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PlayStation VR2: PS5-Headset könnte laut Sony erfolgreicher als der Vorgänger werden

Laut Sony gibt es eine "gute Chance", dass PlayStation VR2 den Vorgänger in Bezug auf den Absatz übertreffen wird. Das 2016 veröffentlichte PSVR-Headset der ersten Generation kam auf mehr als fünf Millionen Verkäufe.

PlayStation VR2: PS5-Headset könnte laut Sony erfolgreicher als der Vorgänger werden

Vor zwei Wochen kam das Virtual Reality-Headset PlayStation VR2 auf den Markt. Im Gegensatz zur PS5, die für die Nutzung zwingend benötigt wird und zwei Jahre lang mit Lieferproblemen zu kämpfen hatte, wurde das 600-Euro-Zubehör nicht von Engpässen beeinträchtigt.

Offen ließ Sony bisher die Frage, wie oft PS VR2 seit dem Launch beim Endkunden landete. In einem der nächsten Geschäftsberichte dürften die Fakten folgen. Doch schon jetzt zeigt sich das japanische Unternehmen zuversichtlich, dass die Verkaufszahl des Vorgänger-Headsets PlayStation VR, das 2016 für die PS4 veröffentlicht wurde, übertroffen werden kann.

Zunächst wurde Hiroki Totoki, Executive Deputy President und Chief Financial Officer von Sony, in einem Gespräch gebeten, den Launch von PlayStation VR2 zu bewerten. Daraufhin erklärte er: „Wir sind sehr glücklich, VR2 auf PS5 zu veröffentlichen. Von VR1 haben wir über fünf Millionen Stück verkauft. Und ich denke, wir haben gute Chancen, diese Zahl mit PlayStation VR2 zu übertreffen.“

Einer der größten Wachstumsbereiche?

Totoki verwies auf Prognosen, wonach der gesamte VR-Markt in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts einer der größten Wachstumsbereiche im Medien- und Unterhaltungssegment sein könnte. Sollten diese Prognosen zutreffen, sehe er ein „gutes Potenzial“ für den VR/AR-Markt und auch „ein gutes Potenzial für die Technologieentwicklung in diesem Bereich“.

Die größte Hürde für PlayStation VR2 dürfte zunächst der recht hohe Einstiegspreis sein, der zwar mit der technischen Ausstattung begründet werden kann, aber das Budget des einen oder anderen Interessenten sprengen dürfte. Die günstigste Option ist das Virtual Reality-Headset ohne Software zum Preis von 599,99 Euro. 50 Euro mehr können in ein Bundle mit „Horizon: Call of the Mountain“ investiert werden.


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Auch andere Unternehmen halten an der VR-Zukunft fest, darunter Meta. Das Facebook-Unternehmen kündigte kürzlich die Meta Quest 3 an, die kleiner und leichter als das Vorgängermodell* ausfallen wird. Die Standalone-Hardware soll unter anderem mit Mixed-Reality-Erfahrungen punkten.

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Kommentare

HabaneroOnIce99

HabaneroOnIce99

09. März 2023 um 17:49 Uhr