Die ersten Unternehmen haben damit begonnen, ihre Geschäftsberichte für das letzte Quartal des vergangenen Jahres zu veröffentlichen, darunter Microsoft.
Nach einigen Jahren mit starken Umsatzzuwächsen im Spielebereich musste sich Microsofts Spielesegment im vergangenen Quartal mit Rückgängen arrangieren. Diese wurden zwar erwartet, doch der Mangel an bedeutenden Spielen, die von Microsofts First-Party-Studios stammen, sorgte offenbar für eine Festigung des Trends.
Das Unternehmen verzeichnete verglichen mit dem Vorjahreszeitraum einen Rückgang von 12 Prozent beim Umsatz mit Xbox-Inhalten und -Diensten sowie einen Umsatzeinbruch von 13 Prozent beim Verkauf der Xbox-Hardware. Zusammengefasst war es für die Xbox-Sparte ein Rückgang von ebenfalls 13 Prozent.
Laut Microsoft sei der Umsatz mit Inhalten und Diensten „im Vergleich zum starken Vorjahr gesunken, mit Rückgängen bei den Inhalten von Erstanbietern und einer geringeren Monetarisierung bei den Inhalten von Drittanbietern, teilweise ausgeglichen durch das Wachstum bei den Xbox Game Pass-Abonnements“.
120 Millionen aktive Spieler
Eine neue Zahl zu den Xbox Game Pass-Abonnements gab Microsoft nicht heraus, betonte aber, dass die Zahl der monatlich aktiven Spieler, die sich auf irgendeinem Gerät mit Xbox-Inhalten beschäftigen, stieg.
„Wir haben neue Höchstwerte bei Game Pass-Abonnements, Spielestreaming-Stunden und monatlich aktiven Geräten erreicht. Und die Zahl der monatlich aktiven Nutzer übertraf im Laufe des Quartals die Rekordmarke von 120 Millionen“, so Microsoft.
Microsoft hatte für das vergangene Weihnachtsgeschäft nicht viele First-Party-Spiele im Portfolio. Zugleich ist jedoch zu beachten, dass 2021 schwer zu übertreffen war. „Halo Infinite“ und die damals noch recht neuen Konsolen Xbox Series X und Xbox Series S sorgten in Kombination mit einer erhöhten Verfügbarkeit für reichlich Absatzpotential. Ebenfalls kam Ende 2021 „Forza Horizon 5“ auf den Markt.
Die neusten Rückgänge entsprachen den vorherigen Prognosen des Unternehmens. Im Oktober betonte Microsofts Finanzchefin Amy Hood, dass Xbox einen Rückgang der Spieleeinnahmen im niedrigen bis mittleren Zehnerbereich erwarten würde.
Microsofts Xbox- und Spielesegmente sind Teil des Geschäftsbereichs More Personal Computing, der aufgrund von Rückgängen in mehreren Segmenten, darunter auch Spiele, einen Umsatzrückgang von 19 Prozent auf 14,2 Milliarden US-Dollar verzeichnen musste. Insgesamt erwirtschaftete Microsoft einen Umsatz von 52,7 Milliarden Dollar – ein Plus von zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
10.000 Mitarbeiter entlassen
Trotz des Umsatzzuwachses sorgte Microsoft vor einigen Tagen für eine Hiobsbotschaft: So kündigte das Unternehmen einen großen Personalabbau an, bei dem über 10.000 Mitarbeiter entlassen werden, einschließlich einiger Angestellter bei The Coalition, 343 Industries und Bethesda.
Microsoft behauptet, dass diese Entlassungen als Antwort auf sinkende Konsumausgaben und die andauernde Rezession durchgeführt werden. Es ist jedoch nicht bekannt, wie sich diese Kürzungen auf die zukünftige Spieleentwicklung in der Xbox-Abteilung auswirken werden und welche Teams und Spiele letztendlich davon betroffen sind.
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Doch wie geht es weiter? Microsoft veranstaltet heute ab 21 Uhr einen Showcase, in dem gezeigt werden soll, auf was sich Xbox- und PC-Spieler in den kommenden Monaten einstellen können. Vorgestellt werden sollen Spiele wie „Forza Motorsport“, „Minecraft Legends“, „Redfall“ und „The Elder Scrolls Online“. Die Show kann unter anderem auf Twitch verfolgt werden.
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Kommentare
Juan
25. Januar 2023 um 16:39 UhrAlles wird gut. Übrigens der Edge ist richtig geil, vor allem bei forspoken mit meiner bundle PS5.
Juan
25. Januar 2023 um 16:44 UhrÜbrigens, im bundle meiner PS5 war der Bravia A84K, Hammer Teil, kann ich dir nur empfehlen;)
OVERLORD
25. Januar 2023 um 17:04 UhrNur doof das allein DOOM Eternal Bethesda schon für 454 Millionen US-Dollar Umsatz in 2020 gesorgt hat
Die 500 Millionen schaft ESO schon locker allein im Jahr, das Spiel hatte 2020 allein wieder 3 Millionen neue Spieler die neu dazu gekommen sind somit auf 18 ingesamt und die werfen dauerhaft Geld ab und nicht nur einmalig wie Doom und auch andere IPS verkaufen sich nach dem Launchjahr immer noch auch wenn nicht mehr so gut aber ES ist z.B. auch ein Dauerbrenner mit seinen ganzen Versionen
Frage ist eher woher du die 500 Millionen nimmst an Umsatz?
OVERLORD
25. Januar 2023 um 17:05 Uhr^^ @consoleplayer
AllroundGamer79
25. Januar 2023 um 17:26 UhrBin ja mal auf die Blauen Kommentare gespannt falls Sony auch einen ähnlich Rückgang im Gaming haben sollte 😉
mic46
25. Januar 2023 um 17:39 Uhr@AllroundGamer79,
“
Bei den Software-Umsätzen verbuchte der japanische Spielekonzern einen Rückgang um 8,6 Prozent. Die Switch-Konsole verkaufte sich noch 3,43 Millionen Mal. Das bedeutet ein Minus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Sony konnte die Zahl der verkauften PS5 immerhin leicht steigern.08.08.2022″
Ätsch…..zu Spät.
„
AllroundGamer79
25. Januar 2023 um 17:47 Uhr@mic46,danke für die Info,als auch ein Rückgang.
Juan
25. Januar 2023 um 17:56 UhrIch vermute mal bei der Playstation Sparte von Sony wird ein Rückgang bei den Spielverkäufen sein auch hier vermute ich als Grund den abo-dienst dafür werden sie wahrscheinlich die Verkäufe der Playstation 5 gesteigert haben.
hardtobelieve
25. Januar 2023 um 18:07 Uhr@AllroundGamer79
Anfang Februar sollten die Zahlen von Sony ja kommen, dann passiert hier genau das selbe wie beim letzten Quartalsbericht von Microsoft und Sony.
consoleplayer
25. Januar 2023 um 18:17 UhrOverloard
2020 gehörte Zenimax aber nicht zu MS. 😉
Meine Info zum Umsatz von Zenimax kommt aus diversen Quellen:
h tt ps:// w w w.zoominfo.com/c/zenimax-media-inc/43271107
h tt ps:// w w w.zippia.com/zenimax-media-careers-45263/revenue/
h tt ps:// whatstheirnetworth.com/richest-businessmen/companies/zenimax-media-net-worth/
h tt ps:// incfact.com/company/zenimaxmedia-rockville-md/#
Hast du auch einen Link aus dem hervorgeht, dass ESO jährlich 500 Mio. $ Umsatz generiert?
consoleplayer
25. Januar 2023 um 18:23 UhrBin auch gespannt wie es Sony ergangen ist im vergamgenen Quartal. GOW R Umsatz und die Konsolenverkäufe dürften gut gewesen sein.
Dunderklumpen
25. Januar 2023 um 19:13 Uhr@consoleplayer
Du weißt aber schon das die den Gewinn(!) und nicht dem Umsatz anzeigen…..
Dunderklumpen
25. Januar 2023 um 19:24 UhrLaut deinem ersten Link hatte Sega einen Umsatz von 290 Millionen, obwohl die Videospielabteilung schon 250Mill. Gewinn bei 1,9Mrd. Umsatz hatte xD
ClownWorld
25. Januar 2023 um 19:45 UhrDanke Phil!
Fortress
25. Januar 2023 um 23:16 UhrLmao wie hier wieder alle am haten sind, sehr erwachsen. Dieses ganze Fanboy gelaber von wegen grüne / blaue geht mir hier sowas von auf den Sack mittlerweile.
KoA
25. Januar 2023 um 23:31 Uhr@ MeinFrosch:
„Da hat einer die Funktion des Höchstwert verstanden.
Bravo.
Danke für die Erklärung.“
Die scheint hier gelegentlich auch bitter nötig. Ebenso, wie die Erläuterung des Unterschiedes zwischen Umsatz und Gewinn! 😉
KoA
26. Januar 2023 um 01:39 Uhr@ consoleplayer:
Ja, ich habe eine entspannte Arbeit.
Pförtner? 😀 🙂
„Den Game Pass hat Spencer aber erst kürzlich zum ersten Mal als profitabel bezeichnet.“
Profitabel kann so ziemlich alles sein und muss nicht zwangsläufig mit finanzieller Profitabilität zu tun haben. Der GP kann finanztechnisch ein absolut defizitäres Geschäft sein, während er aus strategischer Sicht jedoch durchaus als profitabel gelten kann.
Insofern sollte man die Aussage, auf die Du Dich oben berufst, nicht grundsätzlich mit finanzieller Gewinnträchtigkeit assoziieren. Zumal hier noch all die zusätzlichen Kosten, welche u.a. für die milliardenschweren Publisher-Einkäufe anfallen, um Content für den Betrieb bzw. die Aufrechterhaltung des GP bereitzustellen, noch auf der finanziellen Verlustseite honzukomen.
@ paranoia:
„Dummheit siegt“
Du kennst Dich aus. 🙂
KoA
26. Januar 2023 um 01:41 Uhr…hinzukommen.
consoleplayer
26. Januar 2023 um 06:32 UhrDunder
„Du weißt aber schon das die den Gewinn(!) und nicht dem Umsatz anzeigen…..“
h tt ps:// w w w.zoominfo.com/c/zenimax-media-inc/43271107
revenue: 446,7 M. $
h tt ps:// w w w.zippia.com/zenimax-media-careers-45263/revenue/
revenue: 510,6 M. $
h tt ps:// whatstheirnetworth.com/richest-businessmen/companies/zenimax-media-net-worth/
reveneu: 446 M. $
h tt ps:// incfact.com/company/zenimaxmedia-rockville-md/#
revenue: 500 M. $
consoleplayer
26. Januar 2023 um 06:40 UhrIm Gespräch mit dem Wall Street Journal ging es um die Finanzen. Unter anderem auch um den Umsatzanteil des Game Passes usw. In diesem Zuge hat Spencer den Game Pass als profitabel bezeichnet.
KoA
26. Januar 2023 um 07:57 Uhr@ consoleplayer:
„Im Gespräch mit dem Wall Street Journal ging es um die Finanzen. Unter anderem auch um den
[>>] Umsatzanteil [<>] profitabel [<<) bezeichnet.“
Noch einmal: Umsatz ist nicht gleich Gewinn!!
Wenn es also bezüglich des Game-Pass um den Umsatzanteil geht, kann es nicht gleichzeitig auch um finanzielle Profitabilität bzw. finanziellen Gewinn gehen. Darum gibt der obige Textabschnitt inhaltlich auch keineswegs das wieder, was Du dort hineinzuinterpretieren versuchst.
KoA
26. Januar 2023 um 08:00 Uhr@ consoleplayer:
„Im Gespräch mit dem Wall Street Journal ging es um die Finanzen. Unter anderem auch um den
>> Umsatzanteil <> profitabel <<
bezeichnet.“
Noch einmal: Umsatz ist nicht gleich Gewinn!!
Wenn es also bezüglich des Game-Pass um den Umsatzanteil geht, kann es nicht gleichzeitig auch um finanzielle Profitabilität bzw. finanziellen Gewinn gehen. Darum gibt der obige Textabschnitt inhaltlich auch keineswegs das wieder, was Du dort hineinzuinterpretieren versuchst.
KoA
26. Januar 2023 um 08:04 Uhr@ consoleplayer:
(Ich versuch‘s noch mal. Irgendwie wird die Hälfte des Zitats wiederholt verschluckt )
„Im Gespräch mit dem Wall Street Journal ging es um die Finanzen. Unter anderem auch um den
-> Umsatzanteil profitabel <- bezeichnet.“
Noch einmal: Umsatz ist nicht gleich Gewinn!!
Wenn es also bezüglich des Game-Pass um den Umsatzanteil geht, kann es nicht gleichzeitig auch um finanzielle Profitabilität bzw. finanziellen Gewinn gehen. Darum gibt der obige Textabschnitt inhaltlich auch keineswegs das wieder, was Du dort hineinzuinterpretieren versuchst.
KoA
26. Januar 2023 um 08:05 Uhr@ consoleplayer:
„Im Gespräch mit dem Wall Street Journal ging es um die Finanzen. Unter anderem auch um den
Umsatzanteil des Game Passes usw. In diesem Zuge hat Spencer den Game Pass als
profitabel bezeichnet.“
Noch einmal: Umsatz ist nicht gleich Gewinn!!
Wenn es also bezüglich des Game-Pass um den Umsatzanteil geht, kann es nicht gleichzeitig auch um finanzielle Profitabilität bzw. finanziellen Gewinn gehen. Darum gibt der obige Textabschnitt inhaltlich auch keineswegs das wieder, was Du dort hineinzuinterpretieren versuchst.
consoleplayer
26. Januar 2023 um 08:10 UhrKoA
Was heißt hier „nochmal“? Als ob ich den Unterschied zwischen Umsatz und Profit nicht kenne. ^^ In meinen Links da oben, ist überall der Umsatz erwähnt. Keine Ahnung warum das Dunderklumpen nicht gesehen hat. Ich habe es ja im darauffolgenden Kommentar extra dazugeschrieben je Link.
Wenn in einem Gespräch, in dem es um das Finanzielle geht, ein Produkt als profitabel bezeichnet wird, dann kann man auch davon ausgehen, dass es um den finanziellen Gewinn geht und nicht irgendetwas anderes. Wenn hier jemand etwas (krampfartig) hineininterpretieren versucht, dann bist es du. MS nannte den Game Pass lange zeit nachhaltig, nun bezeichnen sie ihn profitabel. KoA: Nein, damit machen sie Verlust. 😀 Es ist Zeitverschwendung mit dir darüber zu diskutieren. Das passt natürlich nicht in deine Anti GP Haltung. Spencer hat ihn profitabel genannt und das ist eine offizielle Aussage. Der Game Pass ist profitabel. Ende. ^^
Dunderklumpen
26. Januar 2023 um 08:38 Uhr@Consoleplayer
dann erkläre mal, wie die Differenzen von z.B. Sony oder Sega in deiner Quelle, gegenüber den offiziellen Angaben der Hersteller. Sind da die Bilanzen der Hersteller falsch, oder steht in der Quelle einfach nur Blödsinn xD
PS: wie du die paar Millionen Umsatz der Sega Gruppe erklärst wird echt spannend 😀
KoA
26. Januar 2023 um 08:45 Uhr@ consoleplayer:
„Wenn in einem Gespräch, in dem es um das Finanzielle geht, ein Produkt als profitabel bezeichnet wird, dann kann man auch davon ausgehen, dass es um den finanziellen Gewinn geht“
Na, wenn Spencer so etwas zu implizieren versucht, muss es ja stimmen. 🙂
Wie war das doch noch mal, mit „Ich fühle mich gut…“ ? 🙂
consoleplayer
26. Januar 2023 um 08:46 UhrDunderklumpen
Ich werde mich bestimmt nicht auf Erklärungssuche machen. Ich habe schlicht und ergreifend nach Umsatz von Zenimax gegoogelt und mehrere Seiten berichten von einem jährlichen Umsatz um die 0,5 Mrd. $. Wenn dich das so sehr interessiert, kannst du dir die Arbeit selber antun. ^^
Wie du darauf kommst, ich hätte Umsatz und Gewinn verwechselt, bleibt weiterhin ein Mysterium.
consoleplayer
26. Januar 2023 um 08:48 UhrKoA
Glaub was du willst. Offiziellen Aussagen nach ist der Game Pass nun mal profitabel. Tut mir sehr leid für dich und deine Argumentation. ^^
KoA
26. Januar 2023 um 09:04 Uhr@ consoleplayer:
Nochmals: Die Aussage gibt keinesfalls eindeutig wieder, das bezüglich des GP definitiv finanzielle Profitabilität gegeben ist. Das interpretierst du lediglich hinein.
Zumal in dieser Hinsicht ohnehin noch andere Faktoren dagegen sprechen.
CirasdeNarm
26. Januar 2023 um 09:21 Uhr@consoleplayer
Der Begriff „profitabel“ bleibt dennoch schwammig.
Profitabel also in welcher Hinsicht? Dass es tatsächlich Gewinn bringt, oder dass zumindest anfallende Kosten gedeckt werden können (wobei man dann natürlich nicht mehr von Gewinn sprechen würde)? Natürlich kann es auch bedeuten, dass sie tatsächlich Gewinn erwirtschaften, aber dieser muss nicht zwingend hoch sein. Allein die Tatsache reicht also schon aus, um die Aussage zu tätigen, nur hat diese dann doch recht wenig Kraft, da wir ansonsten nichts wissen. Da könnte man also durchaus transparenter sein und gegebenenfalls auch mal konkrete Zahlen nennen, womit der ein oder andere dann auch gerne seine Argumente untermauern dürfte.
Ansonsten bleibt das Wissen darüber, dass der Gamepass profitabel ist, nichts weiter als ein Fähnchen im Wind.
consoleplayer
26. Januar 2023 um 09:44 UhrCirasdeNarm
Von profitabel spricht man, wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen. Wie hoch der Gewinn ist, weiß man nicht. Das kommuniziert MS nicht zu einzelnen Produkten. Auch zu Office, Windows und anderen Einzelprodukten gibt es keine Zahlen zur Profitabilität sondern nur zu den jeweiligen Gruppen, zu denen diese gehören. Im Fall von Xbox ist es die Gruppe More Personal Computing.
Ich weiß echt nicht, warum das so schwer zu glauben ist. Sicher, wenn man monatelang oder jahrelang den Game Pass verteufelt hat, weil das „ja schließlich nicht finanzierbar ist mit 10€ im Monat“, steht man jetzt blöd. Vielleicht deswegen.
KoA
26. Januar 2023 um 13:43 Uhr@ consoleplayer:
Ach, hör doch auf. 🙂 Wenn der GP nur allein schon eine gewisse Masse an neuen zusätzlichen Kunden, weg von konkurrierenden Systemen, hin zu Microsofts Plattform spült, kann das Spencer zum Anlass nehmen, den GP für sich als profitabel zu deklarieren. Aber das begreifst Du offenbar einfach nicht. Vielleicht ja, weil Du von Anfang an geradezu darauf besessen warst, dass das GP-Vertriebsmodel für Microsoft in finanzieller Hinsicht ein profitabler HIT wird. Da springt man natürlich auf jede noch so fragwürdige Anmerkung in diese Richtung an. Hauptsache Du bist diesbezüglich voll überzeugt, dass Spencer sich hierbei nichts schön-gerechnet und -geredet hat. :;)
consoleplayer
26. Januar 2023 um 14:31 UhrKoA
Verständlicherweise tut es dir mit am meisten weh, dass der Game Pass tatsächlich profitabel ist. Trotz der offiziellen Aussage einfach leugnen. Herrlich. ^^
KoA
26. Januar 2023 um 14:42 Uhr@ consoleplayer:
Du kannst es drehen und verwinden wie Du willst. Es gibt dennoch derzeit keine offizielle Aussage, die klar und deutlich besagt, dass der GP in finanzieller Hinsicht tatsächlich profitabel ist. 🙂
consoleplayer
26. Januar 2023 um 14:44 UhrSpencer: Der Game Pass ist profitabel.
KoA: Der Game Pass ist nicht profitabel.
Jeder kann sich aussuchen, wem er glaubt. Ich habe meine Wahl getroffen. ^^
Dunderklumpen
26. Januar 2023 um 15:13 Uhr@consoleplayer
Das Mysterium klärt der nicht angezeigte Smiley, mit herausgestreckter Zunge und zusammengekniffenen Augen 😀
Warum nun gerade diese Zahl deiner Quelle stimmen sollen, obwohl die Zahlen zu anderen Unternehmen aus deiner Quelle völlig falsch sind, übergehst du geflissentlich….
wohl weil es nicht in deine Argumentation passt, wie auch die knapp 0,5 Mrd Umsatz in den ersten 9 Monaten, die schon durch Doom Eternal erwirtschaftet wurden….
KoA
26. Januar 2023 um 15:19 Uhr@ consoleplayer:
„Spencer: Der Game Pass ist profitabel.
KoA: Der Game Pass ist nicht profitabel.
Jeder kann sich aussuchen, wem er glaubt.“
Ja, und jeder kann sehen, dass Du meine tatsächliche Aussage (aus welcher Intuition heraus auch immer?) hier nicht ansatzweise korrekt wiedergegeben hast. – Du bist schon ein Held! 😀
consoleplayer
26. Januar 2023 um 15:25 UhrDunderklumpen
Du kannst ja gerne Quellen posten, die über einen anderen Umsatz berichten. 😉
KoA
Je länger du dich dagegen sträubst, um so schwerer wird es zu akzeptieren, dass der Game Pass profitabel ist. 😉
Dunderklumpen
26. Januar 2023 um 15:38 Uhr@consoleplayer
Warum sollte ich das?
Weder thematisiere ich hier irgendeine Zenimax Gesamt-Umsatzzahl, noch beharre ich auf die Richtigkeit einer Zahl aus zweifelhaften Quellen 🙂