Auch wenn die Entwickler von Electronic Arts beziehungsweise EA Sports den Frauen-Fußball in der „FIFA“-Reihe zuletzt kontinuierlich ausbauten, blieben die weiblichen Kicker zumindest im beliebten Ultimate Team-Modus bislang außen vor.
Laut dem Twitter-Account „FUTSheriff“, der sich auf Leaks rund um den Ultimate Team-Modus spezialisiert hat, könnten diese Zeiten spätestens mit „EA Sports FC 24“ vorbei sein. Laut „FUTSheriff“ halten weibliche Kicker im ersten Ableger von EA Sports‘ neuer Fußballserie nämlich Einzug in den Ultimate Team-Modus.
Darüber hinaus sei es „sehr wahrscheinlich“, dass es den Spielerinnen und Spielern ermöglicht wird, mit gemischten Teams anzutreten, die sowohl aus männlichen als auch weiblichen Kickern bestehen.
Offiziell bestätigt wurde bisher nichts
Gerüchte, zu denen sich die Verantwortlichen von Electronic Arts und EA Sports bisher nicht äußern wollten. Überraschend käme ein solcher Schritt aber sicherlich nicht, da die Einbindung des Frauen-Fußballs zuletzt spürbar erweitert wurde. Beispielsweise ist es seit „FIFA 23“ möglich, im Pro Clubs-Modus, in dem die Kontrolle über einen einzelnen Spieler und nicht über das ganze Team übernommen wird, auf gemischte Teams mit männlichen und weiblichen Akteuren zu setzen.
Allerdings handelt es sich beim Pro Clubs-Modus um den einzigen Modus, der gemischte Teams unterstützt. Ob in „EA Sports FC 24“ diesbezüglich nachgebessert wird, wird die Zeit zeigen müssen. Am gestrigen Donnerstag stellte Electronic Arts das offizielle Logo der „EA Sports FC“-Reihe vor, die als geistiger Nachfolger zur „FIFA“-Serie fungieren und vom US-Publisher als Beginn einer neuen Ära beschrieben wird.
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Anstatt weiterhin eine kostspielige Partnerschaft mit der FIFA zu unterhalten, möchte Electronic Arts zukünftig „die Fans in den Mittelpunkt rücken“ und setzt dabei auf eine direkte Zusammenarbeit mit den internationalen Spielern, Ligen und Vereinen. Wie es in der gestrigen Mitteilung hieß, wird daher auch die „EA Sports FC“-Reihe mit einem umfangreichen Lizenzpaket aufwarten.
Versprochen werden nicht weniger als 19.000 Profis, 700 Teams und 30 Ligen, die in einer voll lizenzierten Form in „EA Sports FC“ enthalten sind.
🚨This front row will be reality in EA FC.
Women are coming to FUT and most likely Mixed Teams will be playable!#EAFC24 pic.twitter.com/8v3giFXMIH
— Fut Sheriff (@FutSheriff) April 6, 2023
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Kommentare
GT5gamer
07. April 2023 um 10:15 UhrBei dem heutigen Wahnsinn ist es nur eine Frage der Zeit
Soniel
07. April 2023 um 11:19 UhrRealismus wird bei dem Spiel immer groß geschrieben
byaz3
07. April 2023 um 11:26 UhrGo woke, go broke
Pitbull Monster
07. April 2023 um 11:29 UhrWenn man seinem Team einen handicap verpassen will, warum nicht?
NyanCat
07. April 2023 um 13:06 UhrFinde ich gut. Ich weiß bis heute nicht, warum es zwei separate Ligen gibt
bastardo
07. April 2023 um 13:23 UhrNice
Mehr spielerin den pulls heisst auch nur dass die Spieler die man haben will schlechter zu ziehen sind.
EA hat das Kasino Geschäft verstanden Gratulation
Seven Eleven
07. April 2023 um 14:26 UhrIch spiele nur Karriere. Wie immer. Von daher, mir egal.
StoneyWoney
07. April 2023 um 14:56 UhrIch spiele nur Pro Clubs. Wie immer. Von daher, mir egal.
iceman8899
07. April 2023 um 16:46 UhrKönnen den Müll behalten
Natchios
07. April 2023 um 16:47 Uhrgemischte teams interessieren mich weniger.
ein reines frauen team würde ich bei fut begrüßen, kann man ja auch mit den wettbewerben extra anbieten so das man eben alles mit im fut modus hat. ist ja eh der modus der die meiste aufmerksamkeit seitens ea bekommt.
ich spiele zwar nur ein bisschen pro clubs aber dann würde ich auch mal bei fut reinschauen.
außerdem würde ich gerne eine karriere mit einer weiblichen spielerin starten. dazu bedarf es aber mehr lizenzen.
ea hat sich ja mit fifa23 ziemlich ausgeruht. da sollte in momentum 24 vieles neues geboten werden können.
Cult_Society
07. April 2023 um 21:48 UhrIch spiele nie Fifa ist oberlahm von daher egal !
Animefreak7
08. April 2023 um 09:15 UhrJa genau, weil weibliche Profi Spieler genauso gut sind wie mänliche. Wann hört diese woke wahnsinn endlich auf. Ich hoffe zumindest das squareenix mit forespoken damit gelernt hat
South-Italy-boy
08. April 2023 um 13:03 UhrMeine meinung haben Frauen bei Fussball nichts zu suchen. Aber jeder das seine.
Neurontin
09. April 2023 um 11:03 Uhrlol Wie mein Kommentar gelöscht wurde, obwohl nichts Anstößiges enthalten war.
YEAH! SO pflegt man das Recht auf freie Meinungsäußerung! Daumeb hoch.
Neurontin
09. April 2023 um 11:04 UhrAber da jedoch damit rechnete, habe ich den Beitrag vorsichthalber gespeichert:
Das war seit Jahren abzusehen. Diese ganzen politisch korrekte Items und Spieler, die EA seit Jahren brachte, haben darauf hingedeutet.
Das Spiel war nie realistisch und es wird auch nie reslistisch sein. Wäre es realistisch, würde es einen seperaten Frauen-Modus geben, in dem die Spielermodells anders simuliiert werden anstatt diesen die gleichen Wertigkeiten wie den Männern zu geben. Männer sind einfach kräftiger, dadurch knallt es dort auch häufiger, Schüsse kommen wuchtiger etc.. Im Frauenfußball sieht das eben anders aus, dafür können die Frauen einfach nichts. Dennoch ist es nunmal fehlerhaft umgesetzt wenn eine Spielerin den gleichen wuchtigen Schuss aus 30m raushaut wie ein Spieler. Das macht den ganzen FUT-Modus nur noch Unglaubwürdiger. Dieser ganze Wokewahn nimmt in diesem Spiel Überhand, Volta und Pro Clubs war da nur der Anfang. EA sieht sich auf irgendeiner Mission. So korrekt oder unkorrektmanche Botschaften sein sollten, so sehr will ich sie in keinem Videospiel sehen, schon gar nicht in einem Sportspiel und auch nicht im Sport selber. Ich konsumiere das Ganze, um mich von den Problemen der ganzen Welt abzulenken, nun aber wird mir dieser Laierkasten auch noch stänig überall vorgespielt. Wie gesagt, es mag noch so korrekt oder unkorrekt sein, das spielt da für mich keine Rolle, mich jedoch nervt es wenn ich immer und überall mit gesellschaftlichen und politischen Inhalten zugekleistert werde.
Ja, es ist EAs Spiel, damit können sie machen was sie wollen. Dennoch entwickelt sich das Spiel zu einer digitalen Nervensäge.
Es klingt wie ein Witz aber in echt ist es nur noch eine Frage der Zeit bis ein XY-Be’chromosomter (ja, falsche Grammatik, dennoch habe ich es zur besseren Leserlichkeit mit Absicht so geschrieben) im Frauenfußball mitspielen möchte und bis in EAs Fußballwerk in Volta und Pro Clubs auch „Divers“ Einzug findet.
Die Natur hat sich schon etwas dabei „gedacht“, als sie Männlichkeit und Weiblichkeit schuf, da können wir Menschen das noch so sch*isse finden, es ist nunmal so. Und das künstliche Eingreifen in unsere DNA, weil wir denken das sei falsch was die Natur da so macht, macht es nicht richtiger was wir da so machen.
Wenn ich das Geld hätte, hätte ich mir schon längst meine eigene Insel gekauft und mich von diesem ganzen Wahnsinn abgegrenzt. Leider fehlt es an finanziellen Mitteln, somit muss ich das Ganze miterleben.
Das Gute ist, dass in der Regel irgendwann nach 80 bis 100 Jahren der Ofen aus ist und ich den ganzen Quatsch jeglicher Art nicht mehr mitmachen muss. Man stelle sich vor wir würden 1.500 Jahre alt werden, so alt wie Mammutbäume… Nein danke, da würde ich wohl schon selber nach 100 Jahren den Stecker ziehen.
Die EA-Oberfuzzies sollten sich mal zu den Klimaklebern gesellen und sich überall festkleben, wenn sie doch so sehr dafür einstehen. Denn genauso nervig wie die Klimakleber, sind auch sie selbst mir ihrem Wokewahn. Für den Planeten kleben sich die Obermuftis aber nicht fest, dazu sind sie sich zu fein… Sollen doch andere diese „Drecksarbeit“ erledigen.
Erstaunlich ist im Übrigen, und hier kommt nun play3 ins Spiel, dass hier die Kommentarfunktion nicht geschlossen wurde.
Naja, ich bin sowieso nach diesem Teil aus dem ganzen Ding raus. Hätte mir nicht einer FIFA 23 geschenkt, wäre ich auch mit diesem Teil bereits raus gewesen.
EA könnte etwas sehr gutes für diesen Planeten machen, wenn sie doch darauf aus sind dem Planeten zu helfen. Man weiss, dass das Internet ein Stromfresser ist und um ein Spiel herzustellen wird heutzutage viel mit dem Internet gearbeitet. So kann EA doch mal mit guten Beispiel vorangehen und 10 Jahre lang das Spiel komplett auf Eis legen. Das wird nicht viel bewegen aber hey, der gute Wille zählt.