Mit „Amnesia: The Bunker“ geht die beliebte Horror-Serie von Frictional Games im Mai dieses Jahres in ihre nächste Runde. Dieses Mal führt unser Weg in eine alternative Version des Ersten Weltkriegs.
In einem Interview ging Fredrik Olsson, der Creative-Lead hinter dem Horror-Abenteuer, auf die halboffene Spielwelt von „Amnesia: The Bunker“ ein und wies darauf hin, dass diese Hub-basiert ausfallen wird. Als Dreh- und Angelpunkt fungiert dabei euer Bunker, in dem ihr sicher seid, euer Spiel speichern könnt oder eure nächsten Schritte vorbereitet.
Gleichzeitig geht es darum, für ausreichend Treibstoff zu sorgen, der die Generatoren eures Bunkers antreibt und so dafür sorgt, dass ihr vor der mysteriösen Dunkelheit, die die Welt von „Amnesia: The Bunker“ bedroht, geschützt seid.
Spieler entscheiden über die Art des Fortschritts
„Das Spiel versteht sich als ein Hub-basiertes Erlebnis“, führte Olsson gegenüber GamingBolt aus. „In der Mitte des Bunkers befindet sich euer sicherer Raum – eure Heimatbasis, wenn ihr so wollt. Dort kannst du deinen Fortschritt speichern, deinen nächsten Zug planen, Ressourcen lagern und den Generator mit Energie versorgen. Der Rest des Bunkers ist von Anfang an gut zugänglich, wobei der Spieler kaum Einschränkungen hat, wohin er gehen kann und was er tun soll.“
Zur Art und Weise, wie ihr in „Amnesia: The Bunker“ Fortschritte macht, ergänzte der Creative-Lead: „Während einige Aufgaben erledigt werden müssen, um das Spiel zu beenden, liegt es am Spieler, diese zu identifizieren, zu priorisieren und dann zu beurteilen, wie sie am besten erledigt werden können.“
„Diese Erkundung muss gegen die dynamische Bedrohung abgewogen werden, die den Spieler verfolgt und die aufgrund ihrer Handlungen jederzeit auftauchen kann. Daher ist das Gameplay stark spielerorientiert und unterscheidet sich dadurch maßgeblich von früheren Spielen, mit denen lineare Pfade verfolgt wurden.“
Weitere Meldungen zu Amnesia: The Bunker:
- Zufallsgenerierung soll zu mehreren Durchläufen anregen
- Gameplay-Video zeigt Einsatz von Gasgranaten
- Video zeigt düstere Monsterbegegnung
„Amnesia: The Bunker“ erscheint am 16. Mai 2023 für den PC, die PlayStation 4, die Xbox One und die Xbox Series X/S.
Quelle: Gamingbolt
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Kommentare
RoyceRoyal
16. März 2023 um 11:41 UhrIst das mal ohne Wegrennen? Wie oft hatte ich Rebirth schon im Einkaufswagen, aber sobald ich den Trailer wieder sehe..nö.
Dabei wären die Games an sich wohl so super. Man darf sich gerne mal verstecken und braucht nicht immer ne dicke Wumme, aber Amnesia schreckt mich hier immer ab.
xjohndoex86
16. März 2023 um 18:15 Uhr@Royce
Sind aber sehr ausgewogen die Passagen. Längst nicht so das Kernprinzip sich andauernd irgendwo verstecken zu müssen. Näher an Soma als am Debüt. Die Story steht viel mehr im Vordergrund und der Horror ist ganz anderer Natur… da möchte ich aber nicht zu viel verraten. Da muss man selbst in der Haut von Tasi stecken. 😉
RoyceRoyal
17. März 2023 um 07:18 Uhr@john:
Musst Du sowas sagen? Jetzt bin ich natürlich doch gleich wieder am Überlegen.
Wenn es ausgewogen und nur leicht eingestreut ist okay. Bei Outlast war ich froh als es vorbei war, Spiele wie Layers of Fear passen dagegen prima für mich.
El_Chefè
17. März 2023 um 07:52 UhrGut