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Overwatch 2: Blizzard kündigt Matchmaking-Änderungen an

Bisher sind die Spieler mit dem Matchmaking nicht ganz zufrieden. An Blizzard ist die Kritik der Community nicht vorbeigegangen, weshalb sie jetzt mehrere Änderungen an den Matchmaking-Systemen ankündigten.

Overwatch 2: Blizzard kündigt Matchmaking-Änderungen an
"Overwatch 2" ist ein Free-2-Play-Shooter.

Gestern veröffentlichte Blizzard Entertainment einen Blogartikel, der sich um das Matchmaking dreht. Darin machte der Publisher klar: Die teilweise unausgeglichenen Matches sind dem Entwicklerteam bewusst. Deshalb folgen in den kommenden Monaten mehrere Änderungen, die zu einem ausgewogeneren Spielerlebnis führen sollen.

Ähnlich eingestufte Spieler in jeder Rolle

Wie genau Blizzard das hinkriegen möchte, erklärte das Unternehmen folgendermaßen: „Wir werden versuchen, bei der Zusammenstellung eines Matches Paare mit ähnlich eingestuften Spielern in jeder Rolle zu finden. Für Unterstützungs- und Schadensrollen, die zwei Slots haben, wird jeder Spieler mit einem Spieler des anderen Teams gepaart. “

Dauerhaft analysiert das Entwicklerteam Daten, passt Werte an und machen sich ausführliche Gedanken über weitere Änderungen. Das Ziel dabei sei ein Spiel, das nicht nur dem Gewinner, sondern auch dem Verlierer Spaß macht. Erreichen wollen die Mitarbeiter das, indem möglichst faire und ausgewogene Matches zustandekommen.

Für möglichst faire Runden soll bereits das MMR (Matchmaking Rating) sorgen. Jeder Nutzer besitzt diesen Wert, der ihn mit anderen Spielern vergleicht. Grundsätzlich erhöht sich das MMR, wenn Runden gegen Teams mit der gleichen Stufe gewonnen werden. Es handelt sich jedoch um keinen absoluten Wert, da er sich trotz gleichbleibender Fähigkeiten ändern kann. Wie oben beschrieben, arbeitet Blizzard weiterhin an diesem System.


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„Overwatch 2“ kann auf PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One, Nintendo Switch und PC kostenlos gespielt werden.

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Kommentare

VerrückterZocker

VerrückterZocker

21. Dezember 2022 um 16:59 Uhr
News-Kommentator

News-Kommentator

21. Dezember 2022 um 17:24 Uhr