.
Khadgar1
20. Dezember 2022 um 20:44 Uhr@Juan
Will den Controller jetzt nicht schlecht reden, aber ich weiss nicht ob ich da zustimmen kann. Musste meinen PS5 Controller schon umtauschen wegen Drift. Hatte ich bei dem XSX Controller noch nicht. Muss aber auch fairerweise dazu sagen, dass mein PS Controller weitaus mehr in Benutzung ist. Ich stimme jedoch zu, dass sich die Sticks bei der PS hochwertiger anfühlen.
Ob der Scuff nun schlechter ist, keine Ahnung. Bin eh kein grosser Fan von Scuff, was aber eher an deren Kundenservice liegt.
Finde den Edge dennoch etwas überteuert, gerade wegen den 2 Paddles weniger und weil sie qualitativ sehr wahrscheinlich nicht weit auseinander sind zu zB Scuff. Aber wie so oft, zahlt man natürlich auch etwas für den Namen drauf.
Wünsche dir dennoch viel Spass mit dem Teil und drücke dir die Daumen, dass er das gewünschte Ergebnis liefert 😉
The Man
20. Dezember 2022 um 21:33 UhrLoL da merkt man wieder Sonys ego Trip … sorry aber für fast den selben Preis bekomm ich ne Series S inkl. Controller … genauso überteuert wie die VR2. Wenn man wenigstens dann so mutig wäre uns Ne PS5 Pro zum teuren Preis rauszuholen die dann wirklich alles in tk und 60 FPS könnte ohne Kompromisse… aber da zieht man die bremse an und verkauft überteuerten Zubehör.
Wird schon genug Fanboys geben fie es kaufen, nur weil PS ihrgend wo drauf steht.
Juan
20. Dezember 2022 um 22:08 UhrJa aber eine series s hat auch weniger Wert, deswegen der geringere Preis.
Drift hatte ich auch bei dem scuff, aim und sogar bei dem king. Irgendwie hatte ich da immer Pech.
Khadgar1
20. Dezember 2022 um 23:37 UhrDa hatte ich kürzlich ein sehr interessantes Video von einem TechFreak gesehen, der die ganzen Controller mal aufgemacht hat. Er meinte, dass die Controller inzwischen bewusst so gebaut werden, denn es wäre super easy den Drift zu verhindern. Hat das ganze dann auch noch im Video gezeigt.
KoA
21. Dezember 2022 um 00:01 Uhr@ The Man!
„Wenn man wenigstens dann so mutig wäre uns Ne PS5 Pro zum teuren Preis rauszuholen die dann wirklich alles in tk und 60 FPS könnte ohne Kompromisse…“
Wie soll das bitte funktionieren? Solange man seitens der Spielentwickler die Anzahl der zu berechnenden Objekte und Effekte im Spiel nach Belieben erhöhen kann, solange kann man begrenzt verfügbare Rechenleistung auch immer an deren Grenze bringen.
Das heißt, wenn ein Spiel mit einer bestimmten Objekt- und Effekt-Dichte stabil in 4k und 60 fps auf einer Hardware mit passender Rechenleistung läuft, besteht seitens der Entwickler stets die Möglichkeit und durchaus auch das Bestreben, die Detaildichte zu erhöhen, womit dann aber eben auch wieder die Anforderung an die Rechenleistung ins schier Unendliche erhöht werden kann, und schon läuft ein Spiel eben nicht mehr wirklich kompromisslos in festgelegter Auflösung und Framerate mit der bereitstehenden Rechenleistung.
Alternativ dazu, könnte man natürlich festlegen, dass ein Spiel nur eine bestimmte Rechenleistung verbrauchen darf und dementsprechend auch die Detaildarstellung im Spiel begrenzen. Aber damit würde man automatisch den Fortschritt in der Spieleentwicklung unterbinden.
Insofern ist diese Forderung bzw. Erwartungshaltung in der Sache (zumindest aus meiner Sicht) nicht wirklich zielführend und ebenso wenig erstrebenswert.
The Man
21. Dezember 2022 um 01:22 Uhr@Juan
Aber ein PS5 Edge Pad hat sicher nicht den Wert einer komplette Series S + Pad zusammen … so Fanboy Blind kann man ganicht sein.
@KoA
Deswegen sagte ich auch eine PS5 Pro und hab nicht von einer PS 6 gesprochen.
Von einer rchten Pro würde ich erwarten das sie das, wo man sich bei der Standart PS5 für FPS, Auflösung, Efeckte usw. mittlerweile entscheiden muss, das dann Nativ in 4K/60 FPS in voller Pracht darstellen kann ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Da sind dann schon durch die Standard PS5 ja grenzen gesetzt wen die Spiele auch da laufen sollen …. nur müsste man da eben den Mut aufbringen und auch mal eine echte Pro raus hauen die dann auch mal 800 – 1000 € Kostet und dementsprechend im Vergleich zur Standard die Premium klasse darstellt und nicht wieder nur etwas besser aber auf keinen fall Teurer ist wie es bei der PS4 der fall war.
Pitbull Monster
21. Dezember 2022 um 03:00 UhrDie 1TB Speichererweiterung für die XSX kostet mehr als die Konsole selbst, wie erklärst du das?
Sind halt verschiedene Produkte, mit verschiedenen Kosten und unterschiedlichen Zielgruppen.
The Man
21. Dezember 2022 um 03:53 UhrDie Speichererweiterung bei MS ist genauso überteuert, da will ich auch ganicht sagen das MS da besser ist, macht die sache jedoch nicht besser, eher im gegen teil. Das zieht sich leider durch die ganzen Branchen das man Zubehör einfach maßlos überteuert. Keiner kann mir ernsthaft sagen, das der Edge Controler in der Herstellung mehr kostet als eine Series X, das ist lachhaft . da ist die Gewinnmarge einfach gut angezogen, genauso wie eben z.B. bei der MS Speichererweiterung.
KoA
21. Dezember 2022 um 05:03 Uhr@ The Man:
Wie man die Hardware benennt, ist doch in der Sache unwesentlich.
Entscheidend ist das grundlegende Verhältnis zwischen bereitstehender Rechenleistung und dem, was die Spielentwickler softwareseitig kreieren und zur Berechnung bereitstellen. Und an dieser Stelle werden Entwickler stets versuchen, die bereitstehende Hardware möglichst auszureizen, was zwangsläufig dazu führt, dass sie mit Auflösung, Framerate und Rechenleistung jonglieren, um diesbezüglich das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Es wird dabei also nie wirklich ohne entsprechende Kompromisse abgehen, solange der Ehrgeiz vorhanden ist, das Beste aus der jeweiligen Hardware herauszuholen.
Man könnte faktisch auch schon mit der jetzigen PS5 dafür sorgen, dass die Spiele konstant in 4k mit 60fps laufen. Dafür müsste man allerdings die zu berechnenden Elemente, je nach Titel, entsprechend stark einschränken, was jedoch bei etlichen Titeln u.a. zu sehr viel weniger Details und somit auch insgesamt zu deutlich schlechterem Aussehen führen würde. Aber wozu das Ganze, wenn’s letztendlich auch mit verschiedenen Tricks und Optimierungsarbeit bewerkstelligt werden kann? Kompromisse resultieren zwangsläufig aus der gegenseitigen Abhängigkeit von Auflösung, Bildwiederholrate und der für die jeweilige Grafikdarstellung benötigte Rechenleistung.
Stärkere Hardware, ändert nichts an diesem Grundprinzip.
Und was hilft es, mit dem obigen Wissen eine deutlich teurere Hardware bereitzustellen, die aufgrund der Kosten jeweils nicht in rentablen Stückzahlen abzusetzen ist und ebenso zeitnah wieder an bestehende Grenzen stoßen wird? Es bleibt letztendlich immer beim selben Schema.
The Man
21. Dezember 2022 um 05:53 UhrWie gesagt ich gehe davon aus das wen einenPS 5 Pro kommt, die Spiele auch weiterhin auf der Standart PS5 laufen sollen, so das von daher grenzen gesetzt sind und man sehen nicht nich größere Games bringt nur weil die Pro mehr Power hat. Dafür sollte einfach dieses entscheiden zwischen Performance und Grafik wegfallen … sprich wen du auf der PS 5 aufgrund der Hardware zischen 4k, 60 FPS und Raytracing entscheiden musst, erwarte ich von ner Pro das sie eben alles 3 gleichzeitig schafft.
Da das Spiel ja weiter auf der PS 5 laufen soll, kann der Endqixkler ja keine Sachen einbauen die die PS 5 nicht Schafen würde, auch wenn mehr Power zur Verfügung steht.
KoA
21. Dezember 2022 um 05:57 Uhr@ The Man:
„Das zieht sich leider durch die ganzen Branchen das man Zubehör einfach maßlos überteuert. Keiner kann mir ernsthaft sagen, das der Edge Controler in der Herstellung mehr kostet als eine Series X, das ist lachhaft . da ist die Gewinnmarge einfach gut angezogen, genauso wie eben z.B. bei der MS Speichererweiterung.“
Dass im bestehenden Wirtschaftssystem für die Preisgestaltung eines Produkts, nicht allein nur die Material- und Herstellungskosten herangezogen bzw. berücksichtigt werden, sollte eigentlich bekannt sein. Im hiesigen Kapitalismus gelten eben nun mal auch entsprechend kapitalistische Verhältnisse und Marktregeln. Sich im Einzelnen explizit darüber zu beklagen und aufzuregen, bringt in der Sache nicht sonderlich viel. Derartige Dinge ganz einfach nicht zu konsumieren, dürfte hierbei noch die effektivste Lösung für einen persönlich darstellen. 🙂
AllroundGamer79
21. Dezember 2022 um 07:25 UhrGeht zwar wie immer am Thema vorbei,aber eine Pro oder stärkere Box würde ich auch begrüssen,gibt ja doch Games die nicht mal 60fps Modus bekommen haben,und diese zocke ich dann aufn PC.
Bin eigentlich eher der Konsolen Spieler,PC nur wenn es sein muss.Meine 3080 war auch nicht billig,da würde ich gerne 800€ für ne Konsole ausgeben,oh stimmt hatte ich ja fasst schon für die PS5,heisst 800 € ohne Scalper Preise 😉
hardtobelieve
21. Dezember 2022 um 07:28 UhrAkkulaufzeit soll noch geringer als beim Standard Pad sein. Hat Sony ggü. The Verge bekanntgegeben.
hardtobelieve
21. Dezember 2022 um 07:29 UhrUnd hier sieht man auch warum keiner beim Elite 2 einen fest verbauten Akku wollte.
AllroundGamer79
21. Dezember 2022 um 07:33 Uhr@ hardtobelieve
„Akkulaufzeit soll noch geringer als beim Standard Pad sein. Hat Sony ggü. The Verge bekanntgegeben“
Dann muss man sich hald einen zweiten Pro Controller kaufen,war ja immer das Argument einiger hier wenn ich mich über die Akku Laufzeit Standard Controllers aufregte,habe ich jetzt auch gemacht und einen zweiten mit Ladestation 😉
Rookee
21. Dezember 2022 um 07:44 UhrEs kommt nicht nach 2 Jahren eine ps5 pro. Die ps5 ist stark genug
Echodeck
21. Dezember 2022 um 07:48 UhrDas mit Akku sehe ich tatsächlich als das Hauptproblem, verstehe auch Sony nicht, gerade weil die sowieso spätestens in zwei Jahren von der EU zum Akku Tausch verpflichtet werden, warum man da nicht schon von Anfang an einen Wechselakku eingebaut hat. Wie gesagt ich finden den Controller geil, aber so nicht zu dem Preis, da warte ich auf die zweite Revision vielleicht dann als Bundle mit dem Pro Model.
Noir64Bit
21. Dezember 2022 um 07:55 UhrWow, hier haben wohl einige den Schuss nicht gehört?
Bevor man meckert, wie die meisten hier, sollte vielleicht erst Mal jemand das Teil wirklich benutzt haben. Ansonsten hilft das ganze Klugscheißen, was ich hier lese, niemandem.
Was mich betrifft gebe ich erst Mal nichts auf Videos. Ich muss mir ein eigenes Bild machen und werde den Controller für mich testen.
Und ich werde nach einigen Tagen auch ein ehrliches Statement abgeben, und mich auch um Objektivität bemühen!
Das ist natürlich immer schwierig, da jeder natürlich auch gerne Objektivität mit Subjektivität verwechselt. Schließe mich da sicher nicht aus.
Also, meiner Subjektiven Ansicht nach kann der Pro Controller eigentlich kaum schlechter sein als der Standard DS. Schon alleine aufgrund der Analog Stick Problematik die Sony offenbar nicht in den Griff bekommt. Deswegen bin ich auf die Austauschbaren gespannt.
Im Übrigen ist alleine die Möglichkeit diese auszutauschen, was Nachhaltigkeit betrifft, die bessere Wahl.
Vielleicht kommt Sony ja mit einer solchen Lösung auch für den Standard DS mal um die Ecke. Besser für die Umwelt wäre das in jedem Fall!
Rookee
21. Dezember 2022 um 09:10 UhrSony hat selbst bekannt gegeben, dass die akkulaufzeit geringer ist wie bei den standard controller
Rookee
21. Dezember 2022 um 09:11 UhrWie The Verge in ihrem Hands-On Bericht anmerkt, wurde die Akkukapazität trotz der aufwendigeren Features nicht weiter erhöht. Da nun aber deutlich mehr Power gebraucht wird, fällt die Akkuleistung dementsprechend kürzer aus. Das wurde auf Anfrage auch so von Sony bestätigt.
Theremus
21. Dezember 2022 um 09:30 Uhr@Pitbull Monster
Vollkommen richtig, viel zu teuer. Aber würdest du dich mal informieren anstatt einfach nur zu baschen würdest du merken das die Series Speicherkarte auch eine vollkommen andere Bauweise hat und andere existierende Speichererweiterung en in eben dieser Bauweise auch nicht wirklich billiger sind.
Klarer Designfehler, andererseits aber aber dadurch auch viel einfacher zum mitnehmen zu Freunden etc.
@KoA
Sicher ist alles teurer, sicher ist der Elite auch in Relation überteuert. Aber das was den Edge vom Normalen Controller unterschied macht nicht den 4fachen Preis aus.
@hardtobelive
Nur das Microft halt hier bewiesen hat das sie mitgedacht haben und einen gescheiten Akku eingebaut haben.
Sturmreiter
21. Dezember 2022 um 09:55 Uhr@Konrad Zuse
Danke für die Informationen und Antwort.
Das ganze hört sich sehr gut an, ich schätze hiernach steigt die Wahrscheinlichkeit dass ich dieses Headset ebenfalls hole.
Habe ja aktuell dass Pulse 3D Headset und möchte mich nach Jahren mal erweitern.
Pitbull Monster
21. Dezember 2022 um 11:46 Uhr@The Man
Gab es hier nicht mal vor par Wochen eine News, wo drin stand das Microsoft 100-200$ miese macht pro verkaufter Konsole? Vielleicht ist das deine Antwort, die XSX ist anscheinend subventioniert und der Controller nicht. Ausserdem ist die Zielgruppe des Controllers wahrscheinlich deutlich kleiner, wodurch die Gweinnmarge pro verkaufter Einheit größer sein muss. Ich werde es mir als Core Gamer nicht kaufen.
@Theremus
Ich weiß, dass die Speicherkarte wegen dem Format und dem geringen Vielfalt an Herstellern, welches dieses produzieren, so teuer ist. Aber was ändert das an meinem Kommentar? Hab doch geschrieben, verschiedene Kosten, das trifft auch zu den verschiedenen Formaten der SSD Erweiterung zu. Btw. Für das Geld kannst du auch einen XSS bei deinem Freund lagern. 😛