Ubisofts Open-World-Serie „Assassin’s Creed“ feierte 2022 15-jähriges Jubiläum. Im Jahr 2007 erblickte der erste Teil und mit ihm Desmond Miles und dessen Assassinen-Vorfahre Altair das Licht der Welt. Und der Rest ist Geschichte!
Noch im September vermeldete Ubisoft, dass sich „Assassin’s Creed“-Abenteuer in diesem Zeitraum über 200 Millionen Mal verkauft haben. „Assassin’s Creed“ ist eine der größten Gaming-Marken weltweit. Und genau deshalb blicken wir zurück auf seine Historie und ihre Tops und Flops.
TOP: Open-World-Innovator
Ubisoft beeinflusste mit der „Assassin’s Creed“-Serie zweifellos ein ganzes Genre. Nicht zu Unrecht prägte man damit auch den Begriff der „Ubisoft-Formel“, die eine bestimmte Darstellung und Konzipierung einer offenen Spielwelt darstellte.
Was machte die Welten von „Assassin’s Creed“ aus? Zunächst einmal die völlige Freiheit. Ganz egal, in welchem Teil: Es gibt keine (oder zumindest kaum) künstlichen Grenzen. Die Kletterkünste der Kuttenkiller war im ersten Teil bereits sehr ausgeprägt, aber noch nicht perfekt. Kein Wunder, schließlich musste das Entwicklerteam damals noch die Möglichkeiten ausloten und vor allem auch die Architektur der Städte anpassen. Freiheit war das Motto, diese umzusetzen aber eine enorme Herausforderungen.
Andere Elemente wie etwa das Freischalten der Karte durch das Erklimmen von Türmen und dem anschließenden Adlersprung in einen Heuhaufen zogen sich ebenfalls als Markenzeichen durch die Serie. “Assassin’s Creed” ist ein Stück Open-World-Geschichte und prägte so das Genre mit.
FLOP: Immer das Gleiche!
Doch so spannend das Setting und auch die spielerischen Möglichkeiten immer wieder waren, so übertrieb es Ubisoft mit „Assassin’s Creed“. Zwischen 2009 und 2015 erschienen insgesamt acht Titel unter der Assassinenflagge.
Ähnlich wie bei EA Sports „FIFA“-Reihe nutzten sich auch die Klingen der lautlosen Attentäter enorm schnell ab. Spielkonzepte wiederholten sich aufgrund der alljährlichen Erscheinungsweise. Neue Elemente wie etwa der Aufbau einer eigenen Assassinengilde in „Brotherhood“ stachen nur kurz heraus, ehe auch schon der nächste Teil in den Startlöchern stand. Spätestens mit „Revelations“ machten sich Abnutzungserscheinungen breit.
„Assassin’s Creed“ verlor durch die Masse an immer neuen Titeln das Besondere. Jedes Spiel fühlte sich irgendwie gleich an. „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ bildet hier eine interessante Ausnahme: Das Piraten-Setting und die Möglichkeit, die Karibik an Bord der Jackdaw unsicher zu machen, sorgten für ein wenig frischen Wind in dem angestaubten „Assassin’s Creed“-Franchise. Aber spätestens mit „Unity“ wurden die wahren Probleme der Serie überdeutlich.
TOP: Die Coolness der Assassinen
Ganz egal, ob als italienischer Leisetreter, als spartanischer Krieger oder vielleicht doch eher als Wikinger: Die Prämisse des lautlosen und gewieften Killers, der durch die Lande streift und seine Ziele (hoffentlich) lautlos ausschaltet, ist mehr als packend.
Einen Teil der Faszination machen hier mit Sicherheit auch die Ausrüstung und das Konzept hinter den Assassinen aus. Ursprünglich war „Assassin’s Creed“ ja als Nachfolger von „Prince of Persia: The Sands of Time“ geplant. Doch Serienschöpfer Patrice Désilets und seinem Team wurde mit der Zeit klar, das man zwar die Beweglichkeit des Prinzen für das nächste Projekt übernehmen könnte, aber dass dort eher das blutige Handwerk der Attentäter im Mittelpunkt stehen sollte.
In Puncto Story verknüpfte man den Konflikt zwischen Templern und Assassinen mit Hilfe einer gegenwärtigen Rahmenhandlung, in der man mit Hilfe des Animus in die Gedankenwelt der Vergangenheit reiste. Das war cool, neu und interessant. „Requisiten“ wie beispielsweise die versteckte Klinge als Mordwerkzeug oder auch der mysteriös anmutende Assassinenmantel trugen sicher zur Faszination des Spiels bei.
FLOP: Unity
Machen wir uns nichts vor: Kein „Assassin’s Creed“-Teil war vom Start weg fehlerfrei. Aber man muss es so klar attestieren: „Assassin’s Creed Unity“ (2014) war der Tiefpunkt der Serie. Und dabei war es noch nicht einmal ein schlechtes Spiel. Das Problem war schlicht der Fakt, dass das Spiel unfertig auf den Markt kam und auf vielen Plattformen unzählige Programmfehler aufwies. Wir alle erinnern uns sicherlich noch an die Bilder eines gesichtslosen Arno Victor Dorian oder daran, wie der Protagonist kurzerhand „durch die Welt hindurch fiel“.
Ähnlich wie etwa bei „Cyberpunk 2077“ gingen die Fehler schnell viral und erzeugten einen „Assassin’s Creed ist kaputt“-Shitstorm. Ubisoft musste sogar die PC-Version zeitweise offline nehmen, um weiteren Schaden zu verhindern. Als Wiedergutmachung bot man später die Erweiterung „Dead Kings“ an. Trotzdem: Das Image von „Assassin’s Creed“ litt massiv unter dem katastrophalen Launch.
TOP: Neuausrichtung zum Action-Rollenspiel
In Folge des „Unity“-Fiaskos und der Veröffentlichung des bereits in der Entwicklung befindlichen „Syndicate“ legte „Assassin’s Creed“ eine Pause ein, ehe es 2017 mit geballter Kraft in Form von „Assassin’s Creed: Origins“ wieder zurückkehrte.
Ubisoft wagte hier den so lange erhofften Quantensprung. Aus dem Action-Stealth-Game wurde ein reinrassiges Action-Rollenspiel in einer noch gewaltigeren Spielwelt. Mit Bayek von Siwa wart ihr im Ptolemäischen Ägypten unterwegs und wurdet ganz nebenbei zum ersten Assassinen der Bruderschaft. Aber noch besser: „Odyssey“ verbesserte das Kampfsystem deutlich und stockte die Optionen für Loot, Crafting und Inventarmanagement deutlich auf.
Mit „Odyssey“ wurde das Gameplay hinter „Assassin’s Creed“ tiefer, jedoch brachte die Neuausrichtung auch kleinere Probleme mit sich.
FLOP: Fast schon zu groß?
An jeder positiven Entwicklung gibt es auch etwas Negatives. „Assassin’s Creed“ wuchs durch die Neuausrichtung und die Spiele wurden fast schon unübersichtlich groß – wahre Lebensaufgaben. „Origins“ überflutete einen mit zufällig generierten Nebenaufgaben, das 2019 veröffentlichte „Odyssey“ krankte an wenig überzeugenden Massenschlachte, bei denen ihr entweder auf Seiten von Athen oder Sparta antreten durftet. Einen großen Unterschied machte das allerdings nicht. Auch der jüngste Serienableger „Valhalla“ (2020) hatte seine Probleme und bot gerade im Endgame zu wenig Neues.
Die aktuellen Teile heimsten oftmals den Kritikpunkt „Zuviel des Guten“ ein und vielleicht passt Ubisoft auch gerade deshalb kommende „Assassin’s Creed“-Ableger stärker an und variiert künftig den Umfang seiner Abenteuer. Dem Erfolg tat dies im Falle von „Assassin’s Creed: Valhalla“ übrigens keinen Abbruch. Bereits Anfang 2022 knackte Ubisoft hier eine Milliarde US-Dollar Umsatz.
TOP: Auf dem Weg in den Mainstream
Wie groß „Assassin’s Creed“ mittlerweile ist, zeigt sich auch darin, wo die Marke inzwischen überall zu finden ist. Erinnert ihr euch beispielsweise noch an „Assassin’s Creed: Discovery“, welches als virtuelle Geschichtsstunde konzipiert war? Oder an den leider viel zu schlechten Kinofilm mit Michael Fassbender in der Hauptrolle?
In Zukunft arbeitet Ubisoft verstärkt mit Netflix zusammen. Im Rahmen dieser Kooperation entsteht nicht nur ein „Assassin’s Creed“-Mobile-Game, sondern vor allem auch eine Live-Action-Serie. Zündet diese, könnte das „Assassin’s Creed“ auf die nächste Stufe heben – ähnlich wie zuletzt etwa „The Witcher“. Damit könnte die Marke noch stärker im Mainstream ankommen als bislang ohnehin schon.
Neuste Meldungen zu Assassin’s Creed:
- Assassin’s Creed Red: Insider spricht von Problemen bei der Entwicklung
- Assassin’s Creed Mirage: Ubisoft möchte beliebtes Element aus AC Unity zurückbringen
- Assassin’s Creed Hexe: Wird kein Rollenspiel und setzt auf eine ganz neue Struktur
Fest steht: „Assassin’s Creed“ wird uns alle auch in den kommenden Jahren begleiten. Mit Titeln wie „Mirage“ (2023), „Codename Hexe“ oder eben auch „Infinity“ dürfte mehr als genügend Gesprächsstoff und Munition für die Serie vorhanden sein.
Weitere Meldungen zu Assassin’s Creed, Special.
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Kommentare
L.A. Noire
25. Dezember 2022 um 12:11 UhrIch fand die Ezio-Triologie echt super, Black Flag war sehr abwechslungsreich, Unity gab es zwar technische Schwierigkeiten aber die Open World Umgebung war Top, Origin war eine geballte Kunst, Odyssee auch voll in Ordnung. Freue mich sehr auf Mirage 🙂
Wojak
25. Dezember 2022 um 12:20 UhrJop die Trilogie mit Ezio war mit Abstand das Beste an AC, AC4 hat mich persönlich nicht angesprochen aber ich kann das Spiel trotzdem wertschätzen. Unity war dann das Game was für mich zumindest nah an die Trilogie rankommt, die Stadt und das Gameplay haben durchaus Spaß gemacht. Origin war ok, Odyssey und Valhalla fand ich persönlich einfach nur mega langweilig, obwohl die Umgebungen schön sind^^mal schauen was da noch so kommt
daywalker2609
25. Dezember 2022 um 12:26 UhrMir fehlt hier eindeutig Valhalla. Sicherlich sah es gut aus und man hatte auch das Gefühl ein Wikinger zu sein, dass Setting haben sie echt super umgesetzt gehabt.
Doch leider war es so langatmig und so schlecht erzählt, dazu einfach auch redundant. Vieles wirkte auch nur so halbgar durchdacht wie das Levelsystem oder das Lootsystem.
hardtobelieve
25. Dezember 2022 um 12:27 UhrHeutzutage ist Unity einer der besten AC überhaupt. Habe es vor ca. einem Jahr mit 60fps gespielt und es war grandios, alleine Paris, sowas werden wir wohl eine Ewigkeiten nicht mehr bekommen.
branch
25. Dezember 2022 um 12:30 UhrValhalla ist das erste AC, das mich übersättigte.
Ich war noch nie so froh, damit fertig zu sein und so genervt, von weiteren DLCs.
Ich hab den Odin DLC noch nicht mal und denke auch gar nicht daran, mir den so schnell zu holen.
Ansonsten bin ich ein großer Freund der AC Reihe
GeaR
25. Dezember 2022 um 12:50 UhrUnity war extrem gut und Ubisoft hat sich wirklich bemüht es zu fixen. Sogar das geplante Dlc würde allen Spielern kostenlos angeboten. Da schaue man sich Cyberpunk 2077 an. Nach 2 Jahren zuende gepatched und dann nichtmal aus Freundlichkeit den DLC für alle schenken.
Ne Unity ist einfach ein Klasse Assassin’s Creed Spiel. Grafisch, spielerisch, vom Multiplayer sowie der Atmosphäre einzigartig, was man von den anderen Teilen nicht behaupten kann. Allein die extreme Atmosphäre und enge durch die Höhe Anzahl an Menschen in einigen Gebieten hat zur Atmosphäre beigetragen.
Hätte viel gerne ein weiteres AC der Art Unity als der Art Origins/Odyssey/Valhalla und bitte hört endlich auf mit diesen Kack Göttern. Fehlt ja nur noch die Hinduistischen, christlichen Götter oder Heiligen. Aber wäre schon cool mit Sankt Martin durch Schnee und Wind zu reiten oder dem Nicolaus helfen Geld zu verteilen. Holly Sh*t, dass wäre echt geil :’D
Obitwo
25. Dezember 2022 um 13:12 UhrUbisoft ist so eine dumme firma. Ac haben sie zerstört. Unity hätte der beste teil werden kônnen aber gier hat das nicht zugelassen. Und die neuen spiele haben mit ac ausser dem namen nichts mehr zu tun. Schade
Fr3eZi
25. Dezember 2022 um 13:17 UhrUnity war natürlich zu Release ein Flop. Des weitern lebte Arno immer im Schatten von Ezio. Hinzu litt es bereits unter desmonds Tor. Im Kern allerdings ist unity ein gutes Spiel und zeigt wie wichtig diese Marke für Ubisoft ist. Die haben alles daran gesetzt das es so spielbar ist wie es hätte von Anfang an sein sollen.
So wie es auf den Markt kam ist natürlich Mist gar keine Frage.
Mir fehlt bei Flop eindeutig Assassin’s Creed Odyssey. Dieser Teil ist so unendlich riesig und unbedeutend. Es hat einfach 0 mit der bisherigen Story zu tun. aus r das man sich irgendwie aus den Ärmeln schüttelt wie das ganze Nacht Ägypten kam… So ein schlechtes Assassin’s Creed. Sogar valhalla hat viel mehr mit Assassin’s Creed zu tun.
Nun steht mirage an. Und Ubisoft kann beweisen das sie den Geist von Assassin’s Creed noch kennen. Ich bin mega gespannt drauf und es ist das Spiel worauf ich 2023 am meisten gehyped bin.
xjohndoex86
25. Dezember 2022 um 13:33 UhrHabe mich lange um die Reihe gedrückt oder schlicht und ergreifend keine Zeit für gehabt. Bei Syndicate musste ich aber sehr spät bei ’nem Sale doch mal zuschlagen. Das Setting mit dem viktorianischen London kriegt mich einfach immer und das Spiel selber fand ich sehr gut. Odyssee und Valhalla kann ich nur Liebe ausprechen. Ja es ist eigentlich zu lang und zu repetetiv und doch kann ich mich einfach darin verlieren, denn es nimmt gefühltermaßen kein Ende und bietet mir hundert Anreize bestimmte Dinge auszubauen. Und lass ich es mal liegen für eine Weile finde ich schnell wieder Zugang. Man muss halt die Art und Weise mögen wie Ubisoft ihre Spielwelten strickt, sonst hat man hier nicht lange Freude dran. Ich kann nur sagen: Danke. Denn würde ich auf die anderen Lahmä*sche wie R* und CPR setzen, würde ich bis an mein Lebensende kein Wikinger Setting etc. zu Gesicht bekommen. Überragende Qualität hin oder her. Und gerade wegen seiner Skizzenhaftigkeit überlässt mir Ubi eine ganze Menge eigenes Kopfkino und Immersion. So wie in den Anfangszeiten des 3D Gamings.
Plastik Gitarre
25. Dezember 2022 um 13:57 Uhrorigins bleibt meine große liebe. ägypten hat mich magisch angezogen. als ich vor dem grab alexanders der große stand war es wie historische geschichte selbst erleben.
Barlow
25. Dezember 2022 um 14:08 UhrUnd doch ist Unity der beste AC Teil
the_ghost
25. Dezember 2022 um 14:46 UhrFür mich persönlich war AC Odyssey der Tiefpunkt der Reihe. Einfach grottenschlecht war das wie man sogar krampfhaft versucht hat Witcher mit völlig belanglosen Dialog Optionen zu kopieren. Eine Spielwelt die viel zu groß war und zugemüllt mit langweiligen Quests.
vangus
25. Dezember 2022 um 16:25 UhrAC Unity ist eines der besten Assassins Creeds und hat Maßstäbe gesetzt. Bis heute hat es kein weiteres Spiel geschafft, eine so lebendige Stadt darzustellen. Paris war hier ein Meisterwerk.
Das Gameplay war sicherlich ähnlich wie zuvor, aber durch die Stadtatmosphäre wurden selbst die schwach designten Missionen auf ein höheres Level gehoben.
Nein, AC Unity ist ganz sicher nicht der Tiefpunkt der Reihe, Unity war ein Lichtblick.
Thraexz81
25. Dezember 2022 um 16:36 UhrDer nächste Flop erscheint nächstes Jahr mit Assassin’s Creed Mirage. Denkt an meine Worte.
Samael
25. Dezember 2022 um 16:39 UhrWürdet ihr Unity empfehlen wenn ich für meinen Teil die Ezio-Trilogie fantastisch fand aber mit Black Flag und der neuen Trilogie nix anfangen konnte?
vangus
25. Dezember 2022 um 16:47 Uhr@Samael
Ja. Es ist als Spiel eher oldschool Assassins Creed und es ist ohne Seefahrten. Sollte dann genau richtig für dich sein.
Pro27
25. Dezember 2022 um 16:48 UhrNoch nie einen Teil gespielt und nichts verpasst…
FinalSpace
25. Dezember 2022 um 17:04 UhrIch habe die jeweiligen Teile immer Jahre nach dem release gespielt und bekam somit von den bugs nichts mit.
Assassins Origin habe ich vor kurzen durchgespielt, 170 Stunden Spielzeit mit allen DLCs, das ist sein Geld wert. Somit liegen noch Odyssey und Valhalla noch vor mir und bei mir schon im Regal. Nächstes Jahr kommt noch Mirage dazu.
Mir haben alle Teile gefallen und ich bleibe der Serie treu
MartinDrake
25. Dezember 2022 um 17:15 UhrIch mochte damals die Ezio Trilogie, Unity war mir eines der liebsten der Serie, denn von Fehlern wurde Ich verschont, trotz Releasekauf! Die Action RPG Ausrichtung mochte Ich in Origins, wobei da vllt. das Setting den grössten positiven Effekt hatte und nicht unbedingt das Rollenspielgerüst, die weiteren beiden sind für mich der absolute Tiefpunkt, endlose Langeweile, zerfaserte Stories und schwache Charaktere, aber Ich blicke vorfreudig auf „Mirage“!
SeniorRicketts
25. Dezember 2022 um 17:29 Uhr1 2 und Black flag waren die besten
Liberation war ganz ok für ein vita game habs aber erst als HD Version auf ps3 gezockt
War schon nice im bayou rumzulaufen und Alligatoren zu assassinieren
Und es war die erste Frau als hauptcharacter
Freedom cry hat auch spass gemacht, mit der sklavenbefreiung und die afrikanische musik die immer kam wenn man einen turm synchronisiert hat
Rogue war gut gemacht weil man mal die andere seite gesehen hat
Und das eisbrechen war auch nie langweilig
Syndicate war auch gut mit den 2 verschiedenen charactern
Mit Evie konnte man gut schleichen und es es gab echt gute skins
Ab origins hab ich nicht mehr gespielt
Aber die chronicles will ich mal nachholen
Playzy
25. Dezember 2022 um 17:46 UhrUnity hat sich zu den top 3 assains Creed teilen bei mir hoch gepatched. 1.brotherhood (als Vertreter der Ezio Arc) 2. Black flag und 3. Unity. Die Grafik in unity wird immer noch als Benchmark verwendet. Das Spiel war seiner Zeit 0,5 Generationen vorraus. Man hat das am downgrade in syndicate so krass gemerkt.
Christian1_9_7_8
25. Dezember 2022 um 17:54 UhrLäuft eigenständig AC Syndicate jetzt anständig auf der Ps5??? Hatte ja sämtliche Darstellung‘s Fehler beim Start der ps5..Ubi wollte doch Abhilfe schaffen, so hieß es im Sommer..
vangus
25. Dezember 2022 um 18:02 Uhr@Christian1_9_7_8
Nee, das Licht flackert noch… Kann man so nicht genießen auf Dauer…
Christian1_9_7_8
25. Dezember 2022 um 18:07 Uhr@ vangus Danke :))
SeniorRicketts
25. Dezember 2022 um 18:08 Uhr@Vangus
Es flackert aber irgendwie nur bei Tageslicht
Wenn es abends und nachts ist seh ich kein flackern
Ich bin nur klar gekommen weil ichs schon auf ps4 platiniert hab
M4g1c79
25. Dezember 2022 um 18:16 UhrFür mich ist Unity immer noch neben black flag einer der besten Teile…
Sunwolf
25. Dezember 2022 um 18:49 UhrMöchte wieder so ein Teil haben wo es sich nur um eine Stadt dreht und da war Unity das Beste. Hoffe irgendwann wenn die PS4 nicht mehr unterstützt wird auf einen PS5 Ableger mit einem Spielerlebnis wie in Unity.
logan1509
25. Dezember 2022 um 19:13 UhrBlack Flag ist für mich der beste Teil und ich habe sie alle gespielt. Das Piraten-Setting zieht mich immer wieder an, auch wenn’s nur zum Segeln ist und dabei Shanties hören.
Index
25. Dezember 2022 um 20:03 UhrMir persönlich gefiel nur Black Flag. Bei den restlichen ging mir dieses „Hier hast du Symbole ohne Ende, arbeite alles ab“ auf den Nerv. Black flag war aber wunderschön gemacht , optisch mega ansprechend , abwechslungsreich und ja vermutlich muss man ein wenig auf Piraten stehen.
Aber das blaue Meer, die Schlachten, das schleichen , alles mega dort gewesen.
Renello
25. Dezember 2022 um 20:30 UhrAC1 – war etwas ganz neues und Altair ist bisher für mich der einzig wahre Assassine. Gigolos, Indianer, Piraten, englische Zwillinge sind einfach Quark.
AC2 – hier wurde Teil 1 in allen Belangen verbessert. Es hat mir sehr gut gefallen. Die beiden anderen Teile waren dann halt more of the Same. Den dritten mit ihm hab ich dann auch schnell abgebrochen.
AC3 – Fand den Teil richtig schlecht. Habe ihn auch abgebrochen.
AC Black Flag – Der erste AC Teil, den ich mir selbst gekauft und nicht von nem Kumpel geliehen hatte. Ich liebe Piraten und dieser Teil war einfach so abwechslungsreich mit den Seeschlachten, den Schatzsuchen, den Inseln, den legendären Schiffen etc. Bis heute mein absoluter Lieblingsteil.
Unity – Boah ne, fand das Setting schon öde und dann die Reviews + Spielermeinungen haben mir gezeigt, dass ich den Teil nicht brauche. Bis heute nicht gespielt und nicht vermisst.
Syndicate – hatte wieder ein cooles Setting. Die Zwillinge, der Zug und ich hatte wieder Lust auf ein AC. Die großen Stärken lagen in den linearen Abschnitten. Der Anfang und das Ende waren demnach einfach spitze. Der Mittelteil schwächelte, aber ich hatte irgendwie Lust drauf, anscheinend auch auf etwas Masochismus, denn hab es auch trotz zwischenzeitlicher Langeweile gespielt.
Origins – YEAH! Geiles Setting + soulslike Steuerung. Mit diesem Teil hatte ich richtig viel Spaß und ich hab es sogar platiniert. Gehört definitiv zu den besten Teilen. Allerdings war am Ende auch die Luft raus.
Odyssey – sollte Origins in gleicher Weise fortführen mit einem für mich uninteressanten Settings und noch viel größer. Hier war ich vorher schon raus und hier reizt mich, wie bei Unity schon, NICHTS!
Valhalla – Der Anfang einer Gen ist oft zäh. Hab es mal in ner 3 für 2 Aktion mitgenommen und schnell gemerkt, dass ich mich zu Tode langweile. Hab es dann verlustfrei weiter verkauft.
Auf Mirage nächstes Jahr bin ich gespannt. Das könnte wieder gut werden.
Cholera
25. Dezember 2022 um 20:38 UhrDie letzten Teile wie valhalla, Odysee oder origin waren ja von der Grafik her top, aber einfach viel zu groß. Klar, Damals bei 1-3 was komplett neues. Aber es ist immer das gleiche, und für mich, macht es keinen Spaß mehr zu spielen
GeraltvonRivella
26. Dezember 2022 um 00:13 UhrIch zocke zurzeit AC Valhalla, muss sagen es gefällt mir bis jetzt besser als Elden Ring, welches aufgrund Gegner Balancing mir das Spiel zu einer 7/10 runtergedrückt hat. Origins gefällt vielen mehr wegen dem Setting. Spielerisch ist Valhalla deutlich besser und varierter. Gibt generell sehr viele Gründe die Valhalla auch viel besser hinkriegt als seine älteren Vorgänger, aber dafür muss man die Teile auch spielen und die Nostalgie Brille ausziehen. Alte AC Teile spielen sich sehr oft clunky, aber sind beliebt aufgrund Nostalgie. Valhalka hat ja auch bis jetzt am meisten Verkauft. Über 10 Millionen in paar Tagen. Wenn man bedenkt, dass Ghost of Tsushims 9 Millionen in 2 Jahren verkauft hat. Schon heftige Zahlen die sie erreichen.
Samael
26. Dezember 2022 um 00:39 Uhr@Vangus
Merci, dann werd ich dem Spiel ne chance geben
freedonnaad
26. Dezember 2022 um 00:40 Uhrubisoft hat für mich mit unity und Syndicate die Reihe getötet. Die Story waren dämlich und von der ursprünglichen Atory so weit weg. origins war als Neustart eher schlecht als recht. Die Story war so lala, die Mechanik gut, aber hat nicht zu assassins creed gepasst, mit odysse war für mich dann echt Schluss. Das war die größte Enttäuschung überhaupt. ubissollte die Reihe mal wieder richtig ausrichten, statt wieder immer mehr halbgare Projekte zu verkaufen.
CybernetikFrozone
26. Dezember 2022 um 08:12 UhrHabe nur Teil 1 und 3 gespielt,ich werde nie wieder etwas von dieser Reihe anfassen,außer Ubisoft gibt dem ganzen eine 360Grad Wende,was sehr unwahrscheinlich ist.
Icebreaker38
26. Dezember 2022 um 10:14 UhrMir geht’s mit AC wie mit FIFA. Total übersättigt und keinen Bock mehr auf Nachspeise.
Auch hier wird es für mich keinen weiteren Titel mehr geben.
Hatte ich mit origins noch Spaß, wurde mir odessey zu groß und anstrengend. Der Titel war Programm. Vikings langweilte mich nur noch.
GeaR
26. Dezember 2022 um 10:36 Uhr@GeraltvonRivella
Du vergleichst ernsthaft die Verkaufszahlen eines bis dato only Ps4/Ps5 Titel mit einem Multiplatformtitel Ps4/Ps5/Xbox One/Xbox series X|S, PC. Dazu hat AC den bekannten Namen und wie jeder weiß, verkauft sich bekanntes sich schon allein wegen dem Namen gut, solange es keine Vollkatastrophe war.
Und dann vergleichst du ein Spiel wie Elden Ring, welches einen einzigen Schwierigkeitsgrad besitzt, wodurch jeder Spieler die selbe Erfahrung macht. Hingegen in Valhalla ist das Spiel anfangs wegen wenig Equipment schwer und ab dem Moment, wo man sich etwas Equipment besorgt hat, ist es einfach nur Durchrennen und ich hab es auf schwer durchgespielt…
Valhalla ist total in die länge gezogen, die Story langweilig bis es endlich gegen Ende wieder mit der Gegenwart Story gekoppelt ist, wird es zum Glück gut und dann ist das Spiel auch schon wieder vorbei. Die Waffenfähigkeiten sind einfach überladen mit unrealistischen Fähigkeiten. Meine Rüstung macht eine Explosion und hinterlässt eine leuchtende Kugel, die meine Schwerangriffe verbessert, wen man die Kugel aufhebt und aufgepasst. Das Schwert kann laser verschießen. Meine Ultimate Edition erlaubte es mir direkt zu Beginn auf einem immersionskiller zu reiten, einem xxxxl Wolf. Sorry aber gibt es wirklich so große Wölfe??? Das macht Ubisoft seit Origins. In Odyssey habe ich Mal als Belohnung ein Feuerpferd erhalten und dann reitet man als wäre nichts mit einem pfeuerpferd durch die Gegend. Das nimmt einfach die letzte Immersion. Wäre es nur in dieser Götterwelt nutzbar okay aber mitten im Spiepy wo ich nichtmal wusste, dass es sowas gibt… Puh.
Für mich sind Origins, Odyssey und Valhalla die schlechtesten Teile überhaupt und ich freue mich dank dem Ende von Valhalla auf Mirage mit dem meiner Meinung viel besseren Charakter als meiner Kanon weiblichen Eivor (ja ich spiele immer die Kanon Figur und schon Kassandra war ein Mannsweib).
Ich glaube wirklich daran, dass Mirage ein Versuch wird, um zu schauen wie ein kleineres kompaktes Assassin’s Creed bei den Leuten ankommt. Ich werde mir sogar Mirage wahrscheinlich sehr nah am Release holen. Valhalla habe ich mir für 30€ in der ultimate Edition geholt nach 2 Jahren nach Release.
freedonnaad
26. Dezember 2022 um 10:39 Uhr@CybernetikFrozone
wow, eine 360 Grad Wende, also immer schön gerade aus wie immer. Und nur 2 Spiele gespielt aus einer Reihe die mehr als 10 Teile umfasst, sehr repräsentativ
manakeks
26. Dezember 2022 um 10:52 UhrHabe (noch) nicht alle Teile gespielt, aber von denen, die ich durchgespielt habe, gefällt mir storytechnisch immer noch die Ezio Trilogie am besten. Die beste Open World war für mich in Origins. Sehr originell fand ich Syndicate bzgl. des Settings und der Möglichkeit beide Geschwister im Wechsel zu spielen. Teil 3 hatte mich damals so gar nicht abgeholt und ich habe mittendrin aufgehört. Auf meiner Nachhol-Liste stehen noch Black Flag, Unity, Odyssey und Valhalla (wird lange dauern bis ich die alle Mal nachgeholt habe 🙂 )
Frag Sabbath
26. Dezember 2022 um 11:32 UhrTeil 2 bleibt für mich die ewige Nummer 1.
Black Flag hat mich auch noch sehr in seinen Bann gezogen. Danach bin ich aus dem Genre rausgewachsen, ich kann mich nicht mehr dafür motivieren.