DualShockers hatte die Gelegenheit, mit Fredrik Olsson über „Amnesia: The Bunker“ zu sprechen. Es handelt sich hierbei um den kreativen Leiter des kommenden Horror-Ablegers.
Zu den neuen Funktionen gehören unter anderem zufallsbasierte Roguelike-Elemente. Zwar bleibt das Layout des Schauplatzes immer gleich, doch bei den Gegenständen und Ressourcen sieht das anders aus. Hier werdet ihr in jedem Durchlauf komplett andere Dinge vorfinden. Damit möchte das Entwicklerteam euch dazu anregen, das Spiel mehrmals durchzuspielen.
Olsson selbst hat zahlreiche Durchgänge absolviert: „Ich habe das Spiel vielleicht 20-30 Mal durchgespielt, und die Zufallsgenerierung macht es wirklich super spaßig. Selbst kleine Dinge wie Ressourcen können das Spielerlebnis so sehr verändern, und ich frage mich, warum nicht mehr Spiele so vorgehen.“
Codes lassen sich nicht googeln
Auch die Codes, die ihr zum Entsperren einer Tür benötigt, werden immer wieder neu generiert. Die Entwickler wollten dadurch eine Situation wie vor der Zeit des Internets schaffen, als man nicht einfach nach der Lösung googeln konnte. Der kreative Leiter empfindet das als „romantisch“, weil es sich somit wie ein schweres Spiel aus seiner Kindheit anfühlt.
„Wir erklären dem Spieler nicht alles. Wir verstecken es auch nicht, aber wir wollen, dass sich die Spieler in diese Gedankenwelt hineinversetzen“, erklärt Olsson.
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Wir haben es bei „Amnesia: The Bunker“ mit einem Sandbox-Horrortitel zu tun, der zur Zeit des Ersten Weltkriegs stattfindet. Wie der Name schon andeutet, verschlägt es euch in einen finsteren Bunker. Weil hier ein grauenhaftes Wesen herumlauert, müsst ihr schleunigst einen Weg nach draußen finden.
Der Release erfolgt am 16. Mai für PS4, Xbox Series X/S, Xbox One und PC.
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Kommentare
StoneyWoney
14. Februar 2023 um 17:43 UhrZufallsgenerierung regt bei mir eher zum Nichtkauf an.