Einmal selbst als Schüler Hogwarts erkunden, sich in den verzweigten Gängen verlieren, verschiedene magische Kräfte erlernen und gegen mächtige Feinde antreten: Diesen Traum können sich „Wizarding World“-Fans bald endlich erfüllen, denn das Action-Rollenspiel „Hogwarts Legacy“ ermöglicht euch genau das. Wir durften uns bereits vor Release ins zauberhafte Abenteuer stürzen und verraten euch, ob der Titel nur etwas für „Harry Potter“-Fans ist.
Ein Neuling und die alte Magie
Wie bereits in unserer Preview angerissen, dürft ihr euch eure eigene Spielfigur in einem angenehm umfangreichen Editor zusammenstellen. Ihr könnt hier wahlweise einen vorgefertigten Charakter nehmen oder die Vorlagen anpassen, um etwa Gesicht, Frisur, Augen- und Haarfarbe zu verändern. Nachdem ihr eurer Spielfigur einen Namen gegeben habt, kann es auch schon losgehen und euer Schüler beziehungsweise eure Schülerin macht sich auf den Weg zur Schule.
Ihr startet, anders als noch Harry, Ron und Hermine in den Romanen/Kinofilmen, übrigens bereits im 5. Schuljahr! Doch das ist nicht die einzige Besonderheit eures Charakters, denn dieser hat eine Verbindung zu einer alten, inzwischen nahezu vergessenen Form von Magie. Diese Macht weckt natürlich Begehrlichkeiten und so haben es verschiedene Leute darauf abgesehen. Während ihr versucht, sie aufzuhalten, enthüllt ihr langsam die Geheimnisse dieser uralten Kraft.
Mehr möchten wir euch an dieser Stelle nicht zur Story von „Hogwarts Legacy“, die vor den Geschehnissen der bisherigen Filme und Romane spielt, verraten, denn diese hat uns, abgesehen von einem kleinen Durchhänger in der Mitte, insgesamt wirklich gut gefallen. Das Mysterium rund um die alte Magie und wie diese in das bekannte Universum verflochten ist, ist spannend erzählt und motivierte uns dazu, immer weiter spielen zu wollen. Dies ist nicht nur den gut geschriebenen Dialogen und der filmreifen Inszenierung zu verdanken, sondern auch dem abwechslungsreichen Spielbetrieb.
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
Während ihr den Geheimnissen der alten Magie auf den Grund geht, müsst ihr nämlich auch die Schulbank drücken: Es warten hierbei verschiedene Unterrichtsfächer auf euch, unter anderem Astronomie, das Brauen von Zaubertränken sowie der richtige Umgang mit phantastischen Tierwesen und die Verteidigung gegen die dunklen Künste. Fans geht hierbei sicherlich das Herz auf, all dies selbst erleben zu können und zudem ist es den Entwicklern gut gelungen, den Schulalltag mit den anderen Facetten des Games zu verbinden.
Im Unterricht erlernt ihr gewissermaßen die Grundlagen, die ihr für euer Abenteuer benötigt. Viele davon sind mit nützlichen Zaubern oder Rezepten zur Herstellung praktischer Items, etwa Heiltränken, verbunden. Da ihr in einer ungewöhnlich hohen Jahrgangsstufe einsteigt, erhaltet ihr zudem Zusatzaufgaben, also Miniquests, die ab und an sogar mit eurem Story-Fortschritt in Verbindung stehen. Um eure Hausaufgaben werdet ihr also, wie im echten Leben, auch in „Hogwarts Legacy“ nicht herumkommen.
Da diese Missionen in der Regel recht fix erledigt sind, empfanden wir sie nie als Belastung, sondern als kurzweilige wie spaßige Abwechslung von der Hauptstory des Action-RPGs.
Darüber hinaus knüpft ihr im Unterricht Verbindungen zu einigen Mitschülern und Mitschülerinnen, was manchmal zu eigenen Handlungssträngen abseits der Hauptgeschichte führt. Hierbei handelt es sich um intimere und emotionalere Storys, die euch mehr von der „Wizarding World“ zeigen und einen tieferen Einblick in die Zauberergesellschaft vor den Ereignissen der „Harry Potter“-Romane und „Phantastische Tierwesen“-Filme zeigen, was speziell für Fans aufregend sein dürfte. Einige eurer Mitschüler helfen euch sogar, den Schurken auf die Spur zu kommen oder lehren euch neue Magie! Kontakte pflegen lohnt sich also.
Gerade wenn es darum geht, neue Zauber zu erlernen, solltet ihr diese Möglichkeit immer nutzen. Einige Angriffszauber sind nützlich in den Kämpfen – dazu gleich etwas mehr – während andere eher bei der Erkundung der Spielwelt zum Einsatz kommen. Insbesondere Standardzauber wie Accio (zieht Objekte/Gegner zu euch), Levioso (lässt Objekte/Gegner schweben) und Lumos (erschafft ein Licht) kommen hierbei regelmäßig zum Einsatz. Vor allem in die Erkundung der offenen Spielwelt und den immer wieder auftauchenden kleinen Rätseln fügen sich die Zauber organisch ein und machen wirklich Spaß.
Neben verschiedenen „Standardzaubern“ könnt ihr auch Unverzeihliche Flüche erlernen, zum Beispiel „Crucio“, mit dem ihr Gegner quälen könnt. Hierbei handelt es sich um Formen extremer Gewalt, die im „Harry Potter“-Universum seit dem 18. Jahrhundert untersagt ist. Im Laufe der Geschichte wird zwar thematisiert, wieso diese Magie nicht eingesetzt werden darf, allerdings hätten wir uns hier mehr Konsequenzen gewünscht, denn einen echten Nachteil habt ihr durch deren Nutzung nicht. Generell wäre es schön gewesen, mit den Dialogoptionen einen größeren Einfluss auf die Story ausüben zu können, denn dieser blieb eher überschaubar.
Gegen dunkle Zauberer und Wilderer
Das bedeutet natürlich nicht, dass sie in den Kämpfen gegen dunkle Zauberer, Wilderer und andere Gefahren in der „Hogwarts Legacy“-Welt nicht nützlich sein können. Ihr könnt jederzeit vier Zauber mit R2 und einer der Aktionstasten wirken. Ob ihr eure Gegner einfriert, in Brand steckt, sie herumschweben lasst oder wegschleudert ist dabei ganz euch überlassen. Das Kampfsystem gibt euch viele Optionen an die Hand das Spiel so zu spielen, wie ihr es möchtet. In einigen Gebieten ist es sogar möglich, zu schleichen und Feinde klammheimlich auszuschalten. Ihr seid also nie nur auf einen Kampfstil festgelegt.
Die Kämpfe machten uns im Action-RPG besonders viel Spaß, was nicht nur an der Vielfalt der enthaltenen Zauber liegt, sondern auf der PlayStation 5 vor allem an der geradezu zauberhaften Einbindung des DualSense-Controllers liegt. Alle Features des Eingabegeräts werden genutzt, seien es die adaptiven Trigger bei mächtiger Magie, unheilvollen Geräuschen, die bei der Anwendung Unverzeihlicher Flüche aus dem Lautsprecher kommen, oder des haptischen Feedbacks bei einigen Zaubern. Ihr spürt somit wirklich die Magie in euren Händen, wie es uns Moira Squier (Narrative Director) in unserem PLAY3.DE-Interview versprochen hatte.
Während der Konfrontationen werdet ihr des Weiteren dazu gedrängt, gegen verschiedene Feinde unterschiedliche Taktiken einzusetzen. Einige Feinde können sich mit magischen Schutzschilden umgeben, die ihr mit einem farblich passenden Zauber (Rot bei roten Schilden, Geld bei gelben Schilden,…) durchbrechen könnt. Die Unverzeihlichen Flüche und eure alten Magiekräfte sind hierbei Ausnahmen: Sie sind gewissermaßen Allzweckwaffen, die jeden Schutzzauber zerschmettern.
All eure regulären Zauber haben dabei eine Abklingzeit, ihr könnt sie in den Kämpfen also nicht spammen, was nochmal etwas Strategie in die magischen Scharmützel bringt. Bei Flüchen ist diese einen kleinen Tick länger als bei normalen Sprüchen. Für alte Magie benötigt ihr indes Spezialenergie, die ihr durch geglückte Aktionen, etwa längere Angriffsketten, erhaltet. Als kleine blaue Kugeln wird sie von Gegnern fallen gelassen und kann eingesammelt werden.
Den Einsatz der Magie haben die Verantwortlichen somit wunderbar umgesetzt und da wir während des Kampfes schnell einzelne Zauber austauschen oder ganze Magiesets wechseln konnten, hatten wir über unsere gesamte Spielzeit hinweg sehr großen Spaß mit dem Konfrontationen. Apropos Umfang: Abhängig von eurem Spielstil, dem gewählten Schwierigkeitsgrad und wie tief ihr euch in der Spielwelt verlieren möchtet, dürfte euch die Story zwischen 20 und 30 Stunden beschäftigen. Insgesamt sollte euch „Hogwarts Legacy“ gut und gerne mindestens doppelt so lange an den virtuellen Zauberstab fesseln können.
Der kluge Zauberer passt sich an
Und ja, ihr habt eben richtig gelesen: Ihr könnt zwischen verschiedenen Zaubersets wechseln. Dies ist eines von mehreren Talenten, das ihr während eurer Spielzeit freischalten dürft. In klassischer Rollenspiel-Manier erhält euer Charakter für erfolgreich bewältigte Aufgaben sowie Missionen Erfahrungspunkte und steigt in Stufen auf. Für jeden Aufstieg erhaltet ihr Punkte, die ihr in Talente investieren könnt, um eure Spielfigur zu stärken. Ihr könnt Flucheffekte an reguläre Zauber binden, oder den Wirkungsbereich erhöhen, sodass mehrere Objekte/Gegner erfasst werden – sehr nützlich!
Außerdem ist es natürlich auch möglich, euren Charakter im weiteren Spielverlauf zu individualisieren. In den Levels versteckt sind verschiedene Truhen, in denen sich oft Ausrüstungsgegenstände befinden, etwa Outfits, Umhänge, Handschuhe oder Brillen. Diese haben Einfluss auf die Angriffs- und Verteidigungswerte eures Charakters. Habt ihr zu viele davon im Inventar, könnt ihr sie bei einigen Händlern verkaufen und euch vom Geld nützliche Ressourcen oder Items holen. Der kluge Zauberer passt sich an und wenn ihr Objekte gefunden habt, die zu euch passen, dürft ihr diese, die nötigen Bausteine vorausgesetzt, sogar verstärken.
Diese Ressourcen findet ihr einmal in der offenen Spielwelt, manchmal allerdings auch im Rahmen von verschiedenen Nebenmissionen. Hier kommen wir nun allmählich zu den Dingen, die uns an „Hogwarts Legacy“ stören. Open-World-typisch warten in der Spielwelt, die Hogwarts sowie verschiedene Dörfer im Umland umfassen und zum Erkunden einlädt, allerlei Aufgaben und Missionen. Einige Dorfbewohner brauchen Hilfe, Tierwesen wollen beschützt und Rätsel gelöst werden.
Während die Story des Action-Rollenspiels, unter anderem dank einiger packend inszenierter Zwischensequenzen, wirklich filmreif erzählt wird, und die Handlungsstränge rund um die Verbindungen mit einigen Mitschülern und Mitschülerinnen packend sind, fallen viele der übrigen Aufgaben qualitativ ab. Mal müssen ein paar Gegner besiegt, mal einige Objekte gesammelt werden und dann warten allerlei Sammelgegenstände und Rätsel auf euch.
All das ist zwar nicht schlecht, da es sich organisch in die Welt einfügt, die sich natürlich auch bequem mit dem Besen oder per Schnellreisefunktion bereisen lässt, allerdings doch sehr generisch. Zudem arten gerade einige Sammelmissionen (Finde X von A und Y von B) irgendwann wirklich in Arbeit aus und nicht immer sind die Belohnungen am Ende die Mühe wirklich wert. Die „Wizarding World“ sollte eigentlich mehr magische Abenteuer zu bieten haben haben als das.
Zauberhafte Optik mit Schönheitsfehlern
Anhand der eingefügten Screenshots seht ihr es ja bereits selbst: Grafisch ist „Hogwarts Legacy“ wirklich ausgesprochen hübsch! Insbesondere Hogwarts selbst besticht mit zahlreichen kleinen Details, seien es die Schüler, die Unsinn anstellen, Geister, die durch die Gänge schweben oder sich bewegende Gemälde. Hinzukommen allerlei Geheimnisse, die uns immer wieder dazu verleitet haben, jede Ecke des Schulgeländes zu erkunden. Die Liebe der Macher für die Vorlage strömt hier aus jedem Polygon und es machte großen Spaß, mithilfe unserer Zauber uns die Lehranstalt in unserem Tempo zu erschließen.
Darüber hinaus können sich auch die Areale außerhalb des Schlosses wirklich sehen lassen. Wir durchstreifen alte Höhlen, erkunden verfallene Schlösser und kleine verträumte Dörfer. Ein Highlight ist hierbei der Verbotene Wald, in dem nicht nur zahlreiche Gefahren auch uns lauern, etwa angriffslustige Spinnen, sondern auch einige magische Momente, wenn wir unverhofft über das eine oder andere Tierwesen stolpern. Auch die Licht- und Wettereffekte sind den Verantwortlichen sehr schick gelungen. Generell wirkt das Spiel in seinen besten Momenten optisch wie aus einem Guss und erweckt diese zauberhafte Welt glaubhaft zum Leben.
Allerdings sind uns während unserer Zeit mit dem Action-RPG auch einige unschöne Fehler aufgefallen. Hierzu zählen Clipping-Fehler, Mikroladezeiten, kleine Slowdowns, nachladende und flackernde Texturen, zu spät ins Bild ladende Elemente und andere Grafikfehler. Bei einigen Charakteren drehte sich beispielsweise die Köpfe munter herum.
Hinzukommen die etwas steif wirkenden Gesichtsanimationen der Figuren. Von gravierenden Fehlern, etwa Abstürzen, blieben wir zwar verschont, doch zwischenzeitlich nagten sie spürbar an der ansonsten schön dichten Atmosphäre des Spiels. Ein paar Patches könnten hier in Zukunft Abhilfe schaffen.
Nichts zu meckern haben wir dafür bei der deutschen Synchronisation und der musikalischen Untermalung. Warner Bros. Interactive Entertainment hat merklich Geld in die Hand genommen und einige bekannte Sprecher sowie Sprecherinnen verpflichtet. Der Soundtrack muss sich derweil nicht vor den Melodien der Filme verstecken, die teilweise leise anklingen, während auch einige neue Musikstücke hinzukommen.
Kommentare
PSFanboy666
06. Februar 2023 um 12:08 UhrJa so hätte ich das Spiel auch eingeschätzt von der Wertung her. Wird sich allgemein auf Metacritic bei den Reviews auch so zwischen 80 und 85 einpendeln.
X-Station
06. Februar 2023 um 12:10 UhrIrgendwie liest sich der Test eher wie ein 9+ Wertung. Die Contrapunkte wirken auch eher unwichtig. Aber egal, wird ziemlich sicher Spaß machen.
Echodeck
06. Februar 2023 um 12:11 Uhrhabe ich schon richtig lust drauf und die Entscheidung für die Deluxe Version bereue ich dann auch nicht und morgen gehts los 😀 eventuell ne stunde früher aufstehen ! 😀
Yago
06. Februar 2023 um 12:13 Uhr@PSfanboy
Meta bis jetzt 86 🙂
PSFanboy666
06. Februar 2023 um 12:16 Uhr@Yago
Stimmt auch gerade gesehen. Mal schauen wo es am Ende landen wird.
PSFanboy666
06. Februar 2023 um 12:17 UhrBei den User Wertungen auf Metacritic kann man ja davon ausgehen was passieren wird.
AllroundGamer79
06. Februar 2023 um 12:25 UhrWie ihr zockt das auch,dachte ihr zockt nur exklusive,dann hat ja ein Boxler auch was zu zocken,Sachen gibts 😉
AllroundGamer79
06. Februar 2023 um 12:26 UhrBin mir noch nicht ganz sicher ob PC oder Konsole,werde mal die Auflösung im 60fps Modus abwarten,den 1080p möchte ich nimmer haben 2023.
Kamehamehaha
06. Februar 2023 um 12:28 UhrKommt hoffentlich heute oder spätestens übermorgen an! :-)))
Der Namenlose
06. Februar 2023 um 12:29 UhrFreu mich drauf es heute abzuholen, obwohl ich mit Harry Potter nichts am Hut habe, außer damals mit der Klasse noch den ersten Film im Kino gesehen habe xD
YoungAvenger
06. Februar 2023 um 12:31 UhrHaha, es freut mich unheimlich angesichts der massiven Kritikwelle im Vorfeld, wo das Spiel absurderweise hinsichtlich der NPCs mit RDR2 (für mich ein Meisterwerk) verglichen wurde, um es wegen gewissen Unzulänglichkeiten in diesem Bereich bereirs im Vorfeld völlig abzuwerten und dann aufgrund von Forspoken hier ohne jede Basis denselben Metascore zu predicten.
Ich hingegen hatte, wie andere auch, die ganze Zeit über ein richtig tiefes Vertrauen, dass man sich auf die wichtigen Aspekte konzentriert und hier ein sehr, sehr gutes, wenn auch kein revolutionäres Abenteuer, abliefern wird, das dieses Universum endlich verdient. Man bewegt sich aktuell vom Score her zwischen Ghost of Tsushima und Spider-Man, großer Erfolg für das Team.
Keine MTX, kein Coop- oder Live-Service-Mist, sondern ein richtig schönes Singleplayerspiel. Freue mich riesig drauf.
BoC-Dread-King
06. Februar 2023 um 12:36 UhrVertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Wojak
06. Februar 2023 um 12:38 UhrForspoken hat einen User Score von 3.5 😀 mal schauen was das hier haben wird
sAIk0
06. Februar 2023 um 12:43 UhrHört sich doch solide an. Ich warte mal noch auf die ersten Patches die die technischen kleineren Macken ausbügeln und dann hol ich es mir auch zeitnah. Freu mich drauf.
Was ich mittlerweile aber nicht mehr sehen kann sind diese ständigen (unnötigen und ausufernden) Sammelaufgaben. Ich habe noch nie jemanden gehört der sagt: Yeah, geil. Endlich mal wieder sinnlos durch die Welt rennen und belanglose Dinge sammeln.
Warum baut man sowas denn noch in heutige Spiele ein? Kann man das nicht einfach weglassen oder auf ein minimum beschränken wenn man keine Lust oder Budget hat höherwertige Sidequests einzubauen? Wozu immer das künstliche Strecken der Spielzeit wenn es doch eh die meisten Spieler nicht gut finden. Dann lieber ein paar Stunden weniger zocken, dafür durchgehend gut unterhalten werden.
FinalSpace
06. Februar 2023 um 12:45 UhrMeine Deluxe Edition kommt morgen, Ich weiß noch nicht ob ich mir Zeit nehme noch vor dem Wochenende zu spiele, ich warte vielleicht noch den Day-One-Patch ab.
Evermore
06. Februar 2023 um 12:47 UhrMein Händler des Vertrauens hat es mir schon Samstag zugeschickt und seit dem lässt mich meine Frau nicht mehr an die PS5. Zum Glück habe ich Freitag wenigstens noch meinen ersten run in Dead Space beendet. xD
Naja. Ich freue mich aber auch schon es zu spielen. Ich hab meiner Frau ein wenig zugesehen und das Game sieht wirklich klasse aus. Die ganzen Details in der Umgebung und der tolle Soundtrack sind richtig liebevoll umgesetzt. Man merkt das viele Entwickler des Spiels Fans der Bücher und Filme sind.
M4g1c79
06. Februar 2023 um 12:51 UhrAlle Transmenschen bestellen schnell heimlich vor…
Evermore
06. Februar 2023 um 12:53 Uhr@ AllroundGamer79
Ich hab ja nen ordentlichen 65 Zoll TV und das Spiel läuft in Performance Modus absolut flüssig und die Grafik ist sauber. Es gibt kein hässliches Kantenflimmern oder so. Das einzige was ich kritisieren würde wäre zum Teil die Beleuchtung die in manchen Situationen/Szenen etwas „flach“ daherkommt. Den Raytracing Modus haben wir noch nicht getestet. Aber selbst wenn dadurch die Beleuchtung hübscher ist krebst man halt wieder mit 30 fps rum was für die meisten wohl keine Alternative ist.
Cult_Society
06. Februar 2023 um 12:55 UhrWer hätte das jemals gedacht das Hogwarts und Atomic tatsächlich echte Spiele sind die auch noch was taugen ? Ich glaube niemand ! Wenn jetzt The Day before noch ist wie im ersten Trailer dann fresse ich einen Besen samt Stiel!
loops
06. Februar 2023 um 12:57 UhrKrass, hätte ich ehrlicherweise nicht gedacht. Bislang nur gute bis sehr gute Bewertungen. Dann freue ich mich umso mehr auf den 10.02.! Ich hoffe, dass der Streik der Post nicht anhält.
RatedR
06. Februar 2023 um 13:06 UhrIch habe nix erwartet und kann auchit Harry Potter nix anfangen. Aber ich bin jetzt interessiert.
AllroundGamer79
06. Februar 2023 um 13:12 Uhr@Evermore
„AllroundGamer79
Ich hab ja nen ordentlichen 65 Zoll TV und das Spiel läuft in Performance Modus absolut flüssig und die Grafik ist sauber. Es gibt kein hässliches Kantenflimmern oder so. Das einzige was ich kritisieren würde wäre zum Teil die Beleuchtung die in manchen Situationen/Szenen etwas „flach“ daherkommt. Den Raytracing Modus haben wir noch nicht getestet. Aber selbst wenn dadurch die Beleuchtung hübscher ist krebst man halt wieder mit 30 fps rum was für die meisten wohl keine Alternative ist.“
Danke für die Info,
Raytracing Modus läuft wieder mit 30fps,dieser wäre eh nix für mich.
Normal hätte ich es für PC geholt,aber 2 Kumpels werden es auch auf Konsole da kann man doch quatschen und Austauschen,deswegen bin ich mir noch nicht sicher,schade das es keinen MP gibt.
PSFanboy666
06. Februar 2023 um 13:18 Uhr@Der René
Ich verstehe einfach nicht wie man so was machen kann. Ich bin zwar Playstation Fan durch und durch, aber ich habe noch nie irgendwo ein Nintendo oder Xbox exclusive absichtlich down gevotet
elminister
06. Februar 2023 um 13:34 UhrAuch hier muss ich leider die etwas steifen Gesichtsanimationen verteidigen.
@play3 der Grund hierfür ist, dass die Lippen sich immer synchron zur ausgewählten Sprache bewegen. Das ist glaube ich eine Technik die auch in FF7 Remake zum Einsatz kam. Ist aber hier durchaus gelungen.. sollte man erwähnen bevor man einen Punkt dafür abzieht..
sonderschuhle
06. Februar 2023 um 14:14 UhrGesichtsanimationen, was sagt Todd Howard dazu? Mmh
StoneyWoney
06. Februar 2023 um 14:52 UhrSehr cool! Sah oft nach nem 75er-Kandidaten aus, was mich als HP-Fan eh schon angelockt hätte. Noch mal 10 Punkte obendrauf sind natürlich ein Leckerli.
Dass es auf Metacritic auch (bisher) nur eine einzige 100er Wertung hat und im unteren Bereich erst bei 70 anfängt (die meisten liegen zwischen 80-90), zeigt ein recht stimmiges Meinungsbild.
Da gibts auch andere Spiele, wo sowohl massig 100er als auch 40er bis 50er vertreten sind…
Kalderkleine
06. Februar 2023 um 16:50 Uhr@Der René
Der User Score ist der einzige Score der zählt!
Lotto_King_Karl
06. Februar 2023 um 17:21 Uhr@Kalderkleine Nur dass der in diesem Fall ein zum großen Teil reiner Trans Shitstorm Score sein und daher nichts über die Qualität des Spieles aussagen wird.
spider2000
06. Februar 2023 um 17:51 Uhr@AllroundGamer79
Auch wenn es im Performance mode nur 1080p ist, skaliert dein TV dennnoch immer auf 4k hoch.
Bei Dead Space Remake lief es im Perform,ance Mode auch nur in 1440p und es sah alles so klasse aus, sowie Knackscharfen Texturen.
Samael
06. Februar 2023 um 21:46 Uhr@PlayStation4ever
Da geb ich dir recht, der User-Score is meist echt daneben. Nirgendwo gibts mehr bullshit zu lesen…
Ich freu mich riesig dass das Spiel dem Hype gerecht wurde und das richtig macht, worauf es in nem Hogwarts-Spiel ankommt 🙂
Lordran85
06. Februar 2023 um 22:10 UhrFreu mich riesig. Und natürlich werden die ganzen „Boykottierer/Gutmenschen“ auch alle heimlich spielen.
Wer da als Fan drauf verzichtet, weil Rowling keine Lust auf Männer auf Frauenklos hat, ist doch eh nicht mehr ganz sauber…
SeniorRicketts
06. Februar 2023 um 22:33 UhrWie Forspoken review bombed wird wegen angeblicher „w0keness“ wird Hogwarts das gleiche passieren weil ein paar keks denken Rowling hat das game alleine entwickelt lol
Lockheart
07. Februar 2023 um 04:47 Uhr@YoungAvenger
VielleichT kein MTX, aber dafür zumindest schon eine teurere Deluxe Version mit früheren Zugriff, einer extra Mission und Kosmetika. Ich persönlich finde diese Form von Preisgestaltung nicht wesentlich besser als Microtransactions.
Zudem bleibt abzuwarten, ob nicht noch nachträglich etwas implementiert wird; immerhin wird doch ein ständiger Internetzugang für das Spiel gefordert.
Ich hoffe auch, dass es das Spiel sein und bleiben wird, dass sich viele wünschen.
YoungAvenger
07. Februar 2023 um 11:16 UhrNaja, bin auch kein Freund davon, weshalb ich nahezu ausschließlich zur Standard-Edition greife.
Komme eh erst am WE dazu, also reizt mich Early Access überhaupt nicht. Von einer konstanten Internetverbindung auf Konsolen weiß ich nicht und die PS-Mission ist auch in der Standard enthalten. Der Rest sind doch typische Deluxe-Filler, nicht der Rede wert, wer dafür Aufpreis zahlt, muss das selber wissen. Hat bisher nichts mit einem auf MTX basierenden Design zu tun. Wenn’s dich nicht anspricht, einfach links liegen lassen und zur Standard greifen.
m0uSe
07. Februar 2023 um 16:33 Uhr„Bei einigen Charakteren drehte sich beispielsweise die Köpfe munter herum.“
Und bei einigen Artikeln entstehen Grammatikfehler. Je größer das Projekt, desto fehleranfällig wird das ganze eben. Zum Glück kann man mittlerweile auch auf Konsolen patchen (und Play3 die Artikel nachbessern).
Das sollte dem Spielspaß keinen Abbruch tun 🙂 Freu mich auf morgen, dann kommt mein Päckchen.
Pepek23
07. Februar 2023 um 20:11 UhrZum Glück so abgeschnitten. Atomic Heart einfach vertrauen . Das wird