„The Dark Pictures Switchback VR“ gehört zu den Spielen, die bisher für das kürzlich erschienene Virtual Reality-Headset PlayStation VR2 veröffentlicht wurden. Allerdings erfolgte der Launch nicht unproblematisch. Neben gemischten Wertungen sahen sich Spieler und Entwickler mit einigen Problemen konfrontiert, die unter anderem die grafische Darstellung beeinträchtigen können.
In einem Status-Update verspricht der zuständige Entwickler Supermassive Games zügige Besserung. Man habe bereits einen Auslöser für die gemeldeten Unschärfen identifizieren können. Doch auch an anderen Problemen legen die Entwickler Hand an. Sie werden „getestet und reproduziert“.
„Seit dem Launch von Switchback VR haben wir das Feedback gesehen und gehört, dass einige Spieler grafische Probleme im Spiel haben. Switchback VR wurde exklusiv für PS VR2 entwickelt. Und wir möchten sicherstellen, dass alle unsere Spieler die bestmögliche Erfahrung beim Spielen haben“, so das Studio zu den laufenden Arbeiten.
Spieler sollen Feedback liefern
Um den Entwicklern beim Prozess der Verbesserung von „The Dark Pictures Switchback VR“ helfen zu können, habe man Problemberichte von Spielern gesammelt und sorgfältig geprüft. Ziel war es, dem Team so viele Informationen wie möglich zur Verfügung zu stellen.
„Wir würden es sehr begrüßen, wenn weitere Berichte über unser Zendesk-Portal eingereicht werden könnten, das ihr durch Klicken auf den unten stehenden Link aufrufen könnt“, so die Macher.
Zum Portal gelangt ihr hier entlang.
Dabei interessieren sich die Entwickler von Supermassive vor allem für die folgenden Punkte:
- Wo seid ihr im Spiel auf diese Probleme gestoßen?
- Alle Eingabeaufforderungen/Auslöser für die Probleme, an die ihr euch erinnern könnt.
- Ob ihr beim Betrachten des Spiels durch jede der beiden Linsen der PS VR2 unabhängig voneinander (d.h. durch Schließen jedes Auges) einen Unterschied in der Bildqualität feststellen konntet oder ob das Bild durch beide gleich ist.
„Wir bedanken uns für eure Geduld und euer Verständnis, während das Team diese Probleme weiter untersucht. Bitte seid versichert, dass wir weitere Mitteilungen zu diesen Problemen machen werden, sobald weitere Informationen vorliegen.“
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„The Dark Pictures Switchback VR“ kam in der vergangenen Woche auf den Markt und kann zum Preis von 39,99 Euro aus dem PlayStation Store bezogen werden. Das Headset ist weiterhin bei PlayStation Direct im Angebot. Auch die Ladeschale ist momentan wieder erhältlich.
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Kommentare
TomSir79
20. März 2023 um 09:58 UhrDie Grafik in den Zwischensequenzen (Zugabteil) müsste mal hoch geschraubt werden. Desweiteren gibt’s viele hässliche Pop-ins während dem Gameplay und einen Absturz hatte ich auch schon.
Ist aber noch okay das Spiel. Also ein bis zwei Runden kann man sich immer mal geben.
COUCHTROOPER
20. März 2023 um 10:03 UhrUn das ist genau mein Problem mit dem Spiel @TomSir79
ein zwei Runden kann man sich geben. Warum machen die nicht ein echtes Dark Pictures für die VR?
Hast du „The Inpatient“ gespielt? (VR1) Unbedingt mehr davon!
Rikibu
20. März 2023 um 10:26 Uhrwenn nur die Technik das eigentliche Problem des Spiels wäre… scheißt doch mal auf Grafik… wenn das Gameplay zumindest die techn. Seite vergessen machen würde.
Aber im Grunde ist Switchback gegenüber Rush of blood ein Witz.
– Das alleinige Achterbahngefühl war beim Vorgänger viel besser, viel krassere Hoch- und Runter, auch viel mehr slomo rückwärts Action…
– Gameplay tritt auf der Stelle… im Grunde, baller auf alles was gelb ist… einzig die Schalter und Füllstands oder Symbolrätsel…. mehr gibbet nich
– ständig wird dir die Waffe weggenommen und du sitzt wie Lumpi in der Lore … damit du die 3 sekunden später wieder in der Hand hast
– soll das gruselig sein? n mann mit Hut? Kinder die auf die Lore springen? grün spuckende Lumpis, Ärzte die mit Spritzen stechen, irgendwas mit 2 Köpfen… ein Anzugfritz, der seine Hand a la Star Wars ausstreckt und die Lore rückwärts fahren lässt… ja hui… ich scheiss mir ein, damit überhaupt was passiert was man körperlich merkt 🙂
– Story? fühlt sich an wie Diablo auf Rädern, sogar mit Belial … das Ende des Spiels kommt am Ende genauso unmotiviert daher, wie das ganze Spiel, während rush of blood sogar viel schwerer war
– keine spur von quality of life… man hat Abzweigungen für die man sich entscheiden kann und im Menü eine Karte, wo man schon lang gefahren ist… im Spiel wird dir beim wieder erneut spielen aber nicht gesagt „ey, du bist hier rechts abgebogen, fahr doch mal links lang“
– rush of blood war gruseliger… ok, die dark pictures spiele waren seit jeher purer cringe, von animationen, dialogen bis hin zur Charakterdarstellung selbst… aber das hier ist einfach nur jämmerliche Kost… wer sich dabei einkackt hat auch Angst vor Spongebob und Pittiplatsch
– es gibt kaum zerstörbare Umgebung… nur gelbes geschiss zum highscore anschießen, bissel Kiisten und wenn der Plot will, sogar Gestein… sonst nüx… dabei kann die Unreal Engine so geil zerlegbare Szenarien schaffen… der Rest ist einfach nur statische Kulisse
und ihr jammert über Technik…
Rush of blood war ein vr showcase… das hier is nix…
TomSir79
20. März 2023 um 10:34 Uhr@COUCHTROOPER
20. März 2023 um 10:03 Uhr
Zitat: „Hast du „The Inpatient“ gespielt? (VR1) Unbedingt mehr davon!“ Zitat Ende
Nee, wollte ich. Aber dann las ich von schlechten Reviews und ließ es bleiben. Später dann habe ich die PSVR1 verkauft. Wenn ich das Spiel also jemals ausprobieren sollte, dann nur als PSVR2-Port.
COUCHTROOPER
20. März 2023 um 10:52 Uhr@TomSir79
Ja, leider wurde es im Gegenteil zu dem sehr starken Anfang nach hinten raus dünn bis tatsächlich schlecht. Kann man nicht beschönigen. Zeigte aber auf eineindrucksvolle weiße, wie viel Potenzial das Ganze hat.
Renello
20. März 2023 um 10:59 UhrFinde das sehr schade zu lesen was alles bei dem Spiel schief läuft.
Ich hab es mir ja nicht gekauft weil ich es nicht eingesehen habe den doppelten Preis zu Rush of Blood zu zahlen. Klar, Inflation und so, aber dennoch muss der Preis für Rush of Blood 2.0 nicht doppelt so hoch sein und dann noch ungepolished mit schwacher Grafik.
Ich schlage hier frühestens in nem Sale für 20 € zu.
M4g1c79
20. März 2023 um 13:11 UhrInpatient war nun wirklich kein gutes Spiel…
Rikibu
20. März 2023 um 14:29 Uhr@Renello
Rush of Blood hat doch zum Release keine 20 Euro gekostet…
UniqueSchmikl
20. März 2023 um 14:47 UhrHab bis jetzt die ersten zwei Level gespielt und hmmm naja grafisch eher auf PS VR1 Niveau… die Steuerung ist bissi ungenau. Und das Nachladen ist sooo schrecklich – das schütteln ist eher Glücksache und mit den Facebuttons total ungewohnt. Tipp: Autonachladen einschalten.
Renello
20. März 2023 um 21:45 Uhr@Rikibu
Doch natürlich hat es das. 19,99 € im Store.
https://www.eurogamer.de/until-dawn-rush-of-blood-test
„Entwickler/Publisher: Supermassive Games/Sony – Erscheint für: PlayStation VR – Preis: 19,99 Euro – Erscheint am: Erhältlich – Mikrotransaktionen: Nein“
Renello
20. März 2023 um 21:46 Uhr@Rikibu
Doch natürlich hat es das. 19,99 € im Store.
Einfach Eurogamer Until Dawn Rush of Blood Test aufrufen. Kann leider keinen Link mitsenden. Play3 gibt eh nie Beiträge frei…
„Entwickler/Publisher: Supermassive Games/Sony – Erscheint für: PlayStation VR – Preis: 19,99 Euro – Erscheint am: Erhältlich – Mikrotransaktionen: Nein“