Blizzard will auch bei „Diablo 4“ an der bewährten und beliebten Item-Spirale festhalten und den Spielern Gründe zum Farmen von Ausrüstung geben. Auf die begehrten Item-Sets müssen die Helden von Sanktuario jedoch anscheinend bis nach dem Launch des Titels warten.
In einem Interview sprach der Game Director Joe Shely davon, dass man Sets in „Diablo 4“ auf eine neue Weise umsetzen wolle. Dies würde jedoch mehr Zeit benötigen, weshalb diese nicht zum Launch des Spiels zur Verfügung stehen.
Sets sollen kommen, aber später
Blizzard versprach bereits bei der Ankündigung des Spiels, dass „Diablo 4“ wieder Sets erhalten würde. Diese sollten jedoch nicht so stark sein, wie es bei „Diablo 3“ der Fall ist. Laut dem ehemaligen Game Director Luis Barriga sollte das Spiel ein wenig „eingeschränkter“ sein, um zu vermeiden, dass man gleich wieder in eine eskalierende Machtkurve schlittern würde.
„Während der Entwicklung des Spiels hatten wir das Gefühl, dass wir die Sets im Vergleich zu Diablo 3 auf eine neue Art und Weise weiterentwickeln könnten“, erklärte der derzeitige Game Director Joe Shely in einem Roundtable-Interview. „Aber wir brauchten etwas mehr Zeit, um sie so in das Spiel einzubauen, dass sie gut mit dem Rest von Diablo 4 harmonieren, also wird man die Sets nicht zum Start des Spiels sehen. Wir denken, dass Sets cool sind und wir wollen sie richtig machen – das ist also etwas, das wir für unseren Live-Service in Betracht ziehen.“
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Blizzard will das Action-Rollenspiel nach der Veröffentlichung mit allerhand Zusatzinhalten versorgen. Dafür soll „Diablo 4“ als Live-Service-Titel weiterentwickelt und drei Monate mit einer neuen Saison bedacht werden. Dazu sind ebenfalls neue Erweiterungen in Planung, die etwa weitere Geschichten, neue Quests oder neue Klassen zum Spiel hinzufügen sollen. Darüber hinaus soll es auch kostenpflichtige Season-Pässe sowie einen Echtgeld-Shop geben.
Quelle: GamesRadar, GameRant
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Kommentare
BigB_-_BloXBerg
12. Februar 2023 um 16:59 UhrAlso hat man auf reguläres balancing keinen Bock und bietet die besten builds gegen Echtgeld an
News-Kommentator
12. Februar 2023 um 17:17 UhrDie Sets wird man später im Ingame-Shop kaufen müssen. Erst schafft man eine Spielerbasis, anschließend installiert man den Ingame-Shopt und gibt entsprechende Items zum Verkauf frei. Die Drop-Chance wird auf ein extremes Minimun reduziert.
Alles schon mit Diablo 3 erlebt. Nein, danke. Aber danke für Nichts Blizzard.
ADay2Silence
12. Februar 2023 um 17:43 UhrMal sehen, wie kommt es ankommt
ADay2Silence
12. Februar 2023 um 17:43 Uhr* gut
Horkruks
12. Februar 2023 um 18:28 Uhr@BloX
Genau das glaube ich auch.
Auch die Seller werden dann wieder nen goldenen verdienen.
Dann kann man schon die Sachen aufm Schwarzmarkt bekommen oder halt direkt im Store für 20€ Pro Item
Gecko
12. Februar 2023 um 19:06 UhrIrgendwie wieder der total bittere Beigeschmack. Ich begreife es einfach nicht warum so viele Entwickler bei ihren spielen einfach auf 5cheiß egal machen und dinge die seit Jahrzehnten drinnen sind streichen. Ich meine klar ich verstehe die Intention dahinter aber nicht, wie man so mies mit dem Erbe umgehen kann.
Rahzeal
12. Februar 2023 um 19:17 UhrIch denke nicht das sets oder items in den echtgeld-shop kommen werden, der shop wird eher so einer wie bei poe , rein kosmetischer Natur sein.
Codein
12. Februar 2023 um 19:29 UhrGlaube nicht das man vorteile für echtgeld haben wird, damit würdeb sie viele Diabloanbods verschrecken mit eingeschlissen
Smoove Move
12. Februar 2023 um 19:33 UhrIch hoffe einfach mal, dass die Dropraten endlich mal angepasst werden. Kann ja nicht sein, dass man in einem Höllenportal 20 Legendarys bekommt. Das sollte etwas Besonderes sein. Naja, mal abwarten.
Kiki0815
12. Februar 2023 um 20:25 UhrBlizzard lernt ja dazu, leider nur im negativen Sinne – solange es Vollpfosten gibt die darin Echtgeld versenken ist die Welt nicht mehr zu retten. Warum sollte Blizzard Diablo 4 nicht stark monetarisieren? Bei mehr als 100 Millionen pro Monat an Umsatz mit einem Diablo Immotral (P2W Modell) muss ja Diablo 4 auch dahingehend entwicklet werden. Viel Spaß mit Diablo 4 ich bleibe diesem Produkt sehr sehr fern 🙂
st0nie
12. Februar 2023 um 20:51 UhrHatte Diablo 3 doch auch anfangs nicht? Sehe das eher weniger kritisch 🙂
Evermore
12. Februar 2023 um 21:21 UhrSpoiler…
Das Spiel wird zum Launch auch keine funktionierenden Server haben. xD
BoC-Dread-King
12. Februar 2023 um 21:21 UhrLooooooL, was ist das für ein Rotz, Sets gehören zu Diablo und die bekommen es nicht mal fertig sich Sets zum Release auszudenken, arm.
Ein Grund mehr bei DIIR zu bleiben 🙂
Sid3521
12. Februar 2023 um 22:25 UhrIch weiß gar nicht, aber das muss erstmal nichts negatives bedeuten. Die Sets in Diablo 2 hat man auch wenig bis gar nicht gespielt. Vielleicht hat man ohne Sets mehr Spielraum für eigene bis hin zu meta Builds. In D3 haben doch sowieso alle den gleichen Build gespielt mit dem Set was gerade am stärksten war.
Pfälzer
12. Februar 2023 um 23:08 UhrDiablo 3 war schon mit das Langweiligste PS4 Spiel, denke der 4. wird nicht besser.
Puhbaron
13. Februar 2023 um 06:22 Uhr@Kiki0815 p2prog, nicht p2w. *Klugscheißermod off
Dave1981
13. Februar 2023 um 07:31 UhrOh man, ob das gut geht
CHAOS2213
13. Februar 2023 um 08:13 Uhr@st0nie doch es gab Sets.
Die waren aber quasi genau so nutzlos wie die D2 Sets.
Die sollen sich ruhig Zeit lassen um sich vernünftige auszudenken.
Sonst läuft das genau wie jetzt in D3.
Khadgar1
13. Februar 2023 um 09:05 UhrWie mal wieder einige posten, ohne auch mal die 3 verbliebenen Gehirnzellen einzuschalten. Hauptsache gehatet.
Kiki0815
13. Februar 2023 um 11:39 Uhr@Puhbaron ist ja noch schlimmer als P2W 🙂
Silenqua
13. Februar 2023 um 16:49 UhrNa mal abwarten. Ansonsten gibts ja immer noch D2R.
Rookee
13. Februar 2023 um 18:07 UhrSets in einem spiel, brauche richtig viel zeit um das balancing nicht zu schaden. Ich denke die machen das schon.
Rookee
13. Februar 2023 um 18:07 UhrDiablo 3 hatte auch erstmal keine sets. Und wurde erst nach und nach zu einem diablo.