In den vergangenen Tagen machte der französische Publisher Ubisoft erneut mit Negativschlagzeilen von sich reden. So wurde nicht nur bekannt gegeben, dass sich das Unternehmen dazu entschloss, das Piraten-Abenteuer „Skull & Bones“ zum mittlerweile sechsten Mal zu verschieben.
Darüber hinaus wurden laut dem Publisher drei Titel eingestellt – darunter der Multiplayer-Arena-Titel „Project Q“. Von einem Mangel an namhaften Neuveröffentlichungen kann in den kommenden Monaten dennoch keine Rede sein. So veröffentlichte der Industrie-Insider Tom Henderson auf Insider Gaming eine Liste mit insgesamt elf Titeln, die Ubisoft im Geschäftsjahr 2023/2024 (1. April 2023 – 31. März 2024) veröffentlichen soll.
Bei seinen Angaben bezieht sich Henderson auf mit der Sachlage vertraute Quellen, die ihm die Liste zugespielt haben sollen. Neben diversen Mobile-Projekten befinden sich auf dieser mehrere bereits angekündigte Titel von Ubisoft.
Ubisoft: Das unbestätigte Line-Up des Fiskaljahres 2023/2024
- The Division Heartland (PS5/Xbox Series/PS4/Xbox One/PC/Luna)
- Avatar: Frontiers of Pandora (PS5/Xbox Series/PC/Luna)
- XDefiant (PS5/Xbox Series/PS4/Xbox One/PC/Luna)
- Assassin’s Creed Mirage (PS5/Xbox Series/PS4/Xbox One/PC/Luna)
- Skull & Bones (PS5/Xbox Series/PC/Luna)
- Project Orlando (The Crew) – Plattformen TBA
- Assassin’s Creed Nexus (Oculus 2)
- The Division Resurgence (Mobile)
- Rainbow 6 Mobile (Mobile)
- Assassin’s Creed Codenamed Jade (Mobile)
- Assassin’s Creed Netflix Collaboration (Mobile)
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Für Überraschungen sorgte die von Henderson veröffentlichte Liste unter dem Strich nicht, da der größte Teil der genannten PC- und Konsolen-Titel bereits für eine Veröffentlichung im nächsten Geschäftsjahr bestätigt wurde – darunter „Skull & Bones“ sowie die von Ubisoft Massive entwickelte First-Person-Erfahrung „Avatar: Frontiers of Pandora „.
Bei „Assassin’s Creed Mirage“, mit dem die Entwickler von Ubisoft Bordeaux zu den spielerischen Wurzeln der Reihe zurückkehren möchten, wurde Ubisoft sogar schon etwas konkreter und sprach von einem Release in der zweiten Hälfte des Kalenderjahres 2023.
Zu möglichen Neuankündigungen, die Ubisoft im Fiskaljahr 2023/2024 vornehmen möchte, nannte Henderson keine Informationen.
Quelle: Insider Gaming
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Kommentare
SeniorRicketts
20. Januar 2023 um 17:05 Uhr*Directed by Robert T. Weide*
PSFanboy666
20. Januar 2023 um 17:09 UhrDer Inbegriff von Masse statt Klasse. Eigentlich passen sie mit dieser Veröffentlichungspolitik ja perfekt zu Microsoft….hmmm
News-Kommentator
20. Januar 2023 um 17:12 Uhr@PSFanboy666
Mittelmässige Masse für den mittelmässigen blinden Konsumenten. Ja, passt zu M$.
xjohndoex86
20. Januar 2023 um 17:40 UhrTja, nicht dolle. Nur Mirage spricht mich da an. Ein neues Watch Dogs wäre mir aber lieber gewesen.
Index-
20. Januar 2023 um 17:46 UhrNa danke.
Soll wer kaufen und den Laden aufpolieren und die Entwickler gut zahlen und sich neues kreatives Zeug überlegen.
Crysis
20. Januar 2023 um 18:36 UhrAvatar: Frontiers of Pandora und Assassin’s Creed Mirage müssen richtig abliefern sonst geht Ubisoft komplett in die Knie. Sehr ungünstig das man Avatar verschieben musste und somit den Hype verpasst.
Index-
20. Januar 2023 um 18:36 UhrPC Games hat eben ein Video zu FORSPOKEN auf yt rausgebracht , dass es keinen Test gibt weil kein Code kam. Anscheinend geht es mehreren so.
Das spricht aber Bände.
Das hat Gründe.
Genshira
20. Januar 2023 um 19:06 UhrMich würde ja interessieren wie es um das Prince of Persia und Splinter Cell Remake steht vor allem Prince of Persia….
Affenbrotbaum
20. Januar 2023 um 19:20 UhrMirage und vielleicht noch das Piratenspiel für mich, der Rest spricht mich nicht so an.
puGa
20. Januar 2023 um 19:31 UhrNa ja, eventuell könnte Mirage interessant werden.
Und huch, diese mittelmäßigen Games erscheinen auch auf der PS5. Ich bin hochgradig schockiert!
Natchios
20. Januar 2023 um 20:27 Uhrendlich mobile games.
ich will mein geld für microtransaktionen, booster und 80 verschiedene währungen ausgeben.
ohne das wäre es einfach kein spiel.
NyanCat
20. Januar 2023 um 22:44 UhrKein Prince of Persia, rip
Rikibu
21. Januar 2023 um 00:10 UhrNicht mal ein vr titel darunter…
Mutloser Haufen… mein Geld seht ihr mit dem lineup nich
Farbod2412
21. Januar 2023 um 05:48 UhrWahrscheinlich wurde Splinter cell auf verschoben ganz ehrlich Sony sollte Ubisoft aufkaufen dann würde Sony die Mitarbeiter ordentlich bezahlen und die hätten dann auch wirklich Lust die spiele zu Ende zu entwickeln
Pro27
21. Januar 2023 um 18:09 UhrWer übernimmt 20k unglückliche Angestellte.
Bis der Laden laufen würde gehen unmengen Kohle drauf.
Pro27
21. Januar 2023 um 18:11 UhrMit der Kohle können Sie Studios kaufen die liefern und ein duzent ip’s schaffen.