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Phil Spencer: 2022 zu wenig Spiele für Xbox, 2023 soll aber „aufregend“ werden

2022 hatte Xbox nicht viele Veröffentlichungen für seine Spieler zu bieten. Dem pflichtet auch Phil Spencer bei, der aber glaubt, dass 2023 ein „aufregendes Jahr“ wird.

Phil Spencer: 2022 zu wenig Spiele für Xbox, 2023 soll aber „aufregend“ werden

2023 soll bei Xbox anders laufen, als das Jahr zuvor, meint zumindest der CEO Phil Spencer. In einem Interview mit unseren Kollegen von IGN im Anschluss des kürzlich ausgestrahlten Developer Direct räumte er ein, dass 2022 ein eher enttäuschendes Jahr für Xbox-Spieler war. Von den Dingen, die in diesem Jahr auf die Nutzer warten, zeigte sich der Xbox-Chef jedoch begeistert.

Spencer fühle sich „gut“ bei der Dynamik von Xbox

In dem Interview wurde Spencer unter anderem gefragt, wie hoch der Druck für eine positive Dynamik in 2023 ist, nachdem im letzten Jahr nicht viele große Veröffentlichungen für Xbox erschienen sind. Der Xbox-CEO antwortete, dass man es intern wahrscheinlich ein wenig anders sieht, weil man ja schon wisse, was man bei dem Developer Direct gezeigt hat und weiß, was im Juni in einem weiteren Showcase zu sehen ist. „Aber unsere Verpflichtung gegenüber unseren Fans besteht darin, dass wir regelmäßig großartige Spiele veröffentlichen müssen, die die Leute auf unserer Plattform spielen können. Das haben wir 2022 zweifelsohne nicht ausreichend getan. Und im Grunde genommen liegt das an mir. Ich bin der Kopf des Unternehmens.“

Jedes Jahr sei kritisch, so der Xbox-Chef. Spencer würde sich bei der Dynamik von Xbox jedoch „gut fühlen. „Wenn ich an den Rest der Arbeit denke, die wir in diesem Jahr leisten, wird es ein aufregendes Jahr“, so Spencer weiter. „Vom Produktionsstandpunkt aus gesehen kommen wir aus dem COVID-Zuhause heraus und ich denke, wir haben als Industrie einen besseren Arbeitsrhythmus und all diese Dinge. Und ich bin begeistert.“

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Zuletzt wurde jedoch bekannt, dass Microsoft etwa 10.000 Mitarbeiter entlassen wird. Von diesen Personalkürzungen sind auch Beschäftige aus der Gaming-Sparte des US-Unternehmens betroffen. Berichten zufolge soll es unter anderem die Bethesda Game Studios sowie die „Halo“-Entwickler von 343 Industries getroffen haben.

Quelle: IGN

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Kommentare

PSFanboy666

PSFanboy666

28. Januar 2023 um 16:21 Uhr
keksdose81

keksdose81

28. Januar 2023 um 16:22 Uhr
PSFanboy666

PSFanboy666

28. Januar 2023 um 16:24 Uhr
Zahnsteinmeister

Zahnsteinmeister

28. Januar 2023 um 16:30 Uhr
Frag Sabbath

Frag Sabbath

28. Januar 2023 um 16:32 Uhr
RudeCallBoy

RudeCallBoy

28. Januar 2023 um 16:33 Uhr
PSFanboy666

PSFanboy666

28. Januar 2023 um 16:33 Uhr
Zahnsteinmeister

Zahnsteinmeister

28. Januar 2023 um 16:34 Uhr
VerrückterZocker

VerrückterZocker

28. Januar 2023 um 16:36 Uhr
darkbeater

darkbeater

28. Januar 2023 um 16:37 Uhr
PSFanboy666

PSFanboy666

28. Januar 2023 um 16:39 Uhr
Kamehamehaha

Kamehamehaha

28. Januar 2023 um 16:42 Uhr
SeniorRicketts

SeniorRicketts

28. Januar 2023 um 16:44 Uhr
Internetzwerg

Internetzwerg

28. Januar 2023 um 16:49 Uhr
callmesnake

callmesnake

28. Januar 2023 um 16:50 Uhr
Zahnsteinmeister

Zahnsteinmeister

28. Januar 2023 um 16:50 Uhr
callmesnake

callmesnake

28. Januar 2023 um 16:55 Uhr
Das_Krokodil

Das_Krokodil

28. Januar 2023 um 16:57 Uhr
Zahnsteinmeister

Zahnsteinmeister

28. Januar 2023 um 16:59 Uhr
callmesnake

callmesnake

28. Januar 2023 um 17:00 Uhr
callmesnake

callmesnake

28. Januar 2023 um 17:02 Uhr
CirasdeNarm

CirasdeNarm

28. Januar 2023 um 17:18 Uhr
hardtobelieve

hardtobelieve

28. Januar 2023 um 17:24 Uhr
hardtobelieve

hardtobelieve

28. Januar 2023 um 17:27 Uhr
PSFanboy666

PSFanboy666

28. Januar 2023 um 17:28 Uhr
hardtobelieve

hardtobelieve

28. Januar 2023 um 17:30 Uhr
MartinDrake

MartinDrake

28. Januar 2023 um 17:34 Uhr
hardtobelieve

hardtobelieve

28. Januar 2023 um 17:35 Uhr
Frosch1968

Frosch1968

28. Januar 2023 um 17:44 Uhr