Die erste PlayStation VR startete im Oktober 2016. Bis Ende 2019 verkaufte sich das VR-Headset über fünf Millionen Mal. Für die Folgejahre veröffentlichte Sony keine offiziellen Zahlen mehr. Fest steht aber, dass PlayStation VR – trotz vieler kleiner und großer Schwächen – ein gewaltiger Erfolg war und aufgrund seines niedrigen Preises und der großen Verbreitung der PS4 Virtual Reality in den Gaming-Zimmern weltweit salonfähig machte.
Mit dem Nachfolger fährt Sony eine andere Taktik: Höherer Preis für stärkere Technik! Das Headset ist teurer als eine PlayStation 5 – und das in Zeiten von hoher Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten. PlayStation VR2 geht am 22. Februar 2023 an den Start und auch wenn der Hype im Vorfeld gering ausfiel, serviert Sony mit dem VR-Headset ein Technik-Gesamtpaket, das mit Sicherheit für Aufmerksamkeit sorgen wird.
Diese Pakete gibt es
Die PlayStation VR2 funktioniert ausschließlich mit der PlayStation 5 und erscheint in zwei Paketen: In der Standard-Edition steckt das PSVR2-Headset sowie ein Paar PSVR2 Sense-Controller. Darüber hinaus befindet sich noch ein speziell geformter Audio-Kopfhörer sowie ein USB-C- zu-USB-Anschlusskabel für die Controller im Lieferumfang. Das Set kostet 599,99 Euro.
Wollt ihr dazu auch gleich ein Spiel euer Eigen nennen, besorgt ihr euch das PlayStation VR2 „Horizon Call of the Mountain“-Paket für 649,99 Euro. Der Hardware-Umfang ist hier identisch, allerdings liegt noch ein Download-Code für den „Horizon“-PSVR2-Ableger mit bei.
So funktioniert die Ersteinrichtung der PSVR2!
Im Vergleich zum Vorgängermodell kommt PlayStation VR2 ohne umständliche Zusatz-Hardware aus. Ihr benötigt also keine USB-Kamera, keine Breakout-Box oder andere Gerätschaften. Als Erstes koppelt ihr die Sense-Controller mit der Konsole. Dazu schließt ihr sie kurz mit Hilfe des mitgelieferten USB-Kabels an und schaltet sie ein – wie einen normalen Dualsense-Controller.
Als nächstes schließt ihr das PSVR2-Headset an: Das festverbaute USB-Kabel ist mit viereinhalb Metern angenehm lang, sodass es im Test nur selten zu Kabelsalat kam. Danach leitet euch das System Schritt für Schritt durch die Einrichtung und zeigt euch beispielsweise die verschiedenen Knöpfe und Funktionen des Headsets und auch wie man es am besten aufsetzt und justiert. Sehr schön: Ihr bestimmt auch, ob ihr im Sitzen oder gar stehend spielen wollt und legt so Standardwerte fest.
Bevor ihr loslegt, scannt ihr durch Umsehen den Raum und legt einen Spielbereich um euch herum fest. Die vier extern angebrachten Kameras bestimmen nicht nur die Position der Controller, sondern nehmen auch eure Umgebung auf. An der Unterseite befindet sich ein Knopf, mit dem ihr diese externen Kameras aktivieren und so von der VR-Welt wieder in die Wirklichkeit zurückkehren könnt – ganz ohne die Brille abzunehmen. Das Bild ist allerdings nicht besonders scharf. Es genügt, um sich kurz zu orientieren oder einen Schluck Wasser zu nehmen. Das Lesen von Whatsapp-Nachrichten aber funktioniert leider nicht.
Sehr schön: Die PSVR2-Architektur verhindert auch, dass ihr vollständig die Orientierung verliert und signalisiert auch In-Game eindeutig, falls euch mal aus dem Spielbereich entfernt. Dann erscheint nämlich ein zunächst weißes bzw. (solltet ihr noch näher kommen) rotes Gitter und markiert so eindeutig die Grenz eures Gebiets. Das mag zwar die Immersion ein wenig stören, verhindert aber gleichzeitig, dass ihr euch versehentlich zu viel bewegt und so etwa gegen euren Wohnzimmertisch rennt oder gegen euren Schreibtisch schlagt.
War die Inbetriebnahme der ersten PSVR-Generation noch kompliziert und unkomfortabel, dauerte es hier keine zehn Minuten, bis wir das erste Spiel starten konnten. Positiv fallen das mühelose Koppeln der Sense-Controller sowie die an „Plug&Play“ erinnernde Inbetriebnahme auf.
Hoher Tragekomfort und kleinere Probleme
Wer die erste PlayStation VR kennt, wird intuitiv wissen, wie man das Nachfolgemodell korrekt aufsetzt. Mit dem an der Oberseite des Visiers angebrachten Knopf zieht ihr den Display-Part nach vorne. Die „Halo“ getaufte Ringkonstruktion könnt ihr ebenfalls durch sanften Zug vergrößern und so die PlayStation VR2 auf den Kopf setzen.
Wichtig: Das Gerät sitzt nicht frontal auf dem Schädel, sondern leicht angeschrägt. Für den besten Halt und damit auch das beste Bild stellt ihr das Headset mit einem Drehschalter am Hinterkopf fest. Neu: Den Abstand der Linsen justiert ihr mit Hilfe eines Drehrads an der Oberseite des Headsets. Dies ist besonders für das Eyetracking wichtig.
Großes Lob verdient sich die PlayStation VR2 für die Unterbringung der Kopfhörer. Deren Kabel versteckt ihr mit einer Führungsschiene auf der Rückseite des Headsets, die In-Ears selbst kommen in außen verbaute Einbuchtungen. Was simpel klingt sorgt vor allem dafür, dass die Kabel versteckt bleiben und so nicht beim Spielen stören.
Wie aber fühlt sich die PlayStation VR2 denn nun eigentlich an? Mit rund 560 Gramm ist das Headset ein wenig leichter als sein Vorgänger und trägt sich entsprechend komfortabel. Das Gewicht ruht also mittig auf dem Schädel und wird dadurch gleichmäßig verteilt. Schmerzen im Nacken treten höchsten aufgrund allzu ausschweifenden Bewegungen oder Verrenkungen in der virtuellen Realität auf.
Wichtig: Auch für Brillenträger (wie dem hiesigen P3-Redakteur) ist die PlayStation VR2 problemlos nutzbar. Einzig beim Einstellen der PSVR2-Linsen mit Hilfe des angesprochenen Rädchens muss man ein wenig aufpassen, ansonsten ruht neben der Brille schnell auch das Headset auf der Nase – und das kann unbequem werden.
Wie ist das neue VR-Erlebnis mit der PlayStation VR2?
Der Vergleich zum Vorgängermodell ist beinahe unfair. Die deutlich stärkere Hardware von Konsole und Headset sorgen für ein drastisch besseres und intensiveres Spielgefühl. Das beginnt bei der Spielgrafik: Die erste PSVR setzte noch auf OLED-Displays mit einer Auflösung von 960 x 1.080 Pixel pro Auge, der Nachfolger dagegen auf eine Auflösung von 4K bei 2.000 x 2.040 Pixeln pro Auge. Auch das Sichtfeld wurde dezent um 10 Grad auf 110 Grad erweitert.
Bereits die ersten Sekunden in „Horizon Call oft he Mountain“ fällt einem hier fast die Kinnlade herunter. Farbtiefe, Sichtweite und vor allem auch die Masse an Details beeindrucken. Ähnlich wie beim Vorgänger erreicht ihr das beste Bild nur, wenn ihr das Headset korrekt einrichtet. In der Idealsituation ist das Bild scharf – wenn auch nicht ganz so scharf wie auf einem guten Smart-TV aus größerer Distanz.
Grobe Kantenbildung oder andere Makel wie bei der PlayStation VR gibt es hier nicht mehr. Auch Objekte in der Ferne erkennen wir noch ordentlich. Rutscht das Headset allerdings, wird das Bild schnell ein wenig unscharf. Gelegentliches „Nachjustieren ist also Pflicht.
Bei längeren Sessions gibt es unter der PlayStation VR2 ein weiteres, altbekanntes Problem: Aufgrund fehlender Lüfter beschlagen die Linsen mit der Zeit und gerade bei körperlich fordernden Spielen wird es empfindlich warm darunter. Die angebrachten Gummilippen schirmen zwar das Licht gut ab und verhindern auch, dass ihr etwas von der realen Umgebung mitbekommt, sind aber alles andere als atmungsaktiv. Regelmäßige Spielpausen zum Lüften müssen deshalb auch hier sein!
Die Controller tragen ihren Teil zum Erlebnis bei: Sie reagieren wesentlich direkter und nachvollziehbarer auf Bewegungen. Auch schnelles Drehen der Hände wird hier problemlos umgesetzt. Weitere Features wie die adaptiven Trigger oder auch die Vibrationseffekte kommen hier ebenfalls zum Einsatz. Im Gegensatz zum Spielen mit dem Dualsense-Controller gehen diese Funktionen aber inmitten des Erlebnisses schneller unter.
Trotzdem unterstreichen sie subtil das Spielerlebnis. Die Controller erkennen dank Sensoren zudem, welche Finger ihr gerade an den Sticks und Knöpfen habt. Auf diese Weise könnt ihr etwa auch eure virtuellen Griffel einzeln bewegen. Allerdings bedarf das ein wenig Übung.
Aktuelle News zu PlayStation VR2:
- Weitere Spiele für das Launch-Fenster
- Komplett zerlegt – Teardown-Videos zu Headset und Sense-Controller
- Sony zeigt „innovative Gameplay-Features“
PlayStation VR2 ist zweifellos ein gewaltiger Schritt nach vorne – gerade im Vergleich zum Vorgängermodell. Doch auch die verbaute Hardware kann nicht verhindern, dass uns im Test speziell bei längeren Runden Unwohlsein und Schwindel plagten. Diese für VR typischen Symptome von Motion-Sickness ärgerten uns auch im Test weiterhin. Allerdings könnt ihr diese auch durch integrierte Komfortfunktionen minimieren. „Horizon Call oft he Mountain“ mit einer freien Kamera ist etwa weitaus anstrengender als mit der Bewegungssteuerung.
Kommentare
Luve Raw
17. Februar 2023 um 12:21 UhrIch denke Motion sicknesses sollte kein Kritik Punkt sein da es nur bei einigen Spielern auftritt.
Ich zb hatte da nie Probleme
RegM1
17. Februar 2023 um 13:03 UhrTechnisch ist das Teil wirklich top und der Preis absolut gerechtfertigt.
Leider fehlt der imho EINZIG RELEVANTE Kritikpunkt im Test:
Schrottige Spiele setzen keinen Kaufanreiz und bei den zu erwartenden Verkaufszahlen wird sicher auch wenig Hochwertiges nachproduziert.
Zum Release BRAUCHT man ein Half Life Alyx oder ein ähnliches Kaliber, damit VR endlich mal erfolgreich wird und in dieser Hinsicht MUSS man Sony kritisieren.
In diesem Sinne: CU @ PSVR3 (falls es dazu noch kommt), dann eventuell mal mit guten Spielen….
Dave1981
17. Februar 2023 um 13:15 Uhr@RegM1,
aber zum Strat sind doch um die 30 Spiele verfügbar und noch weitere 100 in der mache, da könnte ja noch ein Half Life Alyx dabei sein^^
Aleister
17. Februar 2023 um 13:28 UhrHätte Sony einen Kracher wie HL Alyx oder ein eigenes großes AAA VR Game in der Mache bzw zeitnah in greifbarer Nähe hätten sie es doch garantiert zum Launch groß verkündet. Gibt aber fast NICHTS an Infos zu AAA Games. Ja, Minispiele, Indies, alte Titel machen die Liste lang. Aber an großen Titeln als richtiges Zugpferd und Systemseller weiß keiner was da kommt oder auch nicht und das lässt bei mir auf jeden Fall ein Unbehagen zurück obwohl ich bereits vorbestellt habe 😉
RegM1
17. Februar 2023 um 13:36 Uhr@Dave1981
Wie Aleister schon sagt, fast alles aufgewärmte Altware – SCHMECKT NICHT.
Was ist denn an AAA-First Party Spielen in der Pipeline, oder kommt z.B. Half-Life Alyx?
Für vage Hoffnungen kaufe ich kein 2tes VR-Headset, auch wenn die Technik super ist.
Horizon hätte ein Ausnahmetitel sein MÜSSEN, so ist es einfach nur ein weiteres mittelmäßiges VR-Spiel mit der bis dato besten Optik.
Pro27
17. Februar 2023 um 13:52 UhrWird ein Spaß werden…
Gamepro ist halt ein Beweis das spiele Berichterstattung nichts mit journalismus zu tun hat.
TrexXa
17. Februar 2023 um 14:03 UhrWird, denke ich, ein Flop. Zu teuer für den gemeinen Konsolen-Spieler und die Zielgruppe ist noch erheblich kleiner als auf dem PC.
BoC-Dread-King
17. Februar 2023 um 14:29 UhrWird mega, alleine GT7 wird so derbe geil, wir werden in so vielen Autos Platz nehmen, das schafft wohl nichtmal der reichste Mensch auf Erden
Eloy29
17. Februar 2023 um 18:44 UhrKomm ihr habt die Brille doch noch gar nicht aufgehängt..lol
Fehlende Lüfter bei der PSVR2…war dann wohl nur bei euch so denn diese sind vorhanden genau damit die Linsen nicht beschlagen.
Eloy29
17. Februar 2023 um 18:45 UhrAufgehabt…..wie wäre es mit einer Editier Funktion?
TomSir79
17. Februar 2023 um 20:17 Uhr@akki_jayjo
Ich akzeptiere das du VR nichts abgewinnen kannst. Und ob du nun 5 Minuten oder mehrere Stunden getestet hast, spielt für mich auch keine Rolle. Was ich aber raus lesen konnte ist, dass du dich bisher nur auf EIN Produkt eingelassen hast. Der PSVR1. Das hat nicht gerade viel Aussagekraft von deiner Seite aus.
Grafisch, da gebe ich dir recht, sah die PSVR1 nicht gut aus. ABER! Sie hatte dennoch einen Vorteil, den man mit sogenanntes „Flat-Gaming“ also TV/Beamer etc nicht erreichen kann. Immersion! Zumindest in Bezug auf’s Optische. Logisch, das man in VR Objekte nicht richtig greifen kann ist klar. Noch nicht zumindest. 😉
Denn mit der neuen PSVR2 und den Sense-Controllern wird sowas in ÄHNLICHER Form möglich sein. Bei anderen Herstellern ist sowas schon gang und gäbe.
Wie sehr jemand das wahr nimmt, hängt auch stark davon ab, wie sehr derjenige sich auf VR einlassen möchte. Wenn du schon schreibst: „Sieht kacke aus und fühlt sich kacke an“, dann hast du von vornherein scheinbar keine Lust dich auf VR einzulassen. Denn wenn ich das richtig rausgelesen habe, hast du Gaming über TV/Beamer aka Flat-Gaming, ja schon in den Himmel gelobt. Nichts gegen eine geile Dolby Atmos-Anlage für Filme und Gaming. Oder ein High-End Oled TV am besten noch in 77″. Aber solche Dinge kosten auch und bieten nicht unbedingt das, was VR einem bieten kann. Mitten drin sein. Immersion. Noch mehr Interaktivität. Nenne es wie du willst. So ein Erlebnis kann nur noch durch Full Body-VR (Deep Dive) gesteigert werden. Und das ist nur eine Frage der Zeit. Glaube mir.
Mein Tipp für dich also: Schreibe VR nicht ganz ab. Ich sage nicht: „Geh los und kaufe dir die nächste VR-Brille!“ denn das wäre mir, um es mal unverblümt auszudrücken, sowas von egal was du machst. Nein, was ich dir ans Herz legen würde wäre, informiere dich etwas weiter in Sachen VR. Schaue dir auch mal andere, bessere Brillen wie die Pico 4, Quest 2 oder die PSVR2 an und entscheide dann, ob VR nicht doch noch eine Option für dich wäre. Denn so wie sich die Fernseher-Technologie ändert, so ändert sich auch VR-Gaming.
Schönes Wochenende noch.
Jordan82
18. Februar 2023 um 08:02 Uhr@RegM1
Laut den Testern kann Horizon gut mit HL Alyx mithalten und von der Grafik soll es besser sein sogar , kann ich jetzt selbst noch nicht sagen habe zwar HL Alyx gezockt aber Horizon noch nicht .
RegM1
18. Februar 2023 um 19:50 Uhr@Jordan82
Die Grafik ist toll, aber das Gameplay ist wesentlich wichtiger für einen VR-Titel und da sehe ich Alyx weit vorne, da Horizon sehr viele Kletterpassagen enthält.
Allerdings kann ich meine Meinung nur auf Reviews stützen, da ich für einen Titel sowieso kein PSVR2 kaufen werde, eventuell folgen ja noch weitere große Titel, würde mich gerne überzeugen lassen 😉
Und man muss natürlich auch sagen, dass PSVR2 für Leute ohne VR-Erfahrung schon interessant sein kann, die älteren Titel sind ja toll, wenn man sie noch nicht kennt.
Jordan82
18. Februar 2023 um 20:14 Uhr@RegM1
Bin so ein alter VR Fan vom ersten Tag an , hab ne gute Sammlung an Headsets , das Goldstück ist zur Zeit die Pimax 8K habe aber kleine wie die Pico4/Quest 2 aber für meine Renn Simulationen z.b ist eine mit mehr FOV besser obwohl die Pico 4 da schon besser als die Quest ist .
Zur VR2 und den Games und ihre Verbesserungen kann ich mir hoffe nächste Woche eine Meinung bilden , mein Favorit ist neben Horizon noch Resi Village und GT7
ZONK
19. Februar 2023 um 17:54 Uhryoutubed mal „Hardwaregelaber PSVR 2 Artikel der GamePro“ da wird schön der GamePro Artikel zur VR2 zerlegt. Wie recht der gut auch noch hat.
Doppeldenker86
19. Februar 2023 um 22:41 UhrDa ich nicht weiß wie es in Zukunft um die Verfügbarbkeit besellt ist, habe ich mir das Ding heute bestellt und der Betrag wurde bereits abgebucht. Ich hoffe, dass die Lieferung wie angegeben vollzogen wird. Alles Weitere wird sich zeigen. Im März kommt RE4 Remake und ich hoffe, dass die VR-Unterstützung einiges bieten wird. Und ich hoffe natürlich das Alyx kommt. Alyx ist einfach nur PFLICHT
Echodeck
21. Februar 2023 um 12:04 UhrGlaube eh da kommen noch die dicken High Lights die noch gar nicht von irgendwen bis jetzt getestet wurden, konnte man ja schon in den Videos sehen das man z.b. GT7 mit dem Lenkrad spielen konnte schon alleine die ganzen Sim Nerds die zu Hause ein Driver Seat haben werden da sicherlich steil gehen, in VR im Cockpit sitzen zu können.
Den Typen von Heise fand ich auch cool der meinte als die Sonne bei Horizont raus kam und er auf dem Boot sass wurde ihm warm ^^
Das Line up ist wohl mit das beste was es bei einer VR Brille bis jetzt gab, ich freu mich schon auf morgen nachmittag und meiner Lieferung