Vor wenigen Tagen brachte der Leaker „ScriptLeaksR6“ bereits erste Bilder zu „Avatar: Frontiers of Pandora“ in Umlauf und kündigte weitere Leaks an. Kurz vor dem Start ins Wochenende ließ er seinen Ankündigungen Taten folgen.
So veröffentlichte „ScriptLeaksR6“ über seinen Twitter-Kanal unbestätigte Details zur Geschichte von „Avatar: Frontiers of Pandora“ und wies darauf hin, dass wir in die Rolle eines Na’vi schlüpfen werden, der als Kind von der Resources Development Administration (oder RDA) entführt und trainiert wurde, „um seine Prophezeiung zu erfüllen“.
Zu Beginn der Geschichte „verbindet sich der Na’vi wieder mit deinem alten Erbe und schließt sich anderen Clans an, um Pandora vor einer drohenden Gefahr zu beschützen“.
Ein bisher unbekannter Teil von Pandora
Weiter führte der Leaker aus, dass unser Weg in „Avatar: Frontiers of Pandora“ auf den westlichen Kontinent, einen bisher ungesehenen Teil von Pandora, führen wird. Beim westlichen Kontinent soll es sich um eine offene Welt handeln, „die schöne aber auch tödliche Regionen umfasst, in denen Unachtsamkeit schnell gefährlich werden kann“.
Einen großen Teil des Spielgeschehens machen die Kämpfe aus, in denen ihr laut „ScriptLeaksR6“ sowohl auf menschliche Waffen als auch auf die Technologie der Na’vi zurückgreift. Zu den Na’vi-Waffen gehören beispielsweise Bögen oder Wurfspeere, während sich die Menschen auf konventionelle Feuerwaffen wie Maschinengewehre oder Schrotflinten verlassen. Um euren Charakter zu stärken, soll es zudem möglich sein, die eigenen Fertigkeiten zu verbessern und neue Ausrüstung herzustellen.
Eine wichtige Rolle wird offenbar auch den Banshee zukommen. Mit diesen könnt ihr euch nicht nur verbinden, um Luftkämpfe zu bestreiten. Zudem werden die beeindruckenden Kreaturen genutzt, um schnell von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Beachtet aber bitte, dass die von „ScriptLeaksR6“ in Umlauf gebrachten Informationen von Ubisoft weder kommentiert noch bestätigt wurden.
Weitere Meldungen zu Avatar: Frontiers of Pandora:
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- Snowdrop-Engine ist „das Herzstück der Bemühungen“
- Hinweis auf Monetarisierung – neuer Open-World-Ansatz?
„Avatar: Frontiers of Pandora“ befindet sich für den PC, die PlayStation 5 sowie die Xbox Series X/S in Entwicklung und ist nach einer Verschiebung mittlerweile für einen Release im Geschäftsjahr 2023/2024 (1. April 2023 – 31. März 2024) vorgesehen.
Ein konkreter Releasetermin und die offizielle Enthüllung des First-Person-Abenteuers könnten im Zuge der nächsten „Ubisoft Forward“-Ausgabe folgen, die am 12. Juni 2023 um 19 Uhr unserer Zeit stattfindet.
Quelle: ScriptLeaksR6
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Kommentare
marlo12
31. März 2023 um 17:59 UhrBrauch erstmal richtiges gameplay aktuell kein Hype
marlo12
31. März 2023 um 18:00 Uhrmuss erstmal richtiges gameplay sehen bevor ich entscheiden kann ob es was taugt
Eskimo
31. März 2023 um 18:16 UhrEine große Marke + Ubisoft, da kann für den normalen Gelegenheitszocker, der nach Feierabend einfach mal nur 2 Stunden abschalten will, nicht viel schief gehen. Es wird gut aussehen und sich vernünftig spielen. Alle anderen werden aber selbstverständlich über die ausgelutschte Ubisoftformel samt Fragezeichen und Fetch Quests rumheulen. Ich gehöre zum Glück zu den Erstgenannten.
Rikibu
31. März 2023 um 19:07 UhrIm Endeffekt ist es aber wieder ekelig, dass die „leak mich am oasch“ Attitüde der Twitterfritzen dafür sorgt, dass sie durch diese Infos (ob die sich nun bestätigen oder nicht) eine Meinungsbildung zu noch nicht wirklich im deep dive gezeigten Produkten vornehmen, sodass sich Leute davon distanzieren, bevor sie sich damit befassen konnten.
Somit zwingt die „leak mich am oasch“ Community die Pressestelle zum Handeln und lässt sich so von Möchtegerns und Aufmerksamkeitsheischenden Fritzen auf der Nase rumtanzen. Dass das Verhalten der Leaker durchaus geschäftssschädigend sein kann, ist zumindest ein Grund, wieso ich – wäre ich betroffen – mit allen Rechtsmitteln gegen diese Personen vorgehen würde… was natürlich auch die circular reporting Fraktion wie play3 (stellvertretend für andere leak info verbreiter) mit einschließt, denn die breichern sich alle an den nicht legit bezogenen Informationen und erzeugen Geld, ohne dass der eigentliche Urheber des Produkts was dafür hat – und wenns nur indirekt berechtigtes Interesse ist… aber es entgleitet eben weil der Zeitpunkt des Medienfokus nicht geplant werden kann.
klar kann sich die internette Presseschaft damit rühmen, erster zu sein… guter Stil ist aber was anderes.
und nein, ich werde das Spiel auch nicht kaufen, weil Teil 2 des Films einfach murksig war…
MartinDrake
31. März 2023 um 21:39 UhrFar Cry 3-6 und Primal, das Ganze in blau… von Ubisoft, es könnte mich gerade nicht weniger ansprechen.
Bin gespannt ob im Mittelteil wieder 5-8 verschieden Stories angeboten werden wie zuletzt in Valhalla und Far Cry 6, das zerfasert den ganzen Spass unglaublich und war bisher immer schlecht…
Und wenns gut wird, darf ichs mir ja trotzdem holen.
heubergen
31. März 2023 um 22:21 UhrUnd wieder muss ein Studio (Massive) alles neu lernen (3rd-Person zu 1st-Person), mal schauen ob es besser als beim letzten Beispiel rauskam (CD Project Red).
MonadoX
01. April 2023 um 10:35 UhrHaben den Releasetermin ziemlich verpasst. So Kino-Spiele müssen zeitnah zum Film kommen, dann wollen es die meisten spielen.
Bei dem Ego-Ding bin ich aber sowieso komplett raus. Wenn es keine 3rd Person Ansicht gibt, dann wird es definitiv nicht gekauft.
Rikibu
01. April 2023 um 13:03 Uhr@MonadoX
naja… Teil 3 des inhaltsleeren gefussels ist ja leider auf m Weg, von daher…. ob das generische Spiel zum generischen Film Teil drölfzig oder zwölfzig kommt… ist faktisch egal… hat bis auf die Welt selbst, ja nix miteinander zu tun. da müsste man ansonsten ja richtig was fordern von den Writern, die ja schon bei der Story des Films total versagen und sich bereits in teil 2 selbst recyceln…