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Wild Hearts: Technische Probleme auf allen Plattformen - Analyse

Digital Foundry hat sich dem kürzlich veröffentlichten "Wild Hearts" angenommen und die Performance des Spiels auf den unterschiedlichen Plattformen analysiert.

Wild Hearts: Technische Probleme auf allen Plattformen – Analyse

Das vor zehn Tagen veröffentlichte „Wild Hearts“ kam auf ordentliche Wertungen. Im Fall der PS5-Fassung führten 44 Reviews zu einem Metascore von 8.3. Noch zufriedener scheinen die Spieler zu sein, die für einen User-Score von 8.3 sorgten.

Die Zustimmung der Tester und Spieler kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass „Wild Hearts“ mit einigen technischen Problemen zu kämpfen hat und die Performance nicht immer dem neusten Stand entspricht. Am stärksten trifft es neben dem PC in dieser Hinsicht allerdings die abgespeckte Xbox Series S, wie eine Analyse von Digital Foundry deutlich macht.

Auf dem PC kam es bei den Tests selbst bei einem RTX 4090-System mit einem Core i9 12900K und schnellem DDR5 zu häufigen Rucklern, die sich in einem Bereich von 100 von 200 ms bewegten.

PS5-Version mit Pixel-Crawl-Artefakten

Auf der PS5 bietet „Wild Hearts“ im Auflösungsmodus eine v-synchronisierte 30-FPS-Erfahrung mit kaum einem Anzeichen von Frame-Pacing-Problemen. Laut Digital Foundry liegt der Nachteil darin, dass das Spiel in diesem Modus unter Pixel-Crawl-Artefakten leidet, was im 60-FPS-Leistungsmodus kein Problem ist. Davon abgesehen lief die PS5 weitgehend ohne Probleme.

Beim 30-FPS-Modus der Xbox Serie X gab es ebenfalls Schwierigkeiten. Zwar fehlte hier das Pixel-Crawl-Problem. Stattdessen wurde ein ungleichmäßiges Frame-Pacing mit Frame-Times, die zwischen 16, 33 und 50 ms oszillieren, verzeichnet.

Letztendlich läuft der 60-FPS-Performance-Modus auf der PS5 und Xbox Series X zwischen 40 und 60 FPS, wobei die PS5 im Bereich des Minato-Hubs einen Vorteil hat. Auf der Xbox Series X kam es in einigen Bereichen zu Framerate-Einbrüchen – besonders in der Nähe der Schreine.

Eine recht abgespeckte Erfahrung erhalten Spieler auf der Xbox Series S. Sie bietet lediglich einen 30-FPS-Modus, dessen Bildwiederholzeiten sehr schwanken, was sich laut Digital Foundry nie besonders flüssig anfühlt. Und zusätzlich zu einer „langen Liste visueller Verschlechterungen“ mache das ungleichmäßige Bildtempo „Wild Hearts“ auf dieser Plattform noch weniger empfehlenswert.

Die PS5 und Xbox Series X kommen letztendlich auf 1080p bis 2160p mit 30 FPS im Auflösungsmodus und 1080p mit bis zu 60 FPS im Performance-Modus. Bei der Xbox Series S sind es 900p und bis zu 30 FPS.

Die komplette Videoanalyse könnt ihr euch unterhalb dieser Zeilen anschauen. Zudem wurde von Digital Foundry ein umfangreicher Artikel zum technischen Test von „Wild Hearts“ veröffentlicht.


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„Wild Hearts“ kam am 17. Februar 2023 für PS5, Xbox Series X/S und PC auf den Markt. Mehr zum Spiel ist in unserer Themen-Übersicht zusammengefasst. Nachfolgend könnt ihr einen Blick auf die Performance-Analyse werfen:

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Kommentare

Moody_Blues

Moody_Blues

27. Februar 2023 um 09:24 Uhr
StudienWolf

StudienWolf

27. Februar 2023 um 09:47 Uhr
ADay2Silence

ADay2Silence

27. Februar 2023 um 09:54 Uhr
SteveSunderland

SteveSunderland

27. Februar 2023 um 09:57 Uhr
Twisted M_fan

Twisted M_fan

27. Februar 2023 um 10:18 Uhr